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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Feinde in Ãœberzahl

von Dunkle Lord

Nachdem sie eine Weile fest an den anderen gedrückt dastanden, beschlossen sie spazieren zu gehen. Sie nahmen sich an der Hand und gingen in den nicht weit entfernten Wald. Harry genoss es mit ihr zusammen zu sein und Ginny erging es dabei nicht anders. Als sie ungefähr eine Stunde im Wald umhergewandert waren endteckte Harry einen geeigneten Platz für ein Picknick.
Er holte seinen Zauberstab heraus, machte einen läsigen Schlenker und schon erschien aus dem Nichts eine Decke, Krüge mit Kürbissaft, Pasteten und Harrys Lieblingsnachtisch Siruptorte. Da es mittlerweile schon etwas kühl geworden war zauberte er auch noch ein kleines aber munter vor sich hinprasselndes Feuer herbei. "Harry du bist wirklich unglaublich!", sagte Ginny und gab ihm einen Kuss. "Nicht der Rede wert. Für dich tue ich doch alles.", antwortete er. Nachdem sie mit dem Picknick fertig waren, ließ Harry alles bis auf die Decke wieder verschwinden. Sanft zog er Ginny zu sich heran und die beiden lauschten den Gezwitscher der Vögel um sie herum. Nach einiger Zeit des Lauschens begannen sie sich wieder zu küssen. Doch irgendwie hatte er das Gefühl das Ginny- obwohl sie erst seit kurzen wieder zusammen waren- mehr wollte. Und wie zuvor hatte er auch diesmal Recht, denn plötzlich begann Ginny sein Hemd aufzuknöpfen. Auch wenn es mittlerweile schon fast kalt war wiedersetzte er sich nicht. Da Harrys Beine vom sitzen eingeschlafen waren legte er sich langsam auf den Rücken. Ginny fing an seinen Hals und seine Brust abzuküssen, während Harry ihr den Pullover auszog. Nach kurzer Zeit lagen die Beiden nackt aufeinander. Harry fuhr ihre wunderschönen Brüste entlang, über den Bauch, bis er schließlich zwischen den Beinen angelangt war. Ginny ließ ein leises Stöhnen von sich, hinderte ihn aber nicht. Harry drehte sich langsam um bis er über ihr lag, dann drang er langsam in sie ein bis zu einem Punkt bei dem sich das Gesicht von Ginny vor Schmerz verzerrte. Er begann sich instinktiv in ihr schneller zu bewegen, bis Ginny ein leises aber anhaltendes Stöhnen (das mit der Zeit immer lauter wurde) von sich gab. Nach einigen Minuten bekam Harry ein merkwürdiges Ziehen in der Leistengegend und er bemerkte das Ginny auch kurz davor war ihren Höhepunkt zu erreichen. Erbemühte sich nicht jetzt zu kommen aber nach weiteren sieben Stößen konnte er nicht mehr anders und er kam zu seinem Höhepunkt. Just in diesem Moment kam Ginny stöhnend zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft sackte Harry über ihr zusammen. Er schaffte es gerade noch eine weitere Decke herbeizuzaubern bevor die beiden auch schon einschliefen.
Nach einer Sekunde, wie Harry es vor kam wachte er auf und bemerkte das es nicht Ginny war die ihn geweckt hatte sondern etwas das ihm Unbehagen bereitete. "Ginny wach auf, wir müssen hier verschwinden!", sagte Harry rasch. "Warum denn?", fragte Ginny. "Erzähl ich dir später. Wir müssen schleunigst von hier verschwinden!", drängte er sie. Auf ein weiteres Schlenken seines Zauberstabes waren sie wieder vollständig angezogen. Hastig machten sie sich wieder auf den Weg zum Fuchsbau. Harry hatte sich nicht geirrt, denn nach der Hälfte des Weges tauchte vor ihnen ein Mann in schwarzen Umhang und mit Maske auf. TODESSER! "Na, wenn haben wir denn da, wenn das nicht der kleine Harry und seine süße Freundin ist. Hat man euch nicht gesagt das es in letzter Zeit gefährlich ist alleine umherzuwandern, besonders Nachts?", fragte der Todesser mit hoher, kalter Stimme. Harry wollte seinen Zauberstab aus der Tasche holen doch im selben Augenblick wurde er rücklings von den Beinen gerissen. Ginny ließ ein ängstliches Wimmern hören und wollte zu ihm herüberrennen doch der Todesser schrie:"CRUCIO"
Ginny riss es von den Füßen und sie blieb schreiend liegen. Sie litt Höhlequalen. Harry nutzte die Gelegenheit, holte seinen Zauberstab heraus und schrie:"STUPOR"
Der Todesser brach zusammen und im selben Augenblick verstummnten auch Ginnys Schreie. "Lauf", sagte Harry, aber Ginny wich nicht von seiner Seite. "LAUF", brüllte er sie an. Ginny begriff das mit ihm jetzt nicht zu spaßen war und so lief sie um ihr Leben. Nach und nach tauchten noch mehr Todesser aufund Harry sprang gerade noch rechtzeitig hinter einem Baum in Deckung. Um Haaresbreite hätte ihn ein Todesfluch erwischt. Er schnellte hinter dem Baum hervor und Schoss eine Reihe von Flüchen ab. 4 der 5 Flüche trafen ihr Ziel. Aber es war noch lange nicht vorbei. Noch immer waren drei Todesser unverletzt. Plötzlich wurde Harry rücklings von einem Fluch auf den Boden geworfen. Er durfte jetzt nicht in Ohnmacht fallen sonst war alles umsonst. Er kämpfte sich auf und schrie:"IMPENDIMENTA"
Die Todesser waren so überrascht das sie vergaßen einen Schutzzauber zu wirken und so riss es einen ihrer Kollegen von den Füßen. Sie starrten auf den Boden wo der Todesser lag und diese Gelegenheit nutzte Harry um auch noch die anderen auszuschalten. Nachdem alle Todesser von Harry lahm gelegt worden waren ließ er sie kopfüber vor sich herschweben. Nach ungefähr einer halben Stunde erreichte er den Fuchsbau. Anscheinend waren jede Menge Auroren gekommen um ihm zu helfen, doch wie üblich waren sie zu spät gekommen.
"HARRY, da bist du ja, ich hab mir solche Sorgen
gemacht?", sagte Mrs. Weasley besorgt und schloss ihn in die Arme. Erst jetzt fiel ihr Blick auf die Todesser:"Du meine Güte Harry hast du die ganz allein erledigt? Als Ginny nach Hause gekommen ist hat sie uns sofort alles erzählt und wir haben gleich Verstärkung.... . Weiter kam sie nicht den in diesem Augenblick kam Ginny die Tür herausgestürmnt und warf sich Harry in die Arme. Harry immer noch geschwächt fiel auf den Boden. "Harry wie geht es...", doch ihr stockte der Atem als sie Harrys blutüberströmtes Gesicht sah. "Mum wir müssen ihn reinbringen und versorgen!", schrie Ginny hysterisch. "Tod-esse-r", stammelte Harry. "Mach dir keine Sorgen die Auroren kümmern sich darum.", sagte Mrs. Weasley. Mit diesen Worten hievten sie ihn auf die Beine und brachten ihn in die Küche.


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