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Fanfiction

Unbekannte Vergangenheit - Enttäuschung - Teil 2

von ChrissiTine

A/N: Ihr habt Glück, dass heute so viel bei mir ausgefallen ist und ich etwas mehr Zeit hatte als sonst. Das Kapitel ist ziemlich lang (4800 Wörter) und eigentlich hätte ich es auch teilen können, aber ich hab keine gute Stelle gefunden und deshalb bekommt ihr's im ganzen serviert. Das nächste Kapitel wird allerdings eine ganze Weile auf sich warten lassen, befürchte ich, denn ich werde ziemlich viel um die Ohren haben. Wenn ihr wollt, dass es schneller geht, könnt ihr mir ja ein aktuelles wirtschaftliches Thema nennen, über das ich einen Artikel für meinen Seminarkurs schreiben kann, dann hab ich mehr Zeit für die FF ;) . Also wundert euch nicht, wenn es länger dauert, es geht definitiv weiter. Wir befinden uns schon auf der Zielgerade und werden bald den Schlussspurt ansetzen. Vielleicht schaffe ich es sogar noch, diese FF bis Weihnachten fertig zu schreiben (einen Adventskalender wird es dieses Jahr übrigens nicht geben, keine Zeit), dann wären es nur knapp zweieinhalb Jahre, die ich für mein Baby gebraucht habe.






Enttäuschung, Teil 2



Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Seufzend legte Ginny ihre Feder nieder, stand auf und ging zur Haustür. Auf dem Weg dorthin warf sie einen Blick auf Rebeccas Tür. Sie war noch immer in ihrem Zimmer und Ginny zweifelte daran, dass sie heute nochmal herauskommen würde. Sie fragte sich, was sie wohl tun würde, wenn sie an Rebeccas Stelle wäre. Wahrscheinlich das gleiche. Nach so einem Tag konnte man auch nichts anderes erwarten. Da denkt man, man ist von seinem besten Freund schwanger, von ihm schwanger geworden nur wegen einem Augenblick der Schwäche, in dem man vielleicht zu hoffen gewagt hat, dass er einen doch liebt, was man sich Jahre lang versucht hat auszureden und dann erfährt man, dass man doch nicht schwanger ist und dann steht plötzlich auch noch besagter bester Freund vor einem und gesteht ihm seine Liebe. Eine Liebe, die man nicht für möglich hält.

Aus dieser Sicht betrachtet war es schon nachvollziehbar, warum Becky an Sams Gefühlen zweifelte. Sie befand sich in so einem labilen emotionalen Zustand und dass sie an einem Tag mit all diesen verschiedenen Sachen konfrontiert wurde, ständig wechselnde Zukunftsperspektiven, Angst vor Verantwortung, ein plötzlich auftauchender Sam war bestimmt nicht hilfreich bei so einem Geständnis. Es war nur verständlich, dass Becky eine Auszeit brauchte, besonders wenn sie auch noch krank und geschwächt war von diesem verdammten Virus.

Ginny öffnete die Tür. "Sam!", rief sie, überrascht ihn schon zum zweiten Mal so unerwartet in ihrem Hausflur zu sehen. Meine Güte, der Mann hatte wirklich Talent, ständig dann aufzutauchen, wenn man überhaupt nicht damit rechnete. Aber wenigstens wusste Ginny dieses Mal ganz genau, warum er erneut vor ihr stand. Und dieses Mal würde sie nicht so einfach nachgeben. Das einzige, was Sam heute noch erreichen würde, wäre ein Streit mit Becky, wenn er sie jetzt sah. Sie war einfach nicht in der Lage, noch klar zu denken. Sie brauchte Zeit. Und wenn Ginny ihn sich so ansah, dann brauchte Sam diese Zeit ebenso dringend wie sie. Zurückgewiesen zu werden tat weh. Wenn das Herz gebrochen wurde, dann tat das weh. Ginny wusste genau, wovon sie sprach. Es tat weh und es brauchte Zeit und wenn Rebecca ein paar Tage in Ruhe gelassen wurde, dann würde sie vielleicht akzeptieren, dass Sam es ernst meinte. Vielleicht.

"Ich würde ihr etwas Zeit lassen, wenn ich du wäre.", sagte Ginny schließlich entschlossen und blieb in der Tür stehen, damit er nicht hereinkam. "Komm morgen wieder."

Sam schüttelte stur den Kopf. "Tut mir Leid, Ginny, aber ich kann leider nicht warten. Ich muss sie sofort sehen." Er schob sich so schnell an Ginny vorbei, dass diese gar keine Zeit hatte, zu reagieren. Schnurstracks ging er auf Rebeccas Zimmer zu. Ginny rannte ihm hinterher und hielt ihn an seinem Pullover fest. Der Mann hatte Nerven! Er kannte Rebecca seit dreiundzwanzig Jahren, er sollte wissen, dass er nichts erzwingen konnte. Was dachte er sich dabei?

"Sam, bitte! Rebecca ist durcheinander, sie braucht Zeit, um das alles zu verarbeiten, in Ruhe über alles nachzudenken. Fall jetzt nicht schon wieder mit der Tür ins Haus. Sie hat keine Kraft mehr, es geht ihr schlecht. Lass sie heute in Ruhe!", sagte Ginny eindringlich und versuchte an ihm vorbei zur Tür ihrer Mitbewohnerin zu gelangen, aber Sam schüttelte erneut den Kopf.

"Es geht nicht, Ginny. Es tut mir Leid, aber es muss sein."

Ginny blickte ihn empört an. Was dachte er sich eigentlich! Sie hatte ihm mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass er Rebecca nicht belästigen sollte, aber er ignorierte sie! Sie zog ihren Zauberstab und war bereit, ihm einen Fluch aufzuhalsen. Das hier war immer noch ihre Wohnung und es waren ihre Regeln und auch wenn Sam drei Köpfe größer war als sie, konnte er sich nicht einfach so über sie hinwegsetzen. Ihre Brüder hatten das versucht und schon das eine oder andere Mal dafür bezahlen müssen. Und wenn Sam nicht auf sie hörte, dann hatte er eben Pech. Genug war genug! Aber es war schon zu spät, er hatte an die Tür geklopft und nicht mal auf eine Antwort gewartet. Er trat ein.

Rebecca hob überrascht den Kopf, als sie hörte, wie jemand in ihr Zimmer kam und sprang erschrocken auf, als sie sah, wer ihr Besucher war. Allerdings war das eine wirklich schlechte Idee, denn sofort begann sich das Zimmer um sie zu drehen. "Sam! Was um Himmels Willen machst du hier? Ich will dich jetzt nicht sehen." Erschöpft schloss sie ihre Augen. Wenn er nicht gehen wollte ... Sie würde ihn heute nicht mehr sehen. Und wenn sie die nächsten Stunden ihre Augen geschlossen halten musste. Harry hatte sich so vor dem Tod bewahrt. Okay, da hatten noch andere Faktoren eine Rolle gespielt, aber was Harry konnte, das konnte sie auch. Selbst wenn das kindisch war. Aber vor ein paar Stunden wäre sie beinahe Mutter geworden, sie hatte ein Recht darauf, kindisch zu sein, jetzt, wo sie dieser immensen Verantwortung entkommen war. Wenigstens für ein paar Stunden. Bis sie den Wahnsinn des heutigen Tages halbwegs verarbeitet hatte.

"Es tut mir Leid, aber das kann nicht warten, Becky."

