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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Gedankensschlacht

von Dunkle Lord

Unterdessen in Harrys Geist:

"Harry, Harry, Harry wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich sehen will wie das Licht in deinen Augen erlischt. Jetzt hör schon auf mit diesem Versteckspiel.", sagte Voldemort und Hohn schwang in seiner Stimme mit. Harry versteckte sich hinter einer Statue und spähte durch einen Ritz an der linken Seite auf den immer näher kommenden Voldemort, doch plötzlich stand er nicht mehr an der Stelle wo er eben noch gestanden hatte sondern hinter Harry. "Crucio", sprach er und Harry begann zu schreien. Er schrie und schrie.

Im selben Moment in der realen Welt:

"AAAAARRRRRGGGGHHHHH. AAAAAAARRRRRGGGGHHHH. AAAAAAAARRRRRRGGGGG.", schrie Harry und wälzte sich am Boden. "Was geschieht mit ihm?", fragte Ron, Dumbledore und starrte entsetzt auf den sich umherwälzenden Harry. "Folterung. Er wird gerade von Voldemort gefoltert.", antwortete dieser tonlos. Kurz nachdem Dumbledore diese Worte gesprochen hatte floß Blut aus Harrys Mund und bannte sich über seine Wange den Weg zum Boden wo es tropfend aufkam. Ginny wollte schon aus dem Zimmer rennen. Sie konnte es einfach nicht ertragen "ihren" Harry so zu sehen, doch sie wurde von Dumbledore zurückgerufen:"Ginny du darfst jetzt nicht gehen. Harry braucht dich!"
Sie nickte als Zeichen das sie Verstanden hatte und ließ sich erneut neben Harry nieder. "Ich bin bei dir Harry. Vergiss das nie.", sagte sie nun mit fester Stimme.

Wieder in Harrys Geist:

"Ich bin bei dir Harry. Vergiss das nie.", glaubte Harry zu hören. "Ginny!", dachte Harry. "Nein das kann nicht das Ende sein. Du willst doch schließlich deine Ginny wieder sehen. Wehr dich!", sagte eine Stimme in Harrys Kopf. "WEHR DICH!", schrie diese Stimme nun. Er dachte noch einmal an seine Familie und Freunde die wegen Voldemort umgekommen waren und unweigerlich stieg wieder der Hass in Harry auf doch gleichzeitig auch die Liebe und in diesem Augenblick wurde ihm bewusst was sein Mentor damals mit "Die Liebe ist die stärkste macht der Welt" meinte. Plötzlich ließ der Schmerz nach, doch als Harry die Augen öffnete bemerkte er, dass nicht Voldemort dem Fluch von ihm genommen hatte sondern, dass er den Fluch abgeworfen hatte.
"EXPELLIARMUS!", schrie Harry und zielte auf Voldemort. Dieser war so überrascht, dass Harry seinen Cruciatus- Fluch abgewehrt hatte, dass er vergaß den Zauber abzuwehren. "RELASCHIO!", schrie der Auserwählte. Voldemort riss es rücklings von den Füßen und krachte gegen eine Statue. Eine Platzwunde und mehrere Schrammen waren die Folgen dieses Aufschlages.

Währenddessen auf der anderen Seite:

"Severus was ist da geschehen?", fragte Bellatrix Snape und deutete auf die Platzwunde und die Schrammen auf den Ober- und Unterarmen ihres Lords. "Anscheinend ist dieser Potter doch nicht so unfähig wie wir zuerst geglaubt hatten. Er muss den Dunklen Lord irgendwo gegen einen harten Gegenstand geschleudert haben.", beantwortete Snape auf Bellas Frage. Sie befanden sich in einer großen Halle. In der Mitte war ein Steinsockel aufgestellt worden und auf diesem lag nun der Dunkle Lord. An der Wand entlang standen die ranghöchsten Todesser. Darunter waren zum Beispiel
Greyback, McNair, Mulciber, Nott, Yaxlex, Rookwood,
Crabbe, Goyle und Avery.
Nur ihnen hatte Voldemort es erlaubt sich in dieser Halle aufzuhalten und doch hatte er es nur Snape und Bellatrix erlaubt sich diesem Sockel zu nähern. Auf Snapes Worte erhob sich in der Halle ein lautes Stimmengewirr. "RUHE!", schrieen Snape und Bella gleichzeitig. So schnell sich das Stimmengewirr erhoben hatte so schnell war es auch wieder verschwunden und die Todesser tauschten nervöse Blicke.
Snape und Bella musterten noch einmal jeden von ihnen bevor sie sich wieder über ihren Meister beugten. "Lass uns mal hoffen das, das alles gut geht Bella.", flüsterte Snape beunruhigt. "Du zweifelst an den Kräften des Dunklen Lords?", fragte Bellatrix ungläubig. "Nein das tue ich nicht. Aber wir dürfen diesen Potter- Jungen nicht unterschätzen denn schön langsam lernt er dazu und wenn wir ihn nicht bald erledigen dann wird er dem Dunklen Lord ebenbürtig sein und dann ist es selbst für unseren Meister kein leichtes Unterfangen mehr ihn zu töten.", antwortete Snape. Bellatrix wollte ihm zunächst wiedersprechen, erkannte dann aber das er vielleicht Recht hatte. Ja sie mussten diesen Blutsverräter bald zur Strecke bringen, sonst würde es vielleicht irgendwann zu spät werden.

Zurück auf der spirituellen Ebene:

Harry ging mit siegessicherer Miene und erhobenem Zauberstab auf Voldemort zu und wollte gerade den Todesfluch sprechen, denn dann würde Voldemort erneut aus seinem Körper gerissen und Harry könnte sich dann beruhigt denn Horkruxen widmen. Doch plötzlich sprach Voldemort den Todesfluch und Harry konnte gerade noch ausweichen. Er konnte sogar den kalten Wind spüren der hinter dem Fluch herjagte. "So einfach mache ich es dir nicht Harry Potter.", sagte Voldemort mit einer kalten und grausamen Stimme. "IMPERIO", schrie er. Harry spürte wie eine Stimme in seinem Kopf sagte:"Brich deinen Zauberstab entzwei!"
"Warum sollte ich das tun. Den brauche ich doch noch!", sagte eine Stimme und schon hatte Harry auch diesen Fluch abgeschüttelt.
"Eins muss ich dir lassen, Harry. Du hast wirklich einen sehr starken Willen. Zuerst der Cruciatus und jetzt der Imperius. Das hätte nicht jeder geschafft. Da kannst du Stolz auf dich sein.", sagte Voldemort und erneut schwang Hohn in seiner Stimme mit. "Auf deine Komplimente pfeife ich du elender, kleiner, hässlicher Versager!", entgegnete Harry und ihm wurde bewusst dass er das am Besten nicht gesagt hätte. Doch überraschender Weise blieb Voldemort gelassen. "Na, na auf dieses Niveau wollen wir uns jetzt nicht begeben. Das hätte Dumble...."weiter kam er nicht, denn bei der Erwähnung von Dumbledore hatte Harry Voldemort mit dem "Levicorpus" in die Luft gerissen und ihn in die nächstbeste Statue geschleudert. "Erwähne nie wieder Dumbledore du elender Feigling. Du hast ihn ja nicht mal selber getötet.", schrie er. Anscheinend hatte es Voldemort nichts ausgemacht dass er gegen eine Statue geschleudert wurde denn er stand schon wieder. "NENNE MICH NIE WIEDER FEIGLING, DU ELENDER KLEINER BLUTSVERRÄTER. SECTUMSEMPRA!!!", schrie Voldemort außer sich vor Wut. Harry wurde mit voller Wucht von dem Fluch getroffen und nach hinten geschleudert. Sein ganzer Körper war plötzlich mit tiefen Schnittwunden übersäht und schon bald war sein Körper mit Blut überströmt. Voldemort schritt auf Harry zu und sprach:“Nun wirst du sterben Harry Potter und mit dir die Hoffnung.“ Er richtete seinen Zauberstab auf Harry und sagte:“AVADA KEDAV…..“, weiter kam er nicht, denn Harry war ein klein wenig schneller. „EXPECTO PATRONUM!!!“, sagte er mit schwacher aber dennoch fester Stimme. Sein Patronus traf Voldemort mitten in der Brust und der Dunkle Lord wurde rücklings von den Füßen gerissen. Die wenigen Sekunden der Ablenkung reichten Harry aus um von dieser Ebene zu verschwinden. Als Voldemort auf die Stelle zustürmte wo Harry gelegen hatte und sah das er nicht mehr dort lag schrie er außer sich vor Zorn:“DU WIRST MIR NICHT EWIG ENTKOMMEN HARRY POTTER!!!“

Zurück in der wirklichen Welt:

„Ich glaube er wacht auf!“, rief Hermine. Augenblicklich blickten alle in Harrys blutüberströmtes Gesicht und tatsächlich waren seine Augen ein klein wenig geöffnet. „Ginny!“, murmelte er und fiel sogleich wieder in Ohnmacht. „Ich bin hier Harry, mein Schatz. Ich bin hier!“, entgegnete Ginny. „Hermine du musst dich sofort um Harrys Wunden kümmern!“, sagten Dumbledore und Ron wie aus einem Munde. Hermine nickte und zückte sogleich ihren Zauberstab. „Wird er durchkommen?“, fragte Ginny Dumbledore vorsichtig.
„Ich denke schon Ginny. Er braucht nur etwas Ruhe, dass ist alles.“, beantwortete Dumbledore Ginnys Frage. Diese seufzte erleichtert auf.


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Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle