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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Expecto Patronum

von Dunkle Lord

.... an all meine glücklichen Erinnerungen mit meinen Freunden, mit meiner Familie, mit Ginny, mit den Weasleys und mit Dumbledore auf einmal denke!", fragte sich Harry. „Nun es gibt nur einen Weg das herauszufinden!“, unterbrach Dumbledore seine Gedanken. „Woher wissen sie was ich gerade gedacht habe?“, fragte Harry obwohl er die Antwort schon wusste. „Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, aber ich bin mit Legilimentik in deine Gedanken eingedrungen.“, sagte Dumbledore. „Dann wird es langsam Zeit, dass ich endlich Okklumentik lerne damit ihr nicht immer in mein Gedächtnis eindringen könnt!“, entgegnete Harry. „Ja Harry, dass wirst du irgendwann lernen müssen, aber dieses „Irgendwann“ ist noch nicht heute und deshalb würde ich dir vorschlagen, dass du zuerst einmal den Patronuszauber übst.“, sagte Dumbledore. Harry nickte. Er ging erneut in die Mitte des Raumes und hob seinen Zauberstab. Er ließ sich von den glücklichen Erinnerungen seines bisherigen Lebens durchfluten. Angefangen von der ersten Begegnung mit Ron im Zug, als er und Ron sich mit Hermine anfreundete, wie er seine Eltern zum ersten Mal im Spiegel Nerhegeb sah, wie sie zusammen den Stein der Weisen im ersten Schuljahr vor Voldemort retteten, wie sie herausgefunden hatten wo die Kammer des Schreckens sich befand und er am Ende den Basilisken und den Horkrux tötete, wie er seine Paten Sirius kennen lernte und er herausfand das dieser Unschuldig war, wie er ihm vierten Schuljahr die Aufgaben des Trimagischen Turniers mit Hilfe seiner Freunde überlebte, seine ganze gemeinsame Zeit die er mit Ginny verbracht hatte bis hin zu dem Augenblick da Dumbledore ihm sagte er habe einen weiteren Horkruxe gefunden, der ihm später aber das Leben gekostet hatte. Es war der letzte Gedanke der dafür verantwortlich war, dass er es diesmal auch nicht schaffte. „Du darfst nicht an meinen Tod denken, Harry. Ich habe dir einmal gesagt, dass der Tod für einen gut vorbereiteten Geist nur ein weiterer spannender Weg sei.“, sagte Dumbledore ungeduldig. Harry nickte wieder und er versuchte es erneut, ohne diesmal aber an den Tod seines Mentors zu denken. Das Resultat war nicht zu vergleichen. Aus Harrys Zauberstab brach ein Patronus von einer unglaublichen Größe hervor und er bemerkte auch, dass sein Patronus kein reiner Hirsch mehr war. Sein Patronus hatte verschiedene Tiere in eines verbunden. Der Hirsch war zwar noch deutlich zu erkennen aber er hatte plötzlich Flügel die den Flügeln eines Phönixes stark ähnelten, seine Haut war wasserabweisend wie die eines Otters, außerdem hatte er Flatterohren die einem Terrier nicht unähnlich waren und seine Beine waren kräftig wie die eines Mustangs.
„Du meine Güte!!!“, stammelte Dumbledore. „Was ist den pass….WOOOOOOOAAAAAAHHHHHH?“, keuchten Hermine, Ginny, Ron, James und Lily gleichzeitig als sie den linken Teil des Raumes betraten und Harrys Patronus sahen. „Du meine Fresse, Mann!“, rief Ron. „Warst du das Harry?“, fragte James. „Wer sollte es denn sonst gewesen sein!“, erwiderte Dumbledore lächelnd. „Ja aber….. ja aber, dass übertrifft sogar deinen Patronus bei weiten Albus, und wie wir alle wissen ist dein Patronus einer der stärksten die je erzeugt wurden!“, mischte sich nun auch Harrys Mutter ein. „Ich hab doch immer behauptet, dass Harry viel mächtiger ist als ich.“, sagte Dumbledore immer noch lächelnd. „Wir haben wahrlich einen erstaunlichen Jungen bekommen, oder was meinst du Lily Schatz?“, fragte James seine Frau. „Da muss ich dir zustimmen!“, sagte diese. Harry bemerkte, dass er aufgrund der Komplimente schon rot angelaufen war. „Ich glaube wir sollten, auch wenn Harrys Patronus noch so beindruckend ist, wieder mit dem Training beginnen!“, sagte Dumbledore freundlich aber bestimmt. (hab jetzt doch beschlossen, das Dumbledore das Training übernimmt) Die anderen nickten zustimmend. „Dann würde ich also vorschlagen, dass du Harry jetzt mit James und Lily auf die rechte Seite gehst während Hermine, Ronald, Ginny und ich hier bleiben und den Patronuszauber üben damit auch sie die erste Seite des WSZ umblättern können.“, sagte Harrys Mentor. „Haben sie nicht gesagt, dass nur diejenigen das Buch öffnen können denen ich zu 100% vertraue?“, fragte Harry den ehemaligen Schulleiter. „Harry vertraust du uns etwa nicht zu 100%?“, fragte Ginny und sah ihn entgeistert an. „Doch, doch!“, sagte dieser hastig. „Das werden wir ja gleich sehen.“, entgegnete Hermine und schnappte sich das WSZ. Sie drehte und wendete es aber sie konnte es nicht öffnen. „Vertraust du mir nicht?“, fragte sie Harry. Sie war den Tränen nahe. „Sicher vertraue ich dir, aber so kannst du es nicht öffnen. Du musst mit deinem Zauberstab den Buchrücken entlang fahren!“, erwiderte dieser. Hermine tat was Harry gesagt hatte und plötzlich sprang das Buch auf. Danach waren Ron und Ginny an der Reihe und auch bei ihnen sprang das Buch auf. „Ich will nicht unhöflich sein, aber Harry geh jetzt bitte.“, sagte Dumbledore und ein Hauch von Ungeduld war in seiner Stimme zu hören. Harry nickte und er machte sich - mit dem Bild seiner Eltern- auf den Weg in die rechte Hälfte.
„Harry ich muss dir sagen, dass wir wirklich stolz auf dich sind. Diesen Patronus den du soeben erzeugt hast, ist der größte und stärkste den ich je gesehen habe und das soll schon was heißen.“, sagte James zu seinem Sohn und auch Lily nickte. „Aber lass uns jetzt nicht davon sprechen denn schließlich müssen wir unserem Sohn auch was beibringen das er noch nicht beherrscht.“, sagte sie. „Was soll das heißen „Was ich noch nicht kann“?“, fragte Harry. „Ich dachte ich wäre ein ganz guter Duellant!“
„Das mag schon sein Harry, aber auf diesem Duellantenfeld wirst du noch dein blaues Wunder erleben:“, erwiderte Harrys Vater und hatte ein Grinsen aufgesetzt.
„Ähm…. Mit wem soll ich mich eigentlich duellieren?“, fragte Harry ratlos seine Eltern. „Wir haben in diesen Teil des Raumes Maschinen eingebaut die dir Flüche auf den Hals jagen werden. Andererseits werden urplötzlich Tafeln auftauchen die du mit einem Fluch belegen musst. Damit wird erstens deine Fähigkeit zu duellieren noch verbessert und zweitens wird deine Reaktionsfähigkeit verbessert, da du ja nie weißt aus was für einer Richtung der Fluch kommt. Zu diesem Training kommt dann auch noch Geschicklichkeitstraining im Geschicklichkeitsparcours dazu. Alles in allem ist dies das anstrengendere Training, aber ich bin überzeugt, dass du es schaffen wirst!“, antwortete James.
„Nun aber genug geplaudert, meine Lieben!“, sagte Harrys Mutter streng. „Siehst du denn Halter dort drüben, Harry?“, fragte Lily. Harry nickte. „Du musst ihn umlegen, damit das Duelliertraining beginnen kann.“ Er hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Hebel, der augenblicklich nach unten rutschte. „Dann kann es jetzt losgehen.“, sagte James. Harry rannte los und ließ sich hinter einen Felsen nieder. Er lugte um die Ecke des Felsbrockens und da kam auch schon der erste Fluch auf ihn zugeflogen. Er konnte gerade noch ausweichen doch da kam auch schon ein anderer von oben den Harry aber mühelos abblockte. Plötzlich sah Harry vor sich eine Scheibe aus dem nichts auftauchen. Er überlegte nicht lange, sondern schoss sogleich einen Fluch auf das Ziel, doch genau in diesem Moment traf ihn etwas Schmerzhaftes im Rücken, sodass er vorn übergeworfen wurde.
„Harry geht es dir gut?“, fragte seine Mutter besorgt. „Mir fehlt nichts!“, antwortete dieser. „Du weißt, dass wenn das ein richtiges Duell gewesen wäre, du jetzt Tod wärst!“, sagte Harrys Vater. Er nickte. „Am Anfang hat es sehr wirklich gut ausgesehen, was beweist das du ein guter Duellant bist. Aber als das erste Ziel aufgetaucht ist hast du einfach blindlings einen Fluch darauf losgelassen ohne darauf zu Achten das irgendwo jemand anders sein könnte der dich töten könnte. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.“, sagte James. „Ich würde vorschlagen, dass du es gleich noch mal versuchst.“
Die weiteren Versuche waren aber auch nicht besser, mit der Folge, dass Harry ziemlich enttäuscht war.
„Sei nicht traurig, mein Schatz“, sagte seine Mutter, “ glaubst du, dass wir am Anfang besser waren als du?“
„Ihr musstet damals ja auch noch nicht die ganze Zaubererwelt retten!“, fuhr er sie an. „Entschuldigt, dass hätte ich nicht sagen sollen.“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“, entgegnete James. „Es ist wahr, dass wir damals die Zaubererwelt nicht retten mussten, aber du sollst nicht vergessen, dass wir Voldemort auch schon dreimal die Stirn geboten haben.“
Harry nickte.
„Ich würde nun vorschlagen, dass du dir erst mal eine kleine Stärkung holst. Wir werden dann Morgen weiter machen.“, sagte Lily. Harry nickte erneut und er ging mit seinen Eltern hinüber auf die andere Seite. Was er dort drüben sah erfreute ihn sehr.


Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Lasst mir ein paar Kommis dar. BBBBBBBBBBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!


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