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Fanfiction

Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Endlich Zuhause

von Dunkle Lord

Plötzlich wurde Harry aus dem Schlaf gerissen. Da er vermutete, dass etwas nicht stimmte nahm er seinen Zauberstab vom Nachtkästchen und war schon fast bei der Türe als er hinter sich ein trauriges Schluchzen hörte. Er drehte sich um und bemerkte das Ginny im Schlaf seinen Namen rief:"Harry wo bist du!" Langsam ging er auf sie zu und setzte sich neben sie auf das Bett. Er ließ seinen Zauberstab sinken und strich ihr sanft über das schweißnasse Gesicht. "Sie hat bestimmt einen Alptraum!", dachte Harry. Er hatte Recht, denn in diesem Moment schrie sie erneut seinen Namen und fuhr dabei in die Höhe. Harry der es nicht ertragen konnte wie sie seinetwegen litt nahm sie ganz fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr:"Hab keine Angst Ginny ich bin hier!" Augenblicklich öffnete sie die Augen und sah Harry der sie fest ihm Arm hielt. "Harry da bist du ja. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!", sagte sie und fing dabei an zu weinen. Harry legte sich aufs Bett, lockerte den Griff aber nicht. Nach einigen Minuten versiegten Ginnys Tränen und sie schlief eng an Harrys Oberkörper gepresst ein. Obwohl es für Harry nicht gerade angenehm war hielt er sie weiterhin an sich gedrückt bis er schließlich auch einschlief.

Am nächsten Morgen wurde Harry von einer Ohrfeige geweckt. Er öffnete verschlafen die Augen und sah Ginny, die ihn mit wutverzerrten Gesicht anstarrte. "Was denkst du dir eigentlich einfach so mir nichts dir nichts abzuhauen!", sagte Ginny. "Du hättest wenigsten eine Nachricht schreiben können wo du steckst. Wir hatten alle schreckliche Angst um dich.", rief sie und bei diesen Worten fing sie erneut an zu weinen. "Waaass wäreee weeennnn diichh Todessssserrr entfüüührrrtt hätttennn!", weinte sie und hämmerte mit ihren Fäusten an seine Brust. Obwohl es schmerzte wehrte sich Harry nicht, denn er wusste, dass er es verdient hatte. "Tut mir Leid Ginny, ich wollte dir keinen Kummer bereiten.", keuchte Harry und strich ihr übers Haar. "Aber ich musste dringend nach Hogwarts!" Ginny sah in verständnislos an und fragte:"Was hattest du den dort vor?" "Erzähl ich
dir später. Könnten wir jetzt nicht runter gehen um etwas zu frühstücken. Ich habe wirklich einen riesigen Hunger?", fragte Harry. Ginny nickte und so machten sich die Zwei auf den Weg hinunter in die Küche. Als sie die Küche betraten saßen bereits alle zu Tisch und verspeisten stumm und mit betretenen Gesichtern ihr Frühstück. Von einer Ecke rief Mrs. Weasley plötzlich:"Harry da bist du ja." Blitzschnell drehten sich die Weasleys und Hermine zu ihm um und sahen ihn mit erleichterten Mienen an. Unterdessen eilte Mrs. Weasley zu ihm herüber und schloss ihn in die Arme. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Arthur und ich haben die ganze Nacht kein Auge zugetan!", sagte Mrs. Weasley. "Entschuldigung das wollte ich wirklich nicht.", sagte Harry tonlos. Nachdem er ihnen erzählt hatte wo er in der Nacht zuvor gewesen war (Harry hatte ihnen nichts von dem Buch erzählt) ging alles wieder seinen gewohnten Gang und nach einer Weile sagte Hermine:"Ich denke wir sollten nach oben gehen und uns schön langsam fertig machen." Die anderen nickten zustimmend und so machten sie sich auf den Weg nach oben. Da Harry bereits seine Sachen gepackt hatte half er Ginny ihre restlichen Sachen zu verstauen und danach belegte er die beiden Koffer noch mit einem Gewichts- und Verkleinerungszauber. Gerade als Harry Ginny erzählen wollte was er gestern in Hogwarts getan hatte flog die Tür auf und Ron und Hermine kamen herein. "Wir sind fertig. Von uns aus kann es losgehen.", sagten die beiden. Harry überlegte ob er ihnen jetzt von dem Buch erzählen sollte. Dann aber beschloss er es erst in Godrics Hollow zu tun. Sie gingen hinunter, verabschiedeten sich von Mr. und Mrs. Weasley und schritten anschließend in den Hinterhof. Da Ginny das Apparieren noch nicht gelernt hatte apparierte sie zusammen mit Harry. Plötzlich wurde er wieder durch einen engen Schlauch gesogen, doch plötzlich ließ dieses unangenehme Gefühl nach und Harry öffnete gespannt die Augen. Was er da sah verschlug ihm glatt die Sprache. Er hatte erwartet dass, das Haus völlig zerstört wäre doch es war makellos. "Nichts aber auch gar nichts lässt darauf schließen, dass hier etwas schreckliches geschehen ist!", dachte Harry und konnte es noch immer nicht fassen, das dieses Haus ihm gehörte. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, den Ron fragte:"Sind wir hier richtig? Da sieht mir eher wie eine Müllhalde und nicht wie ein Haus aus." Könnt ihr es etwa nicht sehen?", fragte Harry. Die drei schüttelten den Kopf. Doch dann sagte Hermine:"Ich wette du musst dieses Haus betreten damit du der neue Geheimniswahrer wirst!" Harry fiel es augenblicklich wieder ein was sein Vater gesagt hatte und er nickte. Langsam schritt er auf die Stufen zu die zum Eingangstor hinaufführten. Er griff nach dem goldenen Löwenkopf der als Türknauf diente und trat ein.

Zunächst umhüllte ihn völlige Dunkelheit doch dann flackerten Lichter auf und beleuchteten die Eingangshalle. Harry war so beeindruckt von diesem Anblick, dass er beinahe ohnmächtig geworden wäre. Der Boden war aus Marmor ebenso wie die Löwenstatuen die am Anfang der Treppe- die am anderen Ende des Raumes war- standen. Zwei Türen- jeweils rechts und links führten aus der Eingangshalle. Beide Türen waren aus Gold gefertigt und hatten ebenso wie das Eingangstor Löwenköpfe als Türknäufe. Plötzlich drang eine Stimme von der Treppe herunter:"Ah, der junge Master Potter. Willkommen in der Löwenhöhle." Harry marschierte die Treppe hinauf und betrachtete das Bild. "Aus deinen Blick lese ich das du nicht weißt wer ich bin.", sprach das Portrait. Harry nickte. "Nun ich will es dir sagen. Ich bin dein Großvater William Potter.", sagte er. "Da du dieses Haus nun betreten hast bist du nun der neue Geheimniswahrer und du erbst außerdem alle Gegenstände die sich in diesem Haus befinden." Hinter Harry ertönte ein Knall und zwei Hauselfen erschienen. "Darf ich vorstellen das ist Zinky und Lustky!", sagte Harrys Großvater. Die beiden Hauselfen verbeugten sich tief vor Harry. "Wünscht der Herr eine Führung durchs Haus?", fragte der Zinky. "Noch nicht, ich möchte das meine Freunde dabei sind.", sagte Harry. "Wartet hier!" Zinky und Lusky verbeugten sich erneut und sagten wie aus einem Munde:"Wie ihr wünscht mein Herr." Harry lief die Treppe hinunter, durch die Eingangshalle, öffnete die Tür und lief hinaus. Vor seinen Freunden machte er halt und er flüsterte jeden ins Ohr:"Seit herzlich willkommen in der Löwenhöhle!" Plötzlich ließen die drei ein Stöhnen ertönen als Godrics Hollow vor ihren Augen auftauchte. "Der Wahnsinn, Mann!", sagte Ron und betrachtete das Haus. "Zum Staunen ist später auch noch Zeit. Gehen wir zuerst einmal rein.", sagte Harry. Die Vier machten sich auf den Weg die vier Stufen hinauf und durchs Tor. Drinnen angekommen waren seine Freunde völlig von den Socken und Harry hatte Mühe sie die Treppe hinauf zu führen. "Das ist mein Großvater William Potter!", sagte Harry und zeigte auf das Portrait. "Freut mich sehr euch kennen zulernen!", sagte dieser. "Wir freuen uns ebenfalls Sie zu Treffen.", sagten die Drei. "Das mit dem Sie lassen wir mal. Schließlich seit ihr ja Freunde von meinem Enkel.", antwortete William. "Wenn du nichts dagegen hast, würden wir uns jetzt gerne das Haus ansehen.", unterbrach sie Harry. "Nein, nein geht nur!", entgegnete sein Großvater. "Also dann zeigt uns mal die Löwenhöhle!", sagte er freundlich zu den Hauselfen. Diese verbeugten sich und sie gingen gefolgt von Harry, Ginny, Ron und Hermine die Treppe hinunter und öffneten die Tür die zum rechten Flügel führte. Was sie dort sahen verschlug ihnen alle die Sprache. Hinter der Tür befand sich.......


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung