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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Das Rätsel

von Dunkle Lord

„Aber… aber… dieses Bild ist doch vor wenigen Sekunden noch nicht da gewesen!“, stotterte Harry verwirrt. „Der Grund dafür ist, dass nachdem wir wussten, dass wir dem Tode geweiht waren alle Bilder so verzaubert haben als wären wir niemals hier gewesen. Die einzige Ausnahme bietet das Bild deines Großvaters in der Eingangshalle der sich vehement dagegen weigerte sich unsichtbar machen zu lassen und außerdem sollte nur der wahre Erbe Gryffindors in der Lage sein diesen Zauber rückgängig zu machen!“, erklärte sein Vater und grinste vom Portrait herunter. Harry erinnerte das stark an die Kammer des Schreckens:“Nur der Erbe allein sei imstande die Kammer zu öffnen!“ Doch plötzlich kam ihm ein Gedanke und er fragte seine Eltern:“Heißt das, dass es noch mehr Bilder von euch hier gibt?“ „Soweit ich mich erinnern kann, müsste noch eines im Speisezimmer von uns beiden, in der Bibliothek eines von Lily alleine und in unserem Arbeitszimmer eines von mir alleine hängen!“, antwortete diesmal Lily mehr zu James gewandt als zu Harry. Dieser nickte, blickte wieder zu Harry und sprach:“Aber die Bilder sind nicht das einzige was wir damals verschwinden lassen haben. Nein irgendwo gibt es in dieser Höhle (Löwenhöhle ist damit gemeint) noch eine Schatzkammer. Sie ist aber nicht mit Gold oder Edelsteinen gefüllt sondern mit vier Zauberbüchern die längst in Vergessenheit geraten sind!“ Harry hörte wie Dumbledore hinter ihm ein neugieriges „Mm“ entfuhr. Harry ließ sich davon aber nicht ablenken und fragte erneut seine Eltern:“Und wo befindet sich diese Kammer?“
„Harry es wäre doch viel zu leicht wenn wir es dir einfach so sagen würden. Nein das musst du schon selbst herausfinden!“, erwiderte sein Vater mit einem verschmitzten Lächeln. „Könnt ihr mir wenigstens einen kleinen Hinweiß geben?“, bat er sie. „Nun vielleicht sollte ich dir wirklich eine kleine Hilfestellung geben da das Haus ja wirklich sehr groß ist. Ich stelle dir jetzt ein Rätsel und pass gut auf denn ich werde es kein zweites Mal wiederholen:

„In diesem Haus sind viele Zimmer eingebaut, manche Nutzlos andere dagegen sehr wichtig. Doch weder der Raum des Wissens oder der Raum der Zauberkraft beherbergen das wonach du suchst. Nein ein Raum den Zauberer aufgrund seiner Nutzlosigkeit gerne übersehen, wenngleich er für andere Geschöpfe sehr wichtig ist.
Solltest du ihn finden so bedenke das du nicht alles haben kannst was sich dort verbirgt. Entscheide also welche der Zauberkraft deiner Meinung nach die nützlichste ist für dein Leben und bedenke, dass du auch wenn du dich für die falsche Zauberkraft entscheidest dir keine andere Wahl mehr bleibt.“