Sie öffnete ihre Augen erschrocken und starrte ihn an. So eine Härte kannte sie in seiner Stimme gar nicht. So hatte er noch nie mit ihr gesprochen. So kühl. Aber das war der Beweis. Er liebte sie nicht. Er hatte sie nie geliebt und er würde sie nie lieben. Und das tat weh. Das tat so verdammt weh. Und es war nicht der Sam, den sie kannte. Der Sam hätte nie so mit ihren Gefühlen gespielt. Aber dieser hier? Er konnte ihr nicht mal ein paar Stunden geben. "Mein Gott, kannst du mir nicht wenigstens eine Stunde Zeit lassen, damit ich mir darüber klar werde, was heute überhaupt passiert ist?! Kannst du mich nicht eine Nacht darüber schlafen lassen? Verdammt, Sam, ich kann auch nicht fliegen!" Sie fühlte sich überfordert. Überfordert von allem. Ihren Gefühlen, ihren Gedanken, den Menschen um sie herum. Sie brauchte Zeit. Aber keiner schien das zu akzeptieren.

"Becky, es geht nicht um mich.", sagte Sam. Seine Stimme war sanfter geworden, er war vor ihr zurückgewichen. "Dein Vater hat mich gebeten, dich zu holen. Er braucht dich."

"Mein Vater?" Rebecca schaute ihn zweifelnd an. "Nimmst du jetzt schon meinen Vater als Vorwand, damit ich dir zuhöre?" Sie konnte Schmerz in seinen Augen bei dieser Unterstellung erkennen, aber sie ignorierte ihn. Was erwartete er denn? Nach so einem Tag traute sie ihm alles zu. Wie konnte sie auch nicht?

"Ich hab ihn im Krankenhaus getroffen, nachdem du mich hast stehen lassen." Vorwurf schwang nun in seiner Stimme mit. Es war ihr egal. Zumindest sollte es ihr egal sein. "Er wollte seine Frau besuchen."

"Und warum braucht er mich? Er hat mich heute morgen erst gesehen." Okay, er sagte die Wahrheit. Woher sollte er sonst wissen, dass Tonks im Krankenhaus lag? Aber warum brauchte er sie? Sie konnte ihm doch nicht helfen. Sie war keine Heilerin. Und er hatte ihr doch selbst gesagt, dass sie sich ausruhen sollte, weil es ihr so schlecht ging. Also warum?

"Bei seiner Frau gab es Komplikationen. Sie müssen einen Kaiserschnitt machen, um das Baby zu holen. Dein Vater ist ein komplettes Nervenbündel und er hat Angst, dass ihr etwas passiert. Er wollte, dass ich dich hole. Auch wenn du mir nicht glaubst, dass ich dich liebe, das kannst du mir glauben." Sam schluckte.

Rebecca nickte erschrocken. Wenn das Baby schon jetzt kommen sollte, dann war es wirklich ernst. Der Geburtstermin war noch über vier Wochen entfernt. Kein Wunder, dass ihr Vater Angst hatte und sie als Stütze brauchte. Sie nickte, drängte sich an Sam vorbei, griff sich ihre Jacke und stürmte aus der Wohnung, um zu apparieren. Ginny und Sam hatten große Mühe, ihr zu folgen.

/-/

~Flashback Anfang~

Wie in Trance drehte Sam sich um. Er versuchte zu begreifen, was gerade passiert war. Becky hatte ihm nicht geglaubt. Sie hatte ihm nicht geglaubt. Wie hatte sie ihm nicht glauben können? Sie hatte sein Liebesgeständnis als Pflichtgefühl abgetan. Als ob er sie anlügen würde, nur damit sie ihn wegen eines Kindes heiratete! Sie lebten nicht mehr im 18. Jahrhundert! Er würde nie im Leben eine Frau heiraten, die ihn nicht heiraten wollte. Wäre sie wirklich schwanger gewesen, hätten sie eine Lösung finden können, mit der alle zufrieden waren. Meine Güte, was dachte Rebecca überhaupt von ihm?! Er war ihr bester Freund und wenn er ihr sagte, dass er sie liebte, dann meinte er das auch ernst.

Sam seufzte. So hatte er sich ihre Reaktion nicht vorgestellt. Er hatte so lange mit sich gerungen, bis er überhaupt akzeptiert hatte, dass er sie liebte. Und dass er sein Leben mit ihr verbringen wollte. Dass sie ihn glücklich machen könnte. Glücklich machen würde. Und dass er sie glücklich machen könnte. Aber er hatte noch so viel länger gebraucht, um den Mut aufzubringen, zu ihr zu gehen und ihr das zu sagen. Die Angst, verletzt zu werden, war so groß gewesen. Er hatte Victoria noch gut in Erinnerung. Genau wie den Schmerz, den sie ihm zugefügt hatte. Aber er wusste auch noch, wie glücklich er am Anfang mit ihr gewesen war und er war sich sicher, dass er dieses Glück auch mit Rebecca haben konnte. Sie würde ihm nie so weh tun wie Victoria. Selbst wenn sie nicht so für ihn empfinden würde wie er für sie. Was sehr wahrscheinlich war. Er war ihr bester Freund, warum sollte sie sich ausgerechnet in ihn verlieben? Besonders nachdem sie sich so zurückhaltend verhalten hatte nach ihrer gemeinsamen Nacht. Aber er musste es versuchen. Er liebte sie, das wusste er, und auch wenn er Angst hatte, dass sie seine Gefühle nicht erwiderte, er würde zumindest wissen, woran er war. Er würde sich nicht sein Leben lang fragen, was gewesen wäre, wenn er ihr seine Gefühle gestanden hätte. Er hatte alles versucht, und wenn sie ihn nicht wollte, dann war das eben so. Aber sie würde ihm nicht so weh tun wie Victoria. Sie würde seine Gefühle akzeptieren, respektieren.

Tja, so hatte er sich das zumindest vorgestellt. Selbst wenn er wusste, dass es unwahrscheinlich war, dass sie in Tränen ausbrechen, sich in seine Arme werfen und ihm ihre Liebe gestehen würde. Nun ja, sie hatte geweint. Aber das war auch das einzige, was so gekommen war, wie er es sich gedacht hatte. Sie hatte ihm mehr weh getan, als Victoria es jemals gekonnt hätte. Die hatte ihm wenigstens geglaubt, dass er sie liebte. Becky glaubte wohl, er hielt das alles für ein Spiel. Als ob ein Baby ein Spiel wäre. Und als ob ein Baby verlangte, dass man der Mutter Gefühle vorspielte, die man gar nicht hatte. Als ob er das alles gewusst und geplant hätte, als er aus Amerika hierher gekommen war.

Er war aus allen Wolken gefallen, als Ginny ihm gesagt hatte, dass Rebecca vermutete, schwanger zu sein. Auf diese Idee wäre er nie gekommen. Wie denn auch? Aber als er genauer darüber nachgedacht hatte, war ihm siedend heiß eingefallen, dass sie sich nicht die Bohne um Verhütung in der Nacht gekümmert hatten. Für Verhütung hätten sie rational denken müssen und daran war zu diesem Zeitpunkt nicht zu denken gewesen, sonst wäre es überhaupt nicht so weit gekommen. Aber vielleicht hatte er gehofft, dass Rebecca aus irgendeinem Grund die Pille genommen hatte. Oder irgendein magisches Verhütungsmittel. Irgendwas. Dass sie in der Nacht ein Kind hätten zeugen können wäre ihm im Traum nicht eingefallen.

Aber dass er ihr nur wegen eines Babys sagte, er würde sie lieben, hatte ihm wehgetan, mehr als alles andere. Wie konnte sie so an ihm zweifeln? An seinen Gefühlen? Er hatte ihr noch nie etwas vorgemacht, hatte sie nie belogen und jetzt sollte er damit anfangen? Das war doch mehr als absurd.

Tief in diese Gedanken versunken stieß er schließlich mit jemandem zusammen, als er gerade um die Ecke bog.

"Entschuldigung.", murmelte Sam und wollte weitergehen. Er wollte nur noch in sein Hotelzimmer und überlegen, wie alles hatte so schief laufen können.

"Sam, was machen Sie denn hier?", hörte er dann aber eine bekannte Stimme. Verwundert schaute er die Person an und erkannte Rebeccas Vater. Den Werwolf. Er wartete auf die Abneigung, die er normalerweise in dessen Gegenwart verspürte. Den Hass, der sonst immer in ihm aufstieg. Er wartete vergeblich. Wahrscheinlich hatte er in den letzten Monaten, ohne es zu merken, das getan, worum Rebecca ihn gebeten hatte. Er hatte den Werwolf akzeptiert. Wenn Sam wollte, dass Rebecca ein Teil seines Lebens war, dann musste er sich auch mit ihrem Vater arrangieren können. Und er wollte, dass Rebecca ein Teil seines Lebens war, mehr denn je. "Müssten Sie nicht in Amerika sein?"

Sam zuckte mit den Schultern. "Eigentlich schon. Aber ich musste mit Becky sprechen.", erwiderte er traurig und schaute zu Boden. Auch wenn er den Werwolf akzeptiert hatte, wollte er jetzt nicht mit ihm reden. Er wollte nur alleine sein und sich in Ruhe bemitleiden. So viel hatte er sich verdient. Außerdem wollte er mit Beckys Vater eigentlich nicht über den Grund seines Besuches sprechen.

"Hier? Im Krankenhaus?", fragte Remus amüsiert und musterte Sam. "Sind Sie sicher, dass Sie sich nicht im Kamin geirrt haben?" Er lächelte, aber das Lächeln verschwand so schnell wie es gekommen war. "Oder ist ihr etwas passiert? Geht es ihr gut, ist alles in Ordnung? Heute morgen ging es ihr ja nicht besonders gut."

Sam schaute schuldbewusst drein. Jetzt hatte er auch noch dafür gesorgt, dass sich Beckys Vater unnötige Sorgen machte. Aber er kümmerte sich. Rebecca war ihm wichtig. Wie nahe sie sich in den letzten Monaten wohl gekommen waren? Wenn er sie schon morgens sah. Kein Wunder, dass sie sich nicht bei Sam gemeldet hatte. Sie brauchte ihn nicht. Nicht mehr. Er war nur eine Altlast aus Amerika, ein One-Night-Stand. Nicht der Rede wert. Sie kannte ihn nicht mehr. Sonst hätte sie seine Gefühle ernst genommen, nicht als Pflichtgefühl abgetan. Er war ihr gar nicht mehr wichtig. Bestimmt hätte sie ihm nicht mal gesagt, dass sie ein Kind von ihm erwartete, wenn sie wirklich schwanger gewesen wäre. Warum auch? "Nein. Nein, ihr geht es soweit gut."

"Aber warum sind Sie dann hier? Haben Sie sich verletzt?" Jetzt wirkte Remus verwirrt. Ach, was soll's! Jetzt war es auch schon egal. Dann redete er eben mit Beckys Vater. Vielleicht nahm der ihn wenigstens ernst.

Sam schüttelte den Kopf. "Nein. Ginny hat mir gesagt, dass Becky hier ist und weil ich mit ihr sprechen musste, bin ich hierher gekommen. Aber machen Sie sich bloß keine Sorgen, mit ihr ist alles in Ordnung." Der Mann sah aus, als hätte er sich in seinem Leben schon genug Sorgen gemacht.

Remus schaute weiterhin verwirrt drein. "Aber was hat sie hier auf dieser Etage gemacht? Was wollte sie bei einer gynäkologischen Heilerin?" Er blickte Sam fragend an, dann weiteten sich seine Augen erschrocken. "Sie ist doch nicht etwa schwanger?"

Sam schüttelte hastig den Kopf. Verdammt, dieser Mann konnte schnell kombinieren. Wer hätte das gedacht. Andere Väter würden Stunden brauchen, um auf dieses Ergebnis zu kommen, da sie einfach nicht sehen wollen, dass ihre kleinen Mädchen Sex hatten. Aber dann fiel Sam ein, dass Remus kein normaler Vater und Rebecca sicher nicht sein kleines Mädchen war. Er hatte sie erst kennen gelernt, als sie schon erwachsen war und deshalb hatte er wahrscheinlich auch kein Problem mit dem Gedanken, dass sie mit 23 Jahren keine Jungfrau mehr war. Und Remus war auch noch nicht sehr alt, selbst wenn er jetzt alt aussah. Er war schließlich nicht viel älter als 20 gewesen, als Sarah schwanger geworden war und war auch nicht so veraltet wie andere Väter. Seiner, zum Beispiel.

"Nein, Becky ist nicht schwanger. Sie dachte, sie wäre es, aber sie ist es nicht. Sie hat sich wahrscheinlich nur irgendeinen Virus eingefangen oder sowas, keine Ahnung, so genau bin ich von keinem informiert worden." Sam zuckte mit den Schultern. Irgendeinen Grund musste es ja dafür geben, dass sie so blass gewesen war und aussah, als hätte sie eine Woche nicht geschlafen.

Remus entspannte sich sichtlich und wirkte erleichtert. "Gut. Ich glaube nicht, dass sie jetzt schon ein Kind haben wollte. Vor allem nicht jetzt, wo sie sich noch an ihr neues Leben gewöhnen muss."

Sam nickte traurig. Ja, neues Leben. In diesem Leben hatte er wohl keinen Platz mehr, weder als bester noch als fester Freund.

"Und was machen Sie hier in England? Wollten Sie meine Tochter mal wieder besuchen? Haben Sie wieder Kontakt miteinander? Becky hat gar nichts davon erwähnt."

Er musste schon sehr gut informiert sein, wahrscheinlich trafen Becky und er sich regelmäßig und sie erzählte ihm wahrscheinlich alles. Alles, was sie früher ihm, Sam, erzählt hatte. Wahrscheinlich brauchte sie ihn gar nicht mehr, jetzt, wo sie einen Vater hatte. Ihm wurde heiß. Hatte sie ihm vielleicht auch erzählt, was zwischen ihnen in Amerika gelaufen war? Sie hatte bei ihm bestimmt nicht die Hemmungen, die andere Töchter bei ihren Vätern hatten.

"Nein, eigentlich nicht. Sie wusste nicht, dass ich komme. Aber ich musste ihr dringend etwas sagen und das konnte ich nicht am Telefon.", erwiderte er. Er hoffte, dass würde ihm reichen, denn genauer wollte Sam wirklich nicht auf seine Beweggründe eingehen. Auch wenn jetzt schon alles egal war.

Remus nickte und schien auch nicht weiter nachfragen zu wollen. Er setzte sich in Bewegung und ging den Flur entlang. "Es scheint aber nicht so gut gelaufen zu sein, wenn ich mir Ihr Gesicht so anschaue."

Sam seufzte und folgte dem Mann. "Leider nicht. Becky hat mir nicht geglaubt, dass ich es ernst meine." Er konnte nicht verhindern, dass er wütend wurde. Er fasste immer noch nicht, dass sie ihm nicht geglaubt hatte. Nachdem er so lange gebraucht hatte, um den Mut aufzubringen, es ihr zu sagen. "Sie dachte, ich würde ihr nur sagen, dass ich sie liebe, weil sie von mir schwanger ist!" Frustriert fuhr er sich durch die Haare und schlug sich einen Moment später erschrocken die Hand vor den Mund. Es war ihm rausgerutscht, er hatte nicht gewollt, dass ihr Vater es erfuhr. Aber vielleicht war es das beste so. Er kannte Becky. Er kannte die neue Becky. Vielleicht konnte er ihm erklären, was in ihr vorging. Schließlich war er ein Mann und Männer mussten zusammenhalten.

