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Harry Potter und der Krieg der Elementmagier - Einsame Tage

von Dunkle Lord

Harry saß auf seinem Bett im Ligusterweg Nummer 4 und weinte in seine Hände. Der Grund für dieses Verhalten war das Ableben Dumbledores im vergangenem Schuljahr. Immer wenn er sich das Bild des ermordeten Schulleiters in seinem Kopf vorstellte, stiegen heiße Tränen in seine Augen und er wurde stets von heftigen Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Auch wenn er wusste, dass es seinem Mentor nicht gefallen hätte, dass er sich in seinem Zimmer verkroch, seit Tagen das Essen verweigerte und die Briefe seiner besten Freunde Ron und Hermine einfach ignorierte, sodass sie ungeöffnet neben einer Ausgabe des Tagespropheten lagen. Mehr als einmal dachte er daran einfach abzuhauen und der Zaubererwelt den Rücken zuzukehren. Doch andererseits trieb Voldemort noch immer irgendwo dort draußen sein Unwesen und es war vielleicht dieser Gedanke der Harry am Selbstmord hinderte. Wenn Harry daran dachte, dass Voldemort nun schon fast jede Bezugsperson die er je hatte ermordet hatte, stieg in ihm ein Hass auf der mit nichts zu vergleichen war. Eines stand für Harry fest, er würde Voldemort für jeden Menschen den er geliebt hatte Leid zufügen. Sogar seinen eigenes Leben würde er dafür aufgeben.

Plötzlich klopfte es an die Tür und er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Zunächst wollte Harry einfach nicht antworten, weil er ohnehin schon genug von den Dursleys hatte. Doch dann übersprang er seinen Schatten und sagte mit brüchiger Stimme:"Könnt ihr mich nicht einmal für ein paar Minuten alleine lassen?" Doch es war nicht die Stimme eines der Dursleys die antwortete, sondern eine viel wärmere und freundlichere Stimme:"Harry mein Schatz ich bin es!" Harry sprang auf und vergaß für einen Augenblick sogar seinen Kummer. Er riss die Tür auf und starrte nicht in das Gesicht von Tante Petunia sondern in das von Mrs. Weasley. "Deiner Miene nach zu urteilen wusstest du woll nicht das wir dich abholen wollen!", sagte Mrs. Weasley. Plötzlich aber verwandelte sich ihr freundliches Gesicht in ein sorgenvolles, und sie fragte:"Harry hast du geweint, deine Augen sind Ganz rot und dein Gesicht ist Tränenverschmiert?" Daraufhin log Harry:" Nein, ich habe nur seit 2 Tagen nicht mehr geschlafen und ich habe mir gerade das Gesicht gewaschen!" Mrs. Weasley schien ihm das nicht ganz abzunehmen, aber sie fragte auch nicht weiter nach, wofür Harry von Herzen dankbar war. "Entschuldigen sie Mrs. Weasley aber haben sie nicht gesagt das sie mich abholen kommen?", fragte Harry. "Ja, dass stimmt, die anderen warten unten bei deiner Tante und deinem Onkel!" " Soll ich dir beim Packen helfen?", fragte Mrs. Weasley. "Gerne!", erwiderte Harry. Beide holten die Zauberstäbe raus und begannen das Zimmer aufzuräumen. Umhänge, Bücher und andere Gegenstände flogen kreuz und quer durchs Zimmer und packten sich von selbst in den Koffer. Nach ungefähr 3 Minuten war das Zimmer leer geräumt. Mit dem Koffer und Hedwigs leerem Käfig im Schlepptau, machten sie sich auf den Weg die Treppe hinunter.

Und tatsächlich wartete im Flur fast die ganze Weasley- Familie, ausgenommen von Percy natürlich und zu Harrys bedauern fehlte auch Ginny. Sie war also noch immer sauer auf ihn. "Hallo Harry, schön dich zu sehen!", sagte Mr. Weasley. "Hallo!", antwortete Harry und grinste in die Runde. Nachdem Harry alle Weasley- Mietglieder begrüßt hatte drehte er sich zu seinem Onkel und seiner Tante um und sagte:" Also, tschüss. Hoffentlich sehen wir uns nie wieder!" Mit diesen Worten marschierte er mit den Weasleys aus dem Haus und machte sich mit ihnen auf den Weg zum Fuchsbau.


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