, endete Harrys Vater. „Ah ja!“, sagte Harry ein wenig verärgert über die angebliche Hilfestellung seines Vaters. „Ach komm schon mein Schatz so schwer ist dieses Rätsel auch wieder nicht!“, erwiderte Harrys Mutter lächelnd. „Ja mit einem Gehirn wie dem von euch dreien, (Dumbledore) hätte ich auch kein Problem mit diesem Rätsel aber ich habe nicht das nötige Logische Denken das so etwas erfordert.“, entgegnete er. Die drei Personen auf den Bildern glucksten und selbst Harry ließ sich zu einem Grinsen herunter. „Na ich muss dann mal los. Frühstück!“, erklärte Harry auf James und Lilys fragenden Blick. „Also bis dann!“, sagte Harry. Seine Eltern und Dumbledore nickten und Harry verließ den Raum. Er sprintete die Treppe hinauf und kam schlitternd vor der Küchetüre zum stehen. Allmählich hatte er wirklich Hunger bekommen.
„Da bist du ja endlich!“, sagte Hermine. Sie war gerade dabei Brötchen und Butter auf den Esstisch schweben zu lassen. Harry ging hinüber zum Tisch wo Ron und Ginny schon saßen, ließ sich auf den Stuhl neben seiner Geliebten fallen und gab ihr einen leidenschaftlichen „Guten Morgen- Kuss“. Hermine die immer noch dabei war alleemöglichen Sachen über den Boden bis zum Tisch schweben zu lassen gesellte sich etwas später dazu.
„Wo bist du denn eigentlich heute morgen gewesen?“, fragte Ginny. „Hat euch Ron das nicht erzählt!“, antwortete er und blickte zu seinem besten Freund. Dieser hatte sich gerade so mit Brötchen vollgestopft, sodass er nicht antworten konnte und so antwortete Harry:“Nun, ich bin heute Morgen schon sehr früh aufgewacht und da ich einfach nicht mehr einschlafen konnte bin ich aus dem Bett gestiegen und in den DZR gegangen.“
„Und was hast du dort unten um diese Zeit schon gemacht!“, fragte sie gespielt misstrauisch.
„Oh nichts Besonderes. Ich habe mich nur mit meiner Affäre getroffen.“, sagte er breit grinsend. Ginny stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen, zwar nicht fest doch schon so, dass man es spürte.
„Nein jetzt mal im ernst, was hast du da unten gemacht!“, unterbrach sie Hermine. So begann Harry vom WSZ zu erzählen da er es bis jetzt noch nicht getan hatte. Er schilderte die Geschichte genauso wie sie sich zugetragen hatte. Angefangen damit, dass er es in Hogwarts von Dumbledore bekommen hatte und das es sein Mentor persönlich geschrieben hatte, über die Zauber, Flüche und Fähigkeiten die ihn dem Buch vermerkt waren, dass es nur jene Menschen öffnen konnten denen Harry zu 100% vertraute und das man sich von der erste Seite bis zur letzten Seite durcharbeiten musste, weil sich jede Seite nur dann umblättern ließ wenn man den jeweiligen Fluch perfekt und ungesagt beherrschte.
„Dumbledore war wirklich der mächtigste Zauberer den es je gegeben hat!“, sagte Ron. Plötzlich fiel Harry ein, dass er noch einen kleinen Teil der Geschichte vergessen hatte und deshalb sagte er:“Das hätte ich beinahe vergessen. Ich bin der Erbe von Godric Gryffindor und ein fast Erbe von Salazar Slytherin.“ Er wollte eigentlich beiläufig klingen schaffte es aber nicht ganz. „Du bist was!“, sagten alle drei im Chor. Ron spuckte dabei sogar versehentlich sein Brot quer über den Tisch wofür er von Hermine einen zornigen Blick erntete. „Der Erbe Gryffindors!“, wiederholte Harry. „Ja das haben wir uns schon gedacht als wir das Wappen der Potters zum ersten Mal sahen, aber warum zum Teufel noch mal bist du auch noch der Erbe Slytherins?“, fragten sie. „Fast Erbe!“, sagte er giftig. Er schämte sich, auch zu einem kleinen Teil der Erbe Slytherins zu sein. „Aber das kann doch nicht sein!“, sagte Ginny. „Ich werde euch mal erklären warum ich auch zu einem kleinen Teil der Erbe Slytherins bin. Also eigentlich ist das Voldemorts Schuld, da er ja der richtige Erbe ist. Dumbledore hat es mir so erklärt, dass ich nur deshalb auch zu einem Teil sein Nachkomme bin weil Voldemort damals daran gescheitert ist mich zu töten und wie ihr wisst hat er durch sein Scheitern ein paar seiner Kräfte auf mich übertragen wie zum Beispiel die Parselsprache und das ist auch der Grund wieso mich der Sprechende Hut im ersten Schuljahr ins Haus Slytherin stecken wollte und wenn ich mich nicht dagegen gewehrt hätte, dann wäre ich sicher in Slytherin gelandet.“, erklärte Harry.

Nach dem Frühstück beschlossen die Vier hinunter in den DZR zu gehen um ein wenig zu trainieren. Harry der schon die DA geleitet hatte übernahm auch das Training von Ginny, Ron und Hermine. Während sie die Treppe hinunter gingen sagte er zu den Dreien:“Ich glaube ihr solltet zuerst in den rechten Teil des DZR gehen und euch ein wenig duellieren. Ich werde die Gemälde von meinen Eltern zu euch rüberhängen damit sie euch wenn nötig ein paar kleine Tipps geben können.“
„Aber Harry in diesem Haus hängen doch gar keine Portraits außer das von deinem Großvater.“, sagte Hermine besserwisserisch. „Hab ich das beim Frühstück nicht erwähnt?“, fragte Harry verdutzt. Die Drei schüttelten den Kopf. „Also es ist so, dass in diesem Haus schon Portraits von meinen Eltern hängen, nur haben sie sie damals Unsichtbar gezaubert damit niemand wusste das sie jemals hier gewesen waren und es ist nur dem wahren Erben Gryffindors möglich diese Bilder wieder sichtbar zu machen. Dumbledore hat mich darauf aufmerksam gemacht das im DZR ein solches Bild hängt und als ich den Zauberstab auf diese Stelle richtete wo er gesagt hatte erschien plötzlich ein Bild meiner Eltern. Angeblich sollen auch noch Bilder von ihnen in der Bibliothek, dem Speisezimmer und im Arbeitszimmer hängen und außerdem soll hier irgendwo noch eine Schatzkammer versteckt sein in der vier Zauberbücher liegen die längst in Vergessenheit geraten sind.“, sagte Harry. In diesem Augenblick fiel Harry das Rätsel wieder ein und auch eine Person die es am ehesten lösen konnte „Hermine“.
„Hermine kannst du mir zufällig bei einem Rätsel helfen?“, fragte Harry.
„Klar!“, antwortete sie. „Nun es geht um diese Schatzkammer. Mein Vater hat mir dieses Rätsel gestellt damit es mir leichter fällt die Kammer zu finden doch ich habe dafür einfach kein Talent aber du müsstest es eigentlich schaffen!“, sagte Harry. „Ich werde es dir mal aufsagen:

„In diesem Haus sind viele Zimmer eingebaut, manche Nutzlos andere dagegen sehr wichtig. Doch weder der Raum des Wissens oder der Raum der Zauberkraft beherbergen das wonach du suchst. Nein ein Raum den Zauberer aufgrund seiner Nutzlosigkeit gerne übersehen, wenngleich er für andere Geschöpfe sehr wichtig ist.
Solltest du ihn finden so bedenke das du nicht alles haben kannst was sich dort verbirgt. Entscheide also welche der Zauberkraft deiner Meinung nach die nützlichste ist für dein Leben und bedenke, dass du auch wenn du dich für die falsche Zauberkraft entscheidest dir keine andere Wahl mehr bleibt.“


„Mmm, momentan fällt mir nichts ein aber ich verspreche dir das ich es versuchen werde.“, erwiderte Hermine. „Danke. Was das betrifft bist du wirklich die Beste!“, entgegnete Harry, wofür er einen wütenden Blick von Ginny kassierte. In diesem Augenblick öffnete Harry die Tür und sie betraten den DZR. Sie steuerten auf die linke Seite zu und Harry fragte seine Eltern:“Würde es euch etwas ausmachen wenn ich euch kurz in die rechte Hälfte hänge damit ihr Ginny, Ron und Hermine kleine Tipps gebt was das Duellieren betrifft?“, fragte Harry.
„Du hast auch Freunde mitgebracht?“, fragte James. „Ja habe ich euch das etwa nicht erzählt?“, fragte Harry zurück und schön langsam begann er an seinem Erinnerungsvermögen zu zweifeln. „Nein das hast du nicht erwähnt, aber egal. Nun was deine Frage betrifft, natürlich darfst du uns auf die andere Seite hängen damit wir deinen Freunden ein wenig unterstützen.“, antwortete James. „Ah das hätte ich fast vergessen. Albus hat uns davon erzählt, dass du gerade den Patronuszauber ungesagt übst. Nun dann würde dir ein Irrwicht sicher weiterhelfen. In der Schublade des mittlern Tisches wirst du einen finden.“, sagte Lily.
„Danke, dass wird mir sicher eine große Hilfe sein, aber woher wisst ihr, dass die Dementore meine größte Angst sind?“, fragte Harry verwirrt. „Harry es würde dich wundern wenn du wüsstest was wir alles so mitkriegen!“, antwortete Harrys Vater mit einem breiten Grinsen. „Harry, mein Schatz glaube ja nicht das was dein Vater sagt. Deine Privatsphäre belästigen wir natürlich nicht!“, sagte seine Mutter und blickte James wütend an bis dieser dem Blick nicht mehr stand halten konnte und sich von ihr abwand. „Aber nun ist es an der Zeit das ihr anfängt zu trainieren und deshalb würde ich vorschlagen das einer von euch dreien Ron, Ginny oder Hermine das Bild von James und Lily mitnehmt, damit ich und Harry endlich anfangen können zu üben!“, unterbrach sie Dumbledore. Die Drei nickten. Hermine holte ihren Zauberstab heraus und ließ das Bild von Lily und James auf die rechte Seite schweben.
„So Harry, da wir jetzt ungestört sind schlage ich vor, dass du dich wieder dem ungesagten Patronuszauber widmest.“, sagte Dumbledore. Harry nickte. Er schritt in die Mitte und holte seinen Zauberstab aus der Hosentasche. Dann konzentrierte er sich auf ein glückliches Erlebnis mit Ginny (da es beim letzten Mal auch mit einer Erinnerung von Ginny geklappt hatte) und dachte „Expect Patronum“. Doch wieder kam nur weißer Nebelschleier aus seinem Zauberstab und nach den weiteren 9 Versuchen wurde es auch nicht besser. Selbst mit der Erinnerung an die letzte Nacht mit Ginny konnte er nicht mehr heraufbeschwören als weißen Dunst. „Mir gehen schön langsam die Erinnerungen aus.“, sagte Harry gereizt zu seinem Mentor. „Nun ich würde dir vorschlagen, dass du dich mal kurz hinsetzt und deinen Geist durchstöberst. Harry tat was ihm Dumbledore empfohlen hatte, setzte sich auf den Boden und dachte nach. Einige Zeit später kam Harry ein Gedankenblitz. „Was ist wenn ich einfach……

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Was hat Harry gerade herausgefunden? Um das zu erfahren müsst ihr schon das nächste Kapitel lesen. Bitte hinterlässt auch mal ein paar Kommis!

Mit freundlichen Grüßen Dunkler Lord


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