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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - Schmerz - Teil 2

von ChrissiTine

A/N: Ihr habt Glück gehabt, dass ich gestern in Schreib- und nicht in Hausaufgabenlaune gewesen bin und dieses Kapitel deshalb ziemlich lang geworden ist. Außerdem habt ihr Glück gehabt, dass es sich meiner Meinung nach an keine Stelle sehr gut auseinanderreißen lässt und ihr es somit im Ganzen bekommt und nicht die Hälfte, denn normalerweise ist es schon so lang (ca 5000 Wörter), dass ich es eigentlich nochmal teilen würde, damit ich eure Wartezeit verkürze und ihr so meiner Meinung nach mehr von der FF habt, aber naja. Ich glaub, euch wird's nicht weiter stören. Ich hoffe, es wird ein kleines bisschen klarer, warum Becky sich so anstellt und Sam nicht glaubt, wenn nicht, dann müsst ihr das eben einfach so hinnehmen. Sie ist eben stur und Remus hat ja ein ganzes Jahr gebraucht, um mit Tonks zusammen zu kommen, da sind diese paar Stunden (ja, es sind nur ein paar Stunden, auch wenn es 7-8 Teile sind) zwischen Sam und Rebecca doch wirklich ein Klacks. Was soll man sagen? Rebecca ist eben die Tochter ihres Vaters, in vielerlei Hinsicht.






Schmerz, Teil 2



Schnellen Schrittes ging Rebecca den Gang entlang. Sie wollte weg. Wollte weg von Sam, der unbedingt jetzt alles zwischen ihnen klären wollte, wollte weg von Remus, der um seine Frau bangte und dem sie einfach nicht helfen konnte, wollte weg von alles und jedem. Warum musste das alles heute passieren? Warum musste jede Stunde irgendetwas neues passieren, das sie noch mehr durcheinander brachte, das ihre Welt noch ein kleines bisschen mehr auf den Kopf stellte? Ausgerechnet heute! Hätte Dora das Baby nicht nächste Woche bekommen können? Dann wäre ihr selbst nicht mehr so schlecht gewesen und ihr wäre vielleicht eine Möglichkeit eingefallen, Remus besser beizustehen, ihm wirklich Hoffnung zu geben. Oder hätte Sam nicht einen Monat später aufkreuzen können? Dann hätte sie diese Schwangerschaft schon längst wieder abgehakt gehabt und sie hätte ihm vielleicht sogar wirklich glauben können.

Aber so? Wie konnte sie ihm glauben? Er hatte ihr gesagt, dass er nie wieder jemanden lieben würde wie Victoria. Und sie hatte ihn damals gut genug gekannt um zu wissen, dass er das ernst meinte. Aber jetzt? Sie hatte das Gefühl, ihn nicht mehr zu kennen. Oder besser gesagt, sie hatte das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu kennen. Wieso hatte sie nur mit ihm schlafen müssen? Sex ruinierte eine Freundschaft, das hatte sie schon im Film Harry und Sally gesehen. Sex machte eine Freundschaft kaputt. Und Rebecca konnte einfach nicht glauben, dass es nur diesen Sex gebraucht hatte, damit Sam erkannte, dass er sie liebte. Er fühlte sich verpflichtet, mehr war das nicht. Vielleicht, weil sie sich so lange kannten und er sie nicht ganz verlieren wollte. Denn es würde nie wieder so sein wie früher, nie wieder. Aber wenn er sie wirklich liebte, warum hatte er ihr das nicht früher gesagt, vor dieser einen Nacht? Dann hätte sie ihm vielleicht geglaubt. Aber da wäre er nie auf die Idee gekommen. Nein, sie mussten erst miteinander schlafen, damit er sowas erkannte. Natürlich! Als ob es so wäre. Er hatte nur erkannt, dass sie ihre dreiundzwanzigjährige Freundschaft durch einen One Night Stand ruiniert hatten und versuchte zu retten, was zu retten war. Aber ausgerechnet so? Hätte er nicht einfach sagen können, dass das ein Ausrutscher gewesen war, dass es vielleicht sehr schön gewesen war, sich aber nie wiederholen würde. Dass er ihre Freundschaft gerne retten würde. Das hätte sie akzeptieren können, das hätte sie verstehen können, das wäre für sie in Ordnung gewesen. Aber Liebe? War das sein ernst? Nach allem, was er nach der Trennung von Victoria zu ihr gesagt hatte? Sie hatte doch gesehen, dass seine Aussage stimmte. In den nächsten Jahren hatte er keine einzige Beziehung mehr gehabt, hatte es versucht, aber es hatte nicht geklappt. Sie wusste, dass es stimmte, sie wusste, dass er nie wieder jemanden so lieben würde wie Victoria. Sie wusste das und sie hatte es akzeptiert. Letzten Endes hatte es ihr sogar geholfen. Sie konnte sich endlich von ihren Gefühlen für ihn lösen, oder es zumindest versuchen. Sie konnte sich endlich von diesem Wunschtraum verabschieden, dass sie einmal heiraten würden. Und sie konnte sich in seiner Gegenwart wieder halbwegs normal fühlen. Und jetzt auf einmal sollte er sie lieben, sollte er mit ihr zusammen sein wollen, nach all den Strapazen die sie durchgemacht und nach all dem Herzschmerz, den sie wegen ihm durchgestanden hatte, liebte er sie auf einmal so wie sie ihn Jahre lang geliebt hatte? Sie konnte das nicht glauben. Das ging einfach nicht. Das passte nicht zu all den Sachen, die sie sich in den letzten Jahren eingeredet hatte, um ihn endlich nicht mehr als den Mann zu sehen, mit dem sie ihr Leben verbringen, mit dem sie Kinder haben wollte. Das passte einfach nicht! Also wie in aller Welt kam er dazu, ihr seine Liebe zu gestehen! Wie konnte er es nur wagen, ihre Welt noch mehr auf den Kopf zu stellen! So funktionierte das nicht. So lief das nicht. So ging das einfach nicht.

"Becky, warte!" Sie spürte, wie jemand sie am Arm festhielt und herumwirbelte. Sie war so perplex, dass sie ihn nur offenen Mundes anstarren konnte. Konnte er ihr nicht wenigstens eine Pause gönnen? Er zwang sie dazu, Sachen zu sagen, die sie gar nicht sagen wollte.

"Sam, lass mich einfach nur in Ruhe. Bitte, ich kann jetzt nicht -", fing sie erschöpft an, als sie seinen entschlossenen Gesichtsausdruck erkannte. Sie konnte jetzt keine Entscheidungen treffen. Sie konnte ihm jetzt nicht einfach etwas glauben, wenn sie sich die letzten fünf Jahre davon überzeugt hatte, dass es nie passieren würde.

"Ich verlange nur eine Sache, Becky, mehr will ich gar nicht.", unterbrach er sie.

"Sam -"

"Du musst meine Gefühle nicht erwidern, du musst nicht mit mir zusammen sein, du musst nichts tun, was du nicht willst. Ich möchte nur, dass du mir glaubst. Dass du mir glaubst, dass ich dich wirklich liebe. Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt, oder?" Er schaute sie an aus seinen wundervollen braunen Augen. Wie konnte sie ihm nur begreiflich machen, was in ihr vorging? Dass das alles längst nicht so einfach war, wie er es sich vorstellte?

"Sam, ich hab dir doch gerade gesagt, warum ich dir nicht -", begann Rebecca und versuchte ihren Arm zu befreien. Sie brauchte Ruhe zum Nachdenken und im Moment hatte sie eigentlich gar keine Kraft, über alles nachzudenken. Sie wollte für Remus da sein, aber er hatte sie darum gebeten, ihn für eine Weile alleine zu lassen. Nur deshalb war sie überhaupt mit Sam in der Cafeteria gelandet. Wohin Ginny verschwunden war, wusste keiner. Und Ginny war die Person, die sie jetzt am meisten brauchte. Die ihr helfen konnte, das alles zu verstehen.

"Becky, ich bitte dich. Du zweifelst an meinen Gefühlen, nur weil ich vor fast fünf Jahren, als mein Herz komplett zerbrochen war, sowas gesagt habe. Mein Gott, ich war achtzehn und ich wollte die Frau heiraten und sie hat mir so unglaublich weh getan, das stimmt, aber wenn das der einzige Grund ist, weshalb du mir nicht glaubst, dann ist das wirklich Schwachsinn!"

Rebecca wusste nicht, was sie sagen sollte. Wie auch? Diese Worte hatten die letzten Jahre ihres Lebens beeinflusst und für sie war das alles andere als Schwachsinn gewesen. Und für ihn doch auch nicht.

"Ich will nicht mehr, als dass du mir glaubst. Wenn du nicht das Gleiche für mich empfindest, dann ist das völlig in Ordnung, niemand kann dich dazu zwingen, aber bitte, glaub mir!" Rebecca wandte den Blick ab. Er sah sie so flehentlich an, dass sie es nicht aushielt, in seine wunderschönen Augen zu schauen.

"Du hast keine Ahnung, Sam.", sagte sie schließlich kaum hörbar. Ihr war es unmöglich, lauter zu sprechen. Es tat so schon weh genug. "Du hast keine Ahnung, wie es ist, wenn jemand deine Gefühle nicht erwidert." Sie erinnerte sich nur zu gut daran. Dieser Schmerz war einer der schlimmsten. Wenn auch nichts im Vergleich zu dem, was Remus jetzt durchleiden musste. Aber nichtsdestotrotz, Rebecca konnte einfach nicht verstehen, wie leichtfertig Sam darüber reden konnte. Ihm schien es scheißegal zu sein, ob sie ihn auch liebte, sein einziges Problem war, dass sie ihm nicht glaubte. Wie konnte sie es dann ernst nehmen? Wieso hatte er nur herkommen müssen? Wieso hätte er nicht in Amerika bleiben können? Das hätte ihr wenigstens einen Teil dieses Schmerzes erspart.

"Das ist mir egal, Becky.", erwiderte Sam verzweifelt.

"Wie kann dir das egal sein!", rief Rebecca, plötzlich wütend. Endlich gelang es ihr, sich von ihm loszureißen. Wie konnte er das so auf die leichte Schulter nehmen? "Wie kann es dir egal sein! Wie kannst du sagen, dass du mich liebst, wenn es dir völlig egal ist, ob ich deine Gefühle erwidere oder nicht?" Tränen standen in ihren Augen. Er liebte sie nicht. Er konnte sie gar nicht lieben.

"Es ist mir nicht egal, Becky! Es ist mir alles andere als egal!", entgegnete Sam. Wieso widersprach er sich? Sollte sie das etwa überzeugen? Weil er ihr sagte, was sie hören wollte? "Aber in den letzten Monaten habe ich erkannt, dass ich dich nicht verlieren will! Ich brauche dich!"

Rebecca schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung. Aber wie sollte er auch, er hatte immer bekommen, was er gewollt hatte. "Sam, du weißt nicht, wie das ist. Du weißt nicht, wie das ist mit jemandem befreundet zu sein, den du liebst und der deine Gefühle nicht erwidert. Du hast keine Ahnung, wie unglaublich weh das tun kann." Eine Träne kullerte über ihre Wange. Gefolgt von einer weiteren. Und noch einer. Und dann fingen sie an, unaufhörlich zu fließen. Es tat immer noch so weh.

Sam schaute sie aus großen Augen an. Er hatte von ihren Gefühlen nichts gewusst. Sie hatte nichts anderes erwartet, sie hatte ihm nie davon erzählt, aber sie war doch gekränkt, dass er sie nicht gut genug kannte, um sie nicht wenigstens erahnt zu haben. Vielleicht war sie doch nicht so offensichtlich gewesen wie sie gedacht hatte. Aber so blöd war er nicht, dass er jetzt nicht merkte, dass sie aus Erfahrung sprach. Bitterer Erfahrung.

"Was willst du damit sagen, Becky?", flüsterte Sam schließlich. "Hast du ... warst du ..."

"Ja.", murmelte Rebecca, als sie sich genug gefasst hatte. "Ja, ich hatte Gefühle für dich, die über Freundschaft hinausgingen.", gestand sie ihm schließlich. Sie hatte nicht gewollt, dass er jemals von diesen Gefühlen erfuhr, hatte vor wenigen Monaten noch gedacht, dass sie ihre Freundschaft unnötig belasten würden, besonders angesichts der Tatsache, dass diese Gefühle für ihn nicht mehr existierten. Aber jetzt ... Welche Freundschaft? So wusste er wenigstens alles. Und er würde wissen, dass er sich diese Gefühle für sie nur einbildete. Mehr nicht.

"Hatte?"

Sie nickte und schluckte schwer, während sie sich ein paar Tränen aus dem Gesicht wischte. "Ja, hatte. Es ist lange her. Ich bin über dich hinweg. Aber du glaubst nicht, wie lange das gedauert hat und wie schmerzhaft das war." Und immer noch ist. Und es wurde nicht besser, wenn er hier war und diese alten Wunden unbedingt aufreißen wollte. Es machte alles nur noch schlimmer.

"Wann?"

War dieser Mann nur noch zu einzelnen Worten fähig? "Kurz bevor das mit Victoria angefangen hat. Ich wollte ... ich wollte es dir sagen, Sam, aber dann ... du warst so glücklich und verliebt und ... was hätte es geändert, wenn ich es dir gesagt hätte? Du hättest damals nicht im Traum daran gedacht, diese Gefühle zu erwidern." Und sie hätte sich eine solch peinliche Situation wie diese hier erspart.

"Ich hätte es gewusst." Er schien immer noch nicht fassen zu können, was er da gerade gehört hatte. War das so unwahrscheinlich für ihn? Immerhin behauptete er ebenfalls, er habe sich in seine beste Freundin verliebt. Auch wenn es nicht stimmte.

"Und was? Du hättest dich schuldig gefühlt, weil du mich nicht geliebt hast sondern Victoria. Weil du glücklich warst und ich mir wegen dir die Augen ausgeheult habe." Es hätte ihre Freundschaft damals zerstört, davon war sie überzeugt. Und auch jetzt hatte es die Macht dazu. Sie trat einige Schritte zurück. Er bewegte sich kein Stück. "Es würde nicht gut gehen zwischen uns, Sam. Vergiss es. Bitte."

"Aber -" Langsam erwachte er wieder aus seiner Starre. Er versuchte ihren Abstand zueinander wieder zu verringern, aber Rebecca ging weiter nach hinten.

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Sam. Es ist besser so. Vergiss es einfach. Vergiss mich. Es ist besser so. Ich hab hier ein neues Leben. Und zwischen uns ist soviel passiert, dass ... Geh! Geh einfach zurück nach Amerika." Sam stoppte wie versteinert. Ungläubigkeit lag in seinem Blick, die langsam von großem Schmerz verdrängt wurde. "Es tut mir Leid, Sam. Es tut mir wirklich Leid. Ich weiß, wie weh das tut." Er öffnete den Mund, aber kein Ton kam heraus. "Mach's gut." Sie drehte sich um und rannte, so schnell sie konnte. Bloß weg von hier.

/-/

Harry seufzte genervt, als er seine Feder in die Ecke warf. Er hasste diesen Mist. Jeden Zauberspruch, den er verwendet hatte, jedes Manöver musste er aufschreiben, damit der Bericht über seinen letzten Einsatz dann zu den Akten wandern und für immer in der Aufbewahrungsabteilung des Ministeriums verschwinden konnte, wo er nie wieder angeschaut wurde. Es war unnötig. So ausführlich brauchte das niemand. Es war ziemlich ungünstig, dass Dora nicht da war. In den letzten Monaten hatte man ihr den Einsatz lediglich schildern brauchen und sie hatte alles notiert. Das hatte so viel Zeit und Mühe gespart und die Auroren hatten ihre Energie auf wichtige Sachen konzentrieren können - Spurensuche, Verhöre, Anhörungen, Verurteilungen. Harry war wirklich der Meinung, dass es immer einen schwangeren Auroren in der Abteilung geben sollte - oder zumindest eine Sekretärin. Alle hatten Kingsley das auch schon hundertmal vorgeschlagen, aber er meinte immer wieder, dass auch solche Dinge zum Aurorendasein gehörten und gemacht werden mussten und bis jetzt hatte ihn noch niemand umstimmen können. Leider.

Harry warf Ron einen Blick zu, dessen Schreibtisch neben seinem stand und der seine Feder seit zehn Minuten nicht mehr angerührt hatte sondern nur gedankenverloren auf ein Foto von Hermine starrte. Mittlerweile hatte sich durch die Feder schon ein sehr großer Tintenfleck auf Rons Pergament ausgebreitet.

"Ähm, Ron, wenn du fertig damit bist, Hermine verliebt anzuschauen, dann würde ich mal die Feder vom Pergament nehmen.", grinste Harry. Ron schreckte aus seiner Trance auf und schaute erst verwundert auf Harry und dann auf sein Pergament und nahm dann hektisch die Feder weg.

"Verdammt!", murmelte er. "Jetzt muss ich das alles nochmal schreiben." Frustriert fuhr er sich durch seine roten Haare und schaute dann wieder auf das Foto seiner Freundin. Sein Gesicht hellte sich etwas auf. Schnell zog er seinen Zauberstab, tippte das Pergament an und ließ die überschüssige Tinte verschwinden. Zufrieden schaute er seine Arbeit an. "Na ja, vielleicht auch nicht. Danke, Hermine."

Harry lachte. "Wann kommt Hermine denn wieder?" Seine beste Freundin war gerade bei einer Tagung mit ausländischen Zauberern auf Samoa und Harry hatte den Eindruck, dass Ron sich ziemlich verloren vorkam ohne sie. Denn Hermine war schon eine Woche weg und so lange waren die beiden selten voneinander getrennt gewesen.

Ron zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sie hat gestern Abend gemeint, dass die Portugiesen sich querstellen und sie noch eine Weile brauchen werden, bis sie sich einigen. Aber ich hoffe, sie kommt bald wieder. Mum kam vorgestern vorbei, du weißt doch, ihre Überraschungsbesuche." Harry nickte und Ron verdrehte die Augen. Harry konnte sich noch lebhaft an das eine Mal erinnern, als Ginnys Mutter unangemeldet bei ihnen in der Wohnung aufgetaucht war und sie beinahe im Bett erwischt hätte. Glücklicherweise aber wirklich nur beinahe. "Und nur weil ich so wenig Zeit hatte und ein bisschen ungespültes Geschirr noch in der Küche stand, ist sie sowas von ausgeflippt, das glaubst du gar nicht, Mann." Ron erschauderte. "Sie meinte, sie muss bei meiner Erziehung völlig versagt haben, wenn ich so im Chaos versinke ohne meine Freundin, die ich sowieso schon längst hätte heiraten sollen. Ich wette, sie wird Hermine sagen, dass sie mich immer zum Geschirrspülen zwingen muss, wenn sie wieder da ist." Harry lachte erneut. Ron hatte noch nie was für Geschirrspülen übrig gehabt, schon als er noch mit ihm zusammen gewohnt hatte. Aber dafür hatte er sich ein paar gute Rezepte von seiner Mutter abgeschaut.

"Ich soll dich übrigens von Hermine grüßen lassen.", sprach Ron weiter. "Sie wollte wissen, wie es Rebecca geht."

Harry zuckte mit den Schultern. "Nicht viel anders als vor einer Woche. Sie hat immer noch nicht mit Sam gesprochen und Ginny ist der festen Ãœberzeugung, dass sie noch was anderes als der Tod ihrer Grandma fertig macht. Nenn es weibliche Intuition."

Ron schnaubte. "Ich versteh nicht, was die Frauen mit dieser weiblichen Intuition am Hut haben. Die überschätzen das doch viel zu sehr. Meine männliche Intuition sagt mir, dass wir für diese Berichte hier eine Sekretärin brauchen, aber Kingsley geht diese Intuition auch am Arsch vorbei."

Harry zuckte mit den Schultern. "Du bist einfach nicht so überzeugend wie deine Schwester, Ron. Obwohl ich glaube, dass Ginny in Beckys Verhalten einfach zu viel reininterpretiert. Ihre Großmutter ist vor kurzem gestorben, so leicht steckt man das nicht weg. Und vielleicht hat sie sich einfach mit Sam gestritten, auch das soll ja mal vorkommen."

Ron nickte. "Hermine hat mir auch dauernd in den Ohren damit gelegen, dass irgendetwas mit Becky nicht stimmt. Ich glaube, wenn sie zurückkommt, will sie da auch noch mal nachbohren. Vielleicht solltest du Becky ja mal vorwarnen."

Harry grinste. "Werd ich machen. Sag mir Bescheid, wenn sie wieder heimkommen will, dann werde ich Becky aus der Schusslinie bringen."

"Naja, vielleicht musst du das nicht gleich am ersten Abend machen, wenn Hermine wieder da ist. Ich hatte eigentlich geplant, sie noch eine Weile zu beschäftigen."

Harry hob abwehrend die Hände. "Sprich nicht weiter, Ron, das reicht schon." Das waren genug Details. Mehr wollte er nicht wissen. Hermine war wie eine Schwester für ihn und Ron wollte schließlich auch nicht über das Sexleben seiner kleinen Schwester informiert werden.

Ron lachte, warf dem Bild seiner Freundin noch einen Blick zu und ergriff wieder seine Feder. Auch Harry wandte sich wieder - wenn auch nur widerwillig - seinem Bericht zu. Sein Blick schweifte dabei über den Eingangsbereich der Zentrale und er traute seinen Augen kaum, als er sah, wie Ginny in den weitläufigen Raum hineinsprintete, sich suchend umsah, ihn erblickte und sofort auf ihn zuhastete.

Harry stand überrascht auf. Es war eine Seltenheit, dass sie ihn hier in der Zentrale besuchte. Eigentlich war das das erste Mal. Es war nie gewährleistet, dass er wirklich hier und nicht bei einem Einsatz war und für sie bedeutete es einen weiteren Weg, hierher zu kommen, als für Hermine, die ihr Büro nur drei Stockwerke entfernt von ihnen hatte. Und so aufgelöst hatte er seine Freundin auch noch nie erlebt. Ginny war immer stark und riss sich zusammen und das letzte Mal, dass Harry sie so unglaublich verletzlich und aufgelöst erlebt hatte, war in der Kammer des Schreckens gewesen. "Was machst du denn hier?" Sie warf sich in seine Arme und vergrub ihr Gesicht in seinem Pullover. Perplex strich Harry ihr über den Kopf. Er spürte, wie ihr Körper von Schluchzern erschüttert wurde. "Was ist denn los, Gin?" Harry warf Ron einen Blick zu, doch der zuckte nur ratlos mit den Schultern. Er war ebenso überrascht wie Harry, seine Schwester so zu sehen. "Ginny?" Sie hob langsam ihren Kopf. Ihre Wimperntusche war verschmiert, ihre Augen rot und so hoffnungslos hatte sie ihn noch nie angesehen. Was war nur passiert? Was war passiert, dass seine Freundin, seine gut gelaunte, optimistische fröhliche Freundin, von der er sich heute morgen verabschiedet hatte, jetzt so aussah?

"Tonks." Ihre Stimme zitterte. Harry schluckte. Hoffentlich ging es seiner Kollegin gut. Aber wie konnte es das, wenn Ginny so aussah? "Sie ... sie ... es gab Komplikationen und ... es gab einen Kaiserschnitt und ... und jetzt ... jetzt liegt sie im Sterben.", stammelte Ginny unter Tränen, bevor sie ihr Gesicht wieder in seinen Pullover presste. Harry starrte sie sprachlos an. Hatte er richtig verstanden?

"Was?!" Ron war aufgesprungen und sein Stuhl nach hinten gekippt. "Was ist mit Tonks?", fragte er drängend.

Harry drückte Ginny noch fester an sich. Er konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Tonks ... Dora ... Remus ... Gestern war doch noch alles in Ordnung gewesen. Tonks hatte nur eine kleine Kreislaufschwäche gehabt und jetzt sollte sie plötzlich sterben? Das war doch nur ein schlechter Scherz, ein Witz, das konnte nicht stimmen. Nicht sie, nicht Dora, nicht diese lebenslustige wunderbare Frau, die Remus sein Leben zurückgegeben hatte. Das konnte einfach nicht sein. Aber Ginny, sie würde nicht so aussehen, wenn es nicht stimmen würde, sie würde sich nicht so an ihn klammern, sie würde nicht ...

Sie hob wieder den Kopf, schaute ihm in die Augen und er wusste es. Er wusste es. Und als Harry zu Ron sah, war klar, dass der es auch wusste. Ginny hätte es nicht einmal mehr aussprechen müssen.

"Sie wird sterben, Ron."

/-/

Rebecca wusste nicht wie, aber sie hatte es geschafft, wieder in den Gang zurückzufinden, in dem Tonks lag. Sie hatte sogar die richtige Tür erwischt. Das war mehr, als sie sich zugetraut hatte nach diesem Tag. Und was sie da sah, brach ihr endgültig das Herz. Tonks lag blass und mit geschlossenen Augen in dem einzigen Bett im Zimmer. Ihre Brust hob und senkte sich kaum, aber immerhin tat sie es und das hieß, dass sie nicht tot war. Noch nicht. Ihr Haar war schulterlang und mausgrau. So farblos hatte sie es noch nie gesehen. Aber sie hatte auch Tonks noch nie so farblos gesehen, in einem weißen Nachthemd in einem weißen Bett in einem sterilen Krankenzimmer. Der einzige Farbklecks war Remus, auch wenn er nur alte braune Sachen trug. Aber er war genauso blass wie seine Frau.

"Wo ist die Kleine?", fragte Rebecca, nachdem sie eine Weile stumm auf das trostlose Bild gestarrt hatte, das sich ihr bot. Sie wusste nicht, was sie sonst sagen sollte.

Remus zuckte zusammen und drehte sich um. Er schaute seine Tochter mit einem unleserlichen Gesichtsausdruck an. Er hatte nicht geweint, aber seine Augen, die ihren so ähnlich waren, hatten ihren Glanz verloren. Sie schluckte. Er würde nie wieder der Alte sein, wenn Tonks ihn alleine ließ. Der Mann, den sie als ihren Vater kennen und lieben gelernt hatte. Der ihr eine neue Familie geschenkt hatte, als sie ihre alte verloren hatte. Er würde nie wieder der Alte sein.

"Die Heilerin hat sie für weitere Tests mitgenommen.", antwortete Remus und schaute wieder auf seine bewusstlose Frau. "Sie wollen sichergehen, dass es ihr wirklich gut geht, in Anbetracht dessen, was mit ihrer Mutter..." Er brach ab und senkte seinen Kopf.

Rebecca schluckte. Sie würde nicht auch noch vor ihm weinen. Er brauchte jemanden, der sich im Griff hatte, jemanden, der stark war. Für ihn würde sie versuchen, stark zu sein. Verstohlen wischte sie sich die letzten Tränen, die von ihrer Konfrontation mit Sam noch übrig waren, aus den Augen, trat zu ihrem Vater und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. Er atmete tief ein und legte seine Hand auf ihre. "Und...", sie wagte kaum, danach zu fragen, aber sie musste es wissen. "Was ist mit Tonks?" Sie schaute zu ihrer leblosen Stiefmutter und ihre Hand krallte ihre Finger in seine Schulter.

"Koma.", erwiderte er leise. "Mehr können die Heiler auch nicht sagen. Und sie wissen auch nicht, was sie tun können." Er nahm Tonks' Hand in seine freie und strich zärtlich mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Seinen Blick konnte er nicht von ihrem herzförmigen Gesicht nehmen. "Aber sie wollen Neville hinzuziehen."

"Also glauben sie, dass die Komplikationen etwas mit ... mit deinem wölfischen Teil zu tun haben?", fragte Rebecca zögerlich. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie viele Vorwürfe Remus sich machen würde, wenn sich tatsächlich herausstellen würde, dass es seine Schuld war. Wahrscheinlich aber auch nicht mehr als jetzt schon. Er gab sich die Schuld. Er gab sich immer die Schuld.

Remus zuckte kaum merklich mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Und sie wissen es auch nicht. So gut ist das alles noch nicht erforscht."

"Aber es haben doch auch Frauen überlebt, die Kinder von Werwölfen bekommen haben!", widersprach Rebecca. Sie konnte sich an einige Artikel erinnern, die sie im Laufe ihrer Recherchen, die sie kurz nach ihrem Kennenlernen von Remus angestellt hatte, um die Geschichte und die Gesetze besser zu verstehen, die dazu geführt hatten, dass ihre Mom ihm nichts von ihrer Schwangerschaft hatte erzählen dürfen. Sie konnte sich noch genau erinnern, einen Artikel gelesen zu haben, der aus der Zeit stammen musste, in der ihre Mom seit ein oder zwei Monaten mit ihr schwanger und noch in England und mit Remus zusammen gewesen war. Ein Werwolf war hingerichtet worden, weil seine Freundin einen kleinen Jungen auf die Welt gebracht hatte. Das Baby war ins Mungos zu Forschungszwecken gekommen. Man hatte damals so selten menschliche Versuchskaninchen für neue Zaubertränke und andere Heilverfahren gehabt. Die Mutter hatte man ebenfalls ins Mungos gebracht, da man der Überzeugung gewesen war, dass diese Frau nicht bei Sinnen sein konnte, weil sie sich auf einen Werwolf freiwillig eingelassen hatte. Rebecca war beinahe schlecht geworden bei der Vorstellung, dass es ihr, Remus und ihrer Mutter genauso hätte ergehen können. Danach hatte sie verstehen können, warum ihre Mom so verzweifelt gewesen war. Die Situation war ausweglos gewesen. Aber das war jetzt nicht der Punkt. Der Punkt war, dass das Baby kerngesund gewesen war, genau wie die Mutter, bevor sie ihr ihr Kind weggenommen hatten und dass diese Situation hier bestimmt nicht der Normalfall war. Davon war sie überzeugt. Es konnte gar nicht anders sein. Es durfte nicht anders sein.

"Rebecca, dir ist aber schon klar, dass es nicht so viele Fälle gibt, an denen man sowas erforschen kann? Es ist nicht so, als ob es haufenweise Frauen gibt, die von einem Werwolf ein Kind bekommen möchten. Bis vor einigen Jahren war das noch verboten! Und wenn damals alle drei überlebt hatten, hat man sie eher noch umgebracht als sich den medizinischen Aspekt anzuschauen." Remus ließ die Hand, die auf Rebeccas ruhte, sinken. "Und letzten Endes ist es auch völlig egal, ob es der Werwolf in mir ist, der an Doras Zustand Schuld ist, denn es wird ihr auch nicht helfen können." Er fuhr sich durch die Haare und schaute verzweifelt auf seine Frau.

"Kann ich dir irgendwie helfen?" Rebecca wusste nicht, was sie tun sollte. Wusste nicht, ob sie überhaupt etwas tun konnte. Aber es machte sie wahnsinnig, ihren Vater so leiden zu sehen und keine Lösung zu wissen, die ihn fröhlicher machen würde. Er hatte gerade eine Tochter bekommen, er sollte vor Glück übersprudeln, verdammt! Es war nicht fair, dass ausgerechnet er wieder so leiden musste, es war einfach nicht fair! Konnte es nicht jemand anderen treffen, jemanden, der nicht schon alle seine Freunde und seine Jugendliebe verloren hatte. Jemanden, der nicht behaupten konnte, mit Mitte vierzig mindestens die Hälfte aller Menschen seines Jahrgangs überlebt zu haben.

"Wenn du Dora nicht wieder gesund werden lassen kannst, dann kannst du mir nicht helfen, Becky."

/-/

~Flashback Anfang~

"Herzlichen Glückwunsch, Miss Sanford!", sagte die Hebamme zu der schwer atmenden Sarah. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und sie war sich sicher, noch nie im Leben solche Schmerzen gehabt zu haben, aber als sie den ersten Schrei ihres Kindes hörte, war alles vergessen. Es schrie. Es ging ihm gut. Sie hatte das Kind, das sie sich schon so lange gewünscht hatte. Sie war eine Mum, sie war eine Mum, wie Lily eine war. Wie Sally eine war. Wenn Remus doch nur hier wäre, um sich mit ihr zu freuen. Wenn er sie doch nur so glücklich anstrahlen würde wie James es nach Harrys Geburt bei Lily getan hatte.

"Ihre Tochter ist soweit gesund. Wir werden sie in den nächsten Tagen aber noch einmal untersuchen.", erklärte die Hebamme. Sarah hatte gar nicht mitbekommen, dass ihr Baby untersucht worden war. Sie fühlte sich high. Erwartungsvoll schaute sie auf die Hebamme, die sich umdrehte und ein kleines Bündel in den Armen hielt. Sie spürte, wie sich eine Träne unter die Schweißperlen mischte. Aber dieses Mal war es eine Freudenträne.

Ungeduldig streckte sie ihre Arme aus. Die Hebamme legte ihr das Baby in die Arme und Sarah sah zum ersten Mal ihr Kind.

"Mein Gott..." Sarah starrte die Kleine an. Das war ihr Kind, ihr Kind! Ihres und das von Remus. Er würde weiterleben, in ihrem gemeinsamen Kind würde er weiterleben. Sie hatte ihn nicht verloren, nicht ganz. Und sie war wunderschön. So wunderschön. Diese kleine Stupsnase, die kleinen verschrumpelten Finger, die sich ihr entgegenstreckten, die großen Kulleraugen. Remus' Augen.

Zärtlich strich sie dem Baby über die Wange. "Hallo, mein Schatz.", flüsterte sie. "Ich bin deine Mum. Und ich verspreche dir, dass ich so gut auf dich aufpassen werde, wie ich kann. Das bin ich schon alleine deinem Dad schuldig." Sie lächelte ihr Baby an, wenn auch etwas wehmütig. Ohne Remus konnte sie sich einfach nicht so freuen. Immer, wenn sie sich früher vorgestellt hatte, ein Baby zu bekommen, dann war Remus an ihrer Seite. Remus, der Tränen in den Augen hatte, als er ihr Kind zum ersten Mal in den Armen hielt. Als er ihr sagte, wie sie heißen sollte. Aber es war besser als gar nichts. Er wäre in dem Kampf so oder so umgekommen und wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, dann hätte sie jetzt gar nichts mehr. So hatte sie wenigstens noch einen Teil von ihm.

Und sie war wirklich wunderschön. Sie würde später viele Herzen brechen, da war sich Sarah sicher. Und vielleicht behielt Sally ja tatsächlich Recht und ihr kleines Mädchen würde sich eines Tages in Sam verlieben und ihn heiraten. Aber das lag weit in der Zukunft. Im Moment schaffte das Baby es ja kaum, ihre bernsteinfarbenen Augen offen zu halten.

"Wie soll sie denn heißen?", wollte die Hebamme wissen. "Haben Sie schon einen Namen?" Sie zückte ihren Kugelschreiber und schaute Sarah erwartungsvoll an.

Sarah riss den Blick von ihrem Kind los und nickte. "Ja. Ja, ich hab einen." Jetzt, wo sie sie vor sich hatte, wusste Sarah genau, wie sie ihre Tochter nennen wollte. "Rebecca.", antwortete sie. "Rebecca Karen Sanford." Sarah schaute wieder auf Rebecca und lächelte. Sie war definitiv eine Rebecca.

Es war alles gut gegangen. Merlin sei dank! Ihr ungutes Gefühl war unbegründet gewesen, ihre Mutter hatte Recht, sie war einfach nur nervös gewesen. Jetzt war alles in Ordnung, sie hatte alles überstanden und Rebecca ging es gut und ...

Plötzlich spürte sie einen starken Schmerz im Unterleib und zuckte zusammen. Sie nahm wahr, wie die Hebamme sie erschrocken anblickte. Doch das Letzte, was sie sah, war Rebeccas kleines Gesicht. Sie war sich sicher, dass sie sie anlächelte. Dann wurde ihr schwarz vor Augen ...


~Flashback Ende~

TBC...


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