Remus ließ sich nicht anmerken, dass Sam ihm gerade sein Gefühlsleben offenbart hatte. Oder dass seine Tochter vermutet hatte, von ihrem besten Freund schwanger zu sein. Er wusste es. Er wusste, dass sie Sex gehabt hatten. "Das ist wirklich eine blöde Situation. Aber wenn ich an Beckys Stelle gewesen wäre, vielleicht hätte ich das auch geglaubt.", meinte er schließlich.

"Aber wir leben doch nicht mehr im 18. Jahrhundert!", widersprach Sam aufgebracht. "Man muss doch nicht unbedingt heiraten oder eine Beziehung führen, nur weil man zusammen ein Kind bekommt!" Er hasste das. Schon als er früher im Fernsehen Eine himmlische Familie gesehen hatte. Nur weil in dieser Serie Teenager Sex vor der Ehe gehabt und anscheinend noch nie was von Verhütung gehört hatten, mussten sie heiraten, weil das Mädchen sofort schwanger geworden war und das das beste für ein Kind war. Gut, Becky und er waren auch nicht die verantwortungsvollsten Menschen gewesen und hatten die Verhütung schlichtweg vergessen, aber die Meinung, dass ein Kind es besser hatte, wenn die Eltern verheiratet waren, war einfach Schwachsinn. Nur weil man einen One-Night-Stand gehabt hatte, reichte das noch lange nicht für eine Ehe. Sams Meinung nach war es besser für das Kind und die Eltern, wenn sich einfach beide um das Baby kümmerten, ohne eine Beziehung oder Ehe zu führen, sollten sie sich nicht lieben. Was hatte das Kind denn davon, wenn seine Eltern zwar verheiratet waren, aber sich nicht liebten und ständig stritten? Es war doch besser, wenn beide Eltern getrennt aber glücklich waren und ihre Energie so auf das Kind anstatt auf einen Streit konzentrieren konnten. Alle hatten mehr davon. Und darüber hatte Sam auch vor Jahren mit Rebecca gesprochen, während sie diese Serie gesehen hatten. Rebecca kannte seine Meinung, teilte sie und traute ihm trotzdem zu, ihr Gefühle vorzulügen? Weil sie dachte, er würde sie aus Pflichtgefühl heiraten wollen und er annahm, dass sie nicht mitspielte, wenn er sie nicht liebte? War es vielleicht das? Aber sie wusste doch, wie er über diese Vernunftsehen dachte. Oder glaubte sie, dass seine Meinung bei ihrem Kind anders wäre? Dass er es doch für das Beste hielt, zu heiraten? Was ging nur in ihr vor?

"Manche Leute sind in dieser Situation aber auch heute noch altmodisch. Ich denke, es kommt gar nicht mal so selten vor, dass Menschen heutzutage wegen eines Babys heiraten.", wandte Remus ein. Und da hatte er wahrscheinlich nicht Unrecht.

"Aber Sie hätten Beckys Mutter nicht geheiratet."

"Ich hätte Beckys Mutter auch ohne Baby geheiratet, wenn ich gekonnt hätte. Ich durfte nicht. Aber das hat Ihnen meine Tochter sicher erklärt."

Sam schaute zu Boden. Becky hatte versucht, es ihm zu erklären, aber er hatte ihr nicht zugehört. "Ja, hat sie." Er konnte sich das Geschehe ungefähr zusammenreimen.

"Aber am Anfang meiner Beziehung mit Rebeccas Mutter war ich auch recht zögerlich. Ich habe auch an Sarahs Gefühlen gezweifelt.", sagte Remus schließlich. Vielleicht hatte er Mitleid mit Sam und seinem gebrochenen Herzen und wollte ihn etwas mit seiner Geschichte aufmuntern. Was ihm aber bestimmt nicht gelingen würde, schließlich ist Rebeccas Mutter am Ende gestorben und er war fünfzehn Jahre lang alleine gewesen.

"Ach, dachten Sie auch, dass Sie schwanger sind und dass Beckys Mutter Ihnen nur deshalb sagt, dass sie Sie liebt?", fragte Sam und musste tatsächlich lächeln. Es klang so absurd.

Remus lachte. "Das sicher nicht. Aber es erschien mir einfach so unwahrscheinlich, dass Sarah, Beckys Mutter, wirklich mich wollte. Mich liebte. Mich, einen armen, vernarbten Werwolf und nicht einen der anderen zehn Männer, die ihr zu Füßen lagen."

"Ach, kommen Sie schon.", widersprach Sam. "So schlecht waren Sie bestimmt nicht." Langsam fragte Sam sich, wie er diesen Mann so verabscheuen konnte. Eigentlich konnte ihm dieser Mensch doch nur Leid tun. Nach allem, was ihm widerfahren war. Und eigentlich konnte man ihn nur bewundern, dass er nach allem, was ihm passiert ist, noch dastand und zuversichtlich war. Glücklich.

Remus seufzte. "Wenn man von fast allen Leuten als ein Ungeheuer angesehen wird, dann ist das eigene Selbstwertgefühl nicht gerade groß. Sicher, in Hogwarts waren auch einige Mädchen an mir interessiert, aber keine von ihnen wusste von meinem Geheimnis. Ich bin mit einigen ausgegangen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass das zwischen uns stand und keine von ihnen schien stark genug, die Wahrheit zu verkraften. Um ehrlich zu sein, ich hatte nicht geglaubt, dass Sarah da anders wäre. Sicher, sie kannte mich ganz gut, wir waren Freunde, meine Macken waren ihr bekannt. Aber sie war eine wunderschöne Frau, die zwei Jahre lang mit einem der bestaussehendsten Jungen der ganzen Schule zusammen war und dann sollte sie mich wollen? Sollte mich sogar wollen, obwohl sie wusste, dass ich ein Werwolf war?

Ich war anfangs in der Beziehung recht unsicher. Ich wusste nicht, ob Sarah es tatsächlich ernst meinte, aber das tat sie und sie hat mich davon überzeugt. Genauso wie meine jetzige Frau, Dora. Sie wusste, dass ich ein Werwolf bin, bevor sie mich überhaupt kennen gelernt hat. Es hat ihr überhaupt nichts ausgemacht."

"Und sie hat Sie trotzdem davon überzeugen müssen?"

Remus schüttelte den Kopf. "Nein, das hat sie nicht. Nicht davon, dass sie es ernst meinte, das habe ich ihr sofort geglaubt. Aber sie war so jung und unbeschwert und ich war alt und krank und gefährlich und sie hatte jemand besseren verdient. Ich habe nicht geglaubt, dass sie mit mir wirklich glücklich werden könnte, besonders, weil ich Sarah schon so viel Unglück gebracht hatte. Um ehrlich zu sein, ich hatte einfach Angst, dass ich noch einmal eine Frau so lieben könnte wie Sarah und sie dann wieder verlieren würde. Das würde ich nicht aushalten."

Sam nickte stumm. Er verstand genau. Zu genau. Aber er hatte nie gedacht, dass es ausgerechnet Becky war, die ihm diesen Schmerz zufügen würde. Liebe war doch das Letzte. Sie tat so weh. Aber sie konnte auch schön sein. Nur blieb ihm diese Schönheit seit fünf Jahren verborgen. Und würde es vielleicht auch immer bleiben.

"Aber Dora war so stur wie Sarah, sie hat einfach nicht locker gelassen, hat es immer wieder versucht und schließlich hatte sie Erfolg. Was ich damit sagen möchte, Sam, geben Sie nicht auf. Das ist wahrscheinlich jetzt ein Schock für Becky gewesen, den sie erstmal verarbeiten muss. Lassen Sie ihr Zeit, aber geben Sie nicht auf. Überzeugen Sie sie, dass Sie es ernst meinen. Wenn sie diese Eigenschaft von mir geerbt hat, dann braucht sie vielleicht etwas mehr Zeit, aber letzