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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Das Böse in Person

von Dunkle Lord

Obwohl Harry noch immer auf Dumbledore sauer war, weil er ihm nicht gestattete das er alle seine Freunde mit diesem Zauber belegte, wurde ihm auch bewusst das sein Mentor Recht hatte und so nickte Harry.
„Gut. Da wir das geregelt hätten würde ich vorschlagen das du mit dem Üben beginnst.“, sagte Dumbledore. „Ach und noch eins!“, unterbrach sein Mentor ihn. „Da man, um diesen Zauber erlernen zu können sehr viel Zeit benötigt- ich selber habe mehrere Monate
gebraucht- kannst du diese Seite auch ohne, dass du diesen Zauber beherrschst umblättern. Sozusagen eine kleine Ausnahme. „Wirklich?“, fragte Harry überglücklich und sein Groll auf Dumbledore verschwand augenblicklich. „Ja, Harry wirklich. Aber jetzt mach dich an die Arbeit!“

An dieser Nacht schlief Harry schlecht. Dumbledore hatte ihm, am Ende des Unterrichts gesagt, dass er wahrscheinlich Alpträume haben würde und das der Grund dafür der Dolor Pertuli- Zauber sei. Natürlich hatte Dumbledore wie so oft Recht. Harry wälzte sich im Bett hin und her und war vom Schweiß durchnässt.

Er ging durch einen langen dunklen Gang und hin und wieder waren fürchterliche Schreie zuhören. Jedes Mal wenn solch ein Schrei durch den Gang hallte lief Harry kalter Schweiß den Rücken hinunter und er beschleunigte seine Schritte. Er musste die Person finden bevor sie starb. Harry öffnete jede Tür die auf seinen Weg lag, doch hinter jeder Tür war nichts als eine Schwarze Mauer. Der Auserwählte lief zur letzten Türe die er sehen konnte und kam schlitternd davor zum Stehen. Langsam öffnete er sie und was sich dahinter verbarg ließ ihn zur Salzsäure erstarren. Auf einem Steinsockel keine zehn Meter vor ihm, lag eine blutüberströmte Ginny. Sie war tot. Harry starrte sie an. Er konnte es nicht fassen und dann spurtete er los. Neben den Sockel angekommen fiel er auf die Knie und begann zu weinen. „Es ist alles meine Schuld!“, dachte er sich. „ES IST ALLES MEINE SCHULD!!!“, schrie er ohne zu Ahnen das er in diesem Moment in der realen Welt auch geschrieen hatte, sodass Ginny wach wurde.
„Endlich. Nach all den Jahren habe ich dich.“, sagte eine kalte Stimme hinter Harry und er wusste sofort zu wem sie gehörte. Voldemort. In Harry stieg Hass auf, soviel Hass wie nur möglich war. Er schnellte herum und wollte Voldemort den Todesfluch aufhalsen, doch da sah er bereits einen grell grünen Fluch auf sich zu rasen. Harry konnte nicht mehr ausweichen und der Fluch traf ihn mitten in der Brust. Genau in diesem Moment wachte Harry auf.
„Harry, was zum Teufel…?“, weiter kam sie nicht, den als Harry merkte das alles nur ein Traum gewesen sprang er aus dem Bett und sagte:“Ich muss weg hier.“
„Das war doch nur ein Traum, Harry!“, versuchte Ginny ihn zu beruhigen.
„Nein Ginny. Wenn ihr etwas mit mir zu tun habt dann wird euch das passieren was ich eben geträumt habe.“, erwiderte er. „Was könnte uns passieren!“, fragte sie und konnte die Tränen fast nicht mehr unterdrücken. „Das ihr sterbt. Ich habe gerade geträumt das du von Voldemort getötet wurdest.“, sagte er und sah sich panisch im Raum nach seinen Kleidungsstücken um.
„Bitte Harry, verlass mich nicht schon wieder.“, flehte Ginny mit brüchiger Stimme.
„Es muss sein!“, versuchte er ihr begreiflich zu machen. „Nein es muss nicht sein. Solange wir uns in diesem Haus befinden kann uns nichts passieren.“, antwortete sie und jetzt rannen ihr Tränen über das Gesicht. „Bitte Harry!“
Harry wusste, dass sie Recht hatte. Seinen Freunden würde in diesem Haus nichts passieren, denn er war ja schließlich der Geheimniswahrer und somit konnte niemand sein Haus sehen wenn er es nicht wollte. Langsam sank er wieder auf das Bett zurück wobei er jedoch achtete das er Ginny nicht zu Nahe kam. Er wusste zwar, dass er sich bescheuert benahm und doch sagte eine Stimme in Harrys Kopf:“Halte dich fern von ihr, sonst stirbt sie auch noch wegen dir.“ Ginny wollte Harry umarmen doch als sie ihm näher kam stand er wieder auf und nahm sich einen Stuhl aus der Ecke wo er sich draufsetzte. Ginny konnte es nicht glauben. Sie fühlte zwar Mitleid mit ihren Geliebten doch auch die Wut stieg in ihr auf und so sagte sie etwas das sie bereuen würde:“Harry wenn du zu viel Angst hast mich anzufassen, dann kannst du auch gleich gehen!“ Harry nickte traurig, stand auf und verließ das Zimmer. Ginny hechtete ihm nach, doch sie konnte die Tür nicht mehr öffnen. Harry hatte sie von außen magisch verschlossen. „Warum bist du so grausam zu mir?“, fragte sie und Tränen rannen ihr übers Gesicht. „Ich will dich nicht verlieren, Ginny. Und so lange Voldemort nicht tot ist habe ich nie die Gewissheit, dass du nicht doch stirbst. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, aber ich muss jetzt gehen.“, antwortete er und Ginny hörte wie sich Harrys Schritte entfernten. Langsam sank sie zu Boden und weinte bitterlich. Sie wusste das Harry sterben würde, denn alleine hatte er keine Chance gegen Voldemort, oder doch? „Sicher, hätte er eine Chance!“, dachte sich Ginny. „Aber wenn er jetzt geht dann haben wir keine Zukunft mehr!“, dachte sie weiter. Ihr blieb nur ein Ausweg. Sie musste Harry aufhalten. Schnell rann sie zum Nachtkästchen und hob ihren Zauberstab auf. Dann raste sie zurück zur Tür und schrie:“BOMBADA!!!
Die Tür explodierte in tausende von Holzsplittern und Ginny wurde von vielen von ihnen getroffen. Obwohl sie stark am ganzen Körper blutete raste sie weiter und sagte als sie an Ron und Hermines Zimmer vorbeikam auch den Zwei bescheit. Diese waren auch sofort wach und hasteten jetzt zusammen mit Ginny die Treppe hinunter. Beim Treppenansatz angekommen fragten sie William, den Großvater von Harry, ob er wisse wo Harry hingegangen war. „In die Bibliothek, warum?“, fragte dieser zurück. „Nicht so wichtig!“, antworteten die Drei und stolperten die Treppe hinunter und rein in die Bibliothek. Sie suchten keine 5 Minuten. Harry stand hinter einem Bücherregal am Ende der Bibliothek. Dort standen lauter Bücher über Schwarze Magie in den Regalen.
Als Harry sah, dass seine Freunde ihn gefunden hatten, stopfte er die magisch verkleinerten Bücher in die Umhangtasche und hob seinen Zauberstab.
„Was machst du da, Mann?“, fragte Ron und sah seinen besten Freund entsetzt an.
„Geht mir aus dem Weg!“, befahl er ihnen mit einer Kälte in der Stimme, sodass seine Freunde Mühe hatten Harry darin zu erkennen. „Nein, werden wir nicht!“, stotterte Ginny. Das war nicht mehr der Harry in den sie sich verliebt hatte, das war ein Harry der nicht fähig war Liebe zu empfinden. Das war das Böse in Person. „Dann lasst ihr mir keine andere Wahl!“, sagte er erneut mit dieser kalten Stimme, doch das war nicht alles. Plötzlich begannen Harrys Augen rot zu leuchten, seine Haut wurde weiß wie Schnee und eine Aura von schwarzer Bosheit umgab ihn.
Nein das war nicht mehr der Harry den sie kannten. Der, der dort stand war nicht Harry sondern Voldemort. „Harry, kämpf dagegen an!“, rief Hermine. „Wogegen sollte ich ankämpfen!“, fragte er. Auch Ron, Hermine und Ginny hatten jetzt die Zauberstäbe erhoben. „Kämpf gegen Voldemort an!“, antwortete ihm Ron. „Und warum sollte ich das tun?“, fragte er erneut und er brach in schallendes, grausames Gelächter aus. „Ihr geht ja tatsächlich nicht aus dem Weg. Na dann werde ich euch jetzt wehtun müssen.“, sagte er und Bosheit erfüllte seine Stimme. „B-i-t-t-e H-a-r-r-y!!!“, flehte Ginny. Für einen kurzen Augenblick verschwand die schwarze Aura um Harry als er Ginny ansah, doch schon im nächsten Augenblick wurde er wieder von ihr umhüllt. „Ich werde jetzt schön langsam ungeduldig!“, sagte Harry und mit einem Schlenker seines Zauberstab wurde Ron von den Füßen gerissen und sein Oberkörper zerrissen. Hermine lief zu ihm und ließ sich schluchzend neben ihm nieder. Für einen kleinen Augenblick glaubte Ginny in Harrys Augen Trauer, Schuld und Panik zu sehen, doch dann richtete er seinen Zauberstab auf Ginny. Er halste ihr aber keinen Fluch auf, sondern stand einfach nur da. Dann urplötzlich hastete er an ihr vorbei und rann zwischen den Bücherregalen zur Tür. Ginny lief ihm hinterher, doch als sie sah, dass er schneller war als sie richtete sie ihren Zauberstab auf seinen Rücken und schrie:“EXPECTO PATRONUM!!!
Ihr Mustang brach aus der Spitze ihres Zauberstabes heraus, galoppierte auf Harry zu und schlug mit voller Wucht in seinen Rücken. Harry wurde in die Luft geschleudert und krachte dann auf den Boden wo er regungslos liegen blieb. Inzwischen hatte Hermine Ron geheilt und zusammen mit Ginny und ihm ging sie langsam auf den am Boden liegenden Harry zu. Die schwarze Aura umgab ich noch immer und auch die schneeweiße Haut hatte sich noch nicht zu seiner normalen Haut zurückverwandelt. Plötzlich sprang er auf und richtete mit wutverzerrtem Gesicht den Zauberstab auf die Drei. „Wie könnt ihr es wagen mich anzugreifen ihr schleimigen Blutsverräter und schon gar nicht du, du dreckiges kleines Schlammblut.“, sagte er zu Hermine gewandt. Ron und Ginny starrten Harry entsetzt an. Hatte er Hermine tatsächlich Schlammblut genannt. Die Einzige die ruhig blieb war Hermine. Das einzige was sie tat, war das sie einen Spiegel heraufbeschwor und in direkt vor Harrys Gesicht hielt. Dieser starrte in den Spiegel und als er sah das nicht er- Harry Potter- aus dem Spiegel blickte sondern Voldemort sackte er auf die Knie und Schrie:“NEIN DAS KANN NICHT SEIN. ICH BIN NICHT WIE VOLDEMORT UND ICH WILL AUCH NIE SO WERDEN.“ Die schwarze Aura um ihn herum verschwand, seine Haut wurde wieder leicht braun und seine Augen schimmerten wieder in dem Hellgrün und dann begann Harry zu weinen. Eine rote Aura umgab ihn und seine Gefühle die er seit Jahren mit sich trug brachen aus ihm heraus. Ron, Hermine und Ginny wurden Zeuge von Harrys Gefühlen. Sie sahen wie er gegen Quirrel und den Basilisken kämpfte. Wie er am Fluss versuchte Sirius vor den Dementoren zu schützen. Ein leiser Schrei entfuhr ihnen als sie sahen wie Cedric starb, wie Sirius starb und wie Dumbledore von Snape getötet wurde und er danach vom Astronomieturm fiel. Nachdem sie das alles gesehen hatten begannen sie allesamt zu weinen. Noch nie hatten sie solch einen Schmerz ertragen müssen. Sie sanken neben Harry zu Boden und weinten, weinten und weinten.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling