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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Der Erbe

von Dunkle Lord

Am nächsten Morgen erwachte Harry sehr früh. Da er nicht mehr einschlafen konnte schnappte er sich das WSZ und machte sich auf den Weg ins Erdgeschoss und in den Duellier- und Zauberübungsraum (DZR). Dort angekommen ging er auf die linke Seite des Raumes und setzte sich an einen der Tische. Er schlug das Buch auf und sagte:"Guten Morgen, Professor!" Dumbledore schrak auf und schaute etwas verschlafen aber nicht gereizt aus der Wäsche. "Ich wünsche dir ebenfalls einen Guten Morgen Harry. Was brauchst du den um diese Uhrzeit schon von mir!", entgegnete sein Mentor mit einem Lächeln auf den Lippen. "Nun eigentlich wollte ich sie nur fragen was ich nun zuerst lernen soll!", fragte Harry. "Harry das ist ganz einfach du fängst einfach auf der Seite 1 an und arbeitest dich schön langsam durch das komplette Buch. In den ersten zehn Kapiteln geht es nur um Schutzzauber wie zum Beispiel den Shielderiazauber, Patronuszauber oder den Dolor- Pertulizauber. In den Kapiteln 11- 20 geht es dann um mächtige Zauber der Weißmagie wie zum Beispiel den Fideliuszauber, Proteuszauber oder den Solariuszauber. In den Kapiteln 21- 30 sind Flüche der Weißmagie aufgelistet. Unter anderem der Aestus-, Aquae- oder Telleriusfluch und noch andere. Die Kapitel 31- 40 behandeln Zauber der Schwarzmagie wie der Venenumzauber, Ignis- Lingualzauber oder Armar- Globizauber. In den Kapiteln 41- 44 stehen drei Flüche der Schwarzmagie und ich glaube du weißt welche das sind?", fragte Dumbledore. (Zauber werden später genauer beschrieben) Harry nickte. Er wusste natürlich welche Flüche Dumbledore meinte und obwohl er wusste, dass er sie verwenden musste lief ihm bei diesem Gedanken kalter Schweiß den Rücken runter. Dumbledore schien zu wissen, was Harry im Moment dachte und er sagte:"Harry ich weiß, dass du diese Flüche nicht verwenden willst, aber es ist deine einzige Chance Voldemort und seine Gefolgsleute zu besiegen und dieses Krieg zu gewinnen."
"Professor ich glaube ich schaff das nicht!", sagte Harry und eine Träne lief ihm über die rechte Wange. "Ich kann dich verstehen Harry, aber du darfst nicht aufgeben. Das Schicksal der Zaubererwelt liegt in deinen Händen.", entgegnete Dumbledore. "Wie können sie von mir verlangen das ich die Unverzeihlichen Flüche einsetze wo sie doch diese selbst nicht verwendet haben.", fragte Harry und seine Stimme wurde ein klein wenig lauter. "Der Grund dafür ist das ich damals schon von der Prophezeiung wusste und ich deshalb Voldemort nicht töten konnte weil du dann auch gestorben wärst.", sagte er.
"Voldemort hat schon vor meiner Geburt sein Unwesen getrieben und da hatte er noch keine 7 Horkruxe und doch haben sie ihn nicht getötet, wo sie doch ein viel mächtiger Zauberer waren wie ich es je sein werde!", fuhr er ihn an. "In einem Punkt muss ich dir wiedersprechen. Du bist jetzt schon ein mächtigerer Zauberer als ich es war. Der Grund dafür ist eigentlich nicht schwer zu erklären. Ich weiß nicht ob du es schon weißt aber du bist der Erbe von Godric Gryffindor und da Voldemort damals gescheitert ist dich zu töten hast du auch noch ein paar Eigenschaften von Salazar Slytherin, da er wie du ja weißt der Erbe Slytherins ist.“, sagte Dumbledore. Harry starrte in ungläubig an, dass konnte doch nicht war sein. Insgeheim hatte er schon daran gedacht, dass er der Erbe Gryffindors sein könnte da das Wappen der Potters genauso aussah wie das Wappen des Hauses Gryffindor in Hogwarts. Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er hatte damals das Schwert Gryffindors aus dem Sprechenden Hut gezogen was nach Dumbledore Meinung nur einem wahren Gryffindor möglich wäre und hatte sein Großvater nicht gesagt „Willkommen in der „Löwenhöhle“ und war das Wappentier von Gryffindor nicht ein Löwe!
„Den zweiten Punkt den du mir vorwirfst, ist dass ich Voldemort nicht schon früher getötet habe. In diesem Punkt muss ich dir vielleicht sogar zustimmen. Ich hätte Voldemort damals schon beseitigen müssen, aber es war mir nicht möglich weil ich es einfach nicht fertig brachte einen anderen Menschen zu töten.“, fuhr er fort. Nachdem er diesen Satz gesprochen hatte blickte er Harry nicht an sondern den unteren Rand seines Bildes. Obwohl Harry sein Gesicht nicht sehen konnte wusste er, dass sein Mentor sich schämte für sein Verhalten. Sofort ergriffen Harry Schuldgefühle und er sagte:“Professor es tut mir Leid, dass hätte ich nicht behaupten dürfen.“
„Nein Harry, du hast sogar das Recht das zu behaupten. Denn warum solltest du ihn töten wenn ich es auch nicht über mich brachte?“, fragte er. Nun hatte Harry erst recht Schuldgefühle. Doch was sollte er nun sagen. Sie schwiegen noch eine Weile bis Harry auf Dumbledores Satz etwas erwiderte:“Ich kann ihnen sagen warum ich ihn töten kann. Eigentlich ist es ein ganz simpler Grund. Voldemort hat durch den Mord an meine Eltern meine Kindheit ruiniert. Zweitens hat er Cedric Diggory eiskalt vor meinen Augen umgebracht und wenn ich daran denke das er Ginny damals in der Kammer des Schreckens beinahe umgebracht hätte dann steigt in mir ein Zorn auf den man mit nichts vergleichen könnte und noch dazu kommt, dass wenn ich ihn nicht töte dann sterben noch viele andere Menschen.“
„Ich glaube du hast es langsam Begriffen!“, entgegnete Dumbledore und blickte ihn Stolz an.
„Aber nun zurück zum Buch. Wo waren wir stehen geblieben. Ah ja. Nun in den 5 letzten Kapiteln befinden sich noch Fähigkeiten die du unbedingt für deinen Kampf gegen Voldemort brauchst wie zum Beispiel die Zeitmanipulation. Da diese Fähigkeiten dein bisheriges Talent aber weit übersteigen wird dies das Letzte sein was du lernen wirst.“
Da Harry noch ungefähr zwei Stunden Zeit hatte, bis seine Freunde und seine Geliebte aufwachen würden sagte er zu Dumbledore:“Ich glaube wir sollten jetzt mit diesem Buch anfangen!“ Dumbledore nickte. „Doch zuerst solltest du eine Kopie dieses Bildes auf die Wand hängen damit ich dir- wenn nötig- helfen kann.“, sagte er. Harry nickte ebenso und mit einem Schlenker seines Zauberstabes erschien ein lebensgroßes Bild von Dumbledore und befestigte sich selbst an der Wand. „So jetzt wären wir bereit!“, sagte Dumbledore freudenstrahlend. „Schlag jetzt bitte die erste Seite des Buches auf.“ Harry wollte das Buch gerade von hinten nach vorne durchblättern doch es ließ sich nicht öffnen. Harry wollte seinen Mentor schon fragen warum es nicht aufging, da sagte Dumbledore auch schon:“Ich habe das Buch extra so verhext das du die nächste Seite erst aufschlagen kannst wenn du denn Zauber auf der ersten Seite perfekt beherrschst und ungesagt noch dazu.“ Harry war zwar nicht gerade Happy über diese Auskunft da er gern ein wenig in diesem Buch geblättert hätte doch er sagte nichts sondern schlug das Buch von vorne auf. Auf der ersten Seite stand:

Patronuszauber
Der Patronus-Zauber vertreibt als einziger Zauber Dementoren. Seine Anwendung bringt die Schwierigkeit mit sich, in der akuten Gefahrensituation an ein glückliches Ereignis zu denken und gleichzeitig die Zauberformel „Expecto Patronum“ auszusprechen. Ein Patronus kann außerdem als Nachrichtenbote genutzt werden. Diesen Zauber beherrschen nur wenige Magier, er gehört zur fortgeschrittenen Magie. Bei erfolgreicher Ausführung bricht aus der Spitze des Zauberstabes ein Nebelschleier hervor, der im Idealfall die Gestalt eines Tieres annimmt, ein so genannter gestaltlicher Patronus.


„Harry ich weiß zwar das du diesen Zauber gesagt perfekt beherrscht aber ungesagt glaube ich nicht das du ihn schon geschafft hast, oder liege ich mit dieser Vernutung falsch?“, fragte Dumbledore. Harry schüttelte den Kopf. Er hatte den Patronuszauber tatsächlich noch nie ungesagt geschafft. „Dann wirst du das jetzt üben müssen damit du die Seite umblättern kannst!“, sagte Dumbledore lächelnd. „Ich bin überzeugt, dass du es noch bis heute Nacht schaffen wirst.“ Harry nahm seinen Zauberstab aus der Hosentasche und stellte sich Mitten in die linke Hälfte. Danach dachte er ganz fest an sein erstes Gespräch mit seinen Eltern und ließ das Gefühl der Freude durch seinen ganzen Körper strömen und dann dachte er „Expecto Patronum“! Nichts geschah. „Warum hat es nicht funktioniert?“, fragte Harry seinen Mentor leicht verwirrt. “Ich habe an die Erinnerung gedacht mit der es bis jetzt immer geklappt hat!“ „Nun“, sagte Dumbledore“, dass liegt daran das ein Ungesagter Patronus ein noch viel stärkeres Gefühl benötigt um entstehen zu können.“ „Na toll.“, erwiderte Harry. Von Dumbledores Gemälde kam ein leises Glucksen. In den darauffolgenden fünf Versuchen geschah genau das gleiche wie beim ersten Mal. Nämlich so gut wie gar nichts. Erst beim siebten Versuch kam aus Harrys Zauberstab ein weißer Nebelschleier. „Großartig!“, rief Dumbledore. „Nur aus Interesse. Woran hast du gedacht?“, fragte Dumbledore. Harry spürte wie er rot anlief. „Wie Ginny und ich uns das erste Mal geküsst haben!“, antwortete Harry peinlich berührt. Dumbledore grinste übers ganze Gesicht dann sagte er:“Siehst du Harry, Liebe ist die stärkste Macht die es auf dieser Welt gibt und zusammen mit deinen Freunden werdet ihr Mithilfe dieser Liebe Voldemort und seine Todesser niederschlagen!“ In diesem Moment flog die Tür auf und Ron lugte herein:“Ach da bist du. Wir suchen dich schon im ganzen Haus. Komm das Frühstück ist fertig.“ „Ja ich komme gleich!“, entgegnete Harry. „Soll ich sie wieder in das Buch hineinzaubern?“, fragte Harry seinen Mentor. „Lass gut sein“, sagte Dumbledore, “ ich möchte mich lieber ein wenig mit deinen Eltern unterhalten!“ Harry verstand nicht was sein Professor meinte denn hier drin war kein einziges Portrait. Dumbledore schien Harrys Gedanken gelesen zu haben denn er sagte:“Richte deinen Zauberstab auf das Stück Mauer über den ersten Tisch von rechts und sprich die Zauberformel „Evanesco“.“ Harry tat was sein Mentor gesagt hatte, ging rüber zum ersten Tisch von rechts, hielt seinen Zauberstab auf die Mauer und sagte:“Evanesco“ Plötzlich erschien ein Bild aus dem nichts und auf diesem Bild waren niemand anderes als Harrys Eltern abgebildet.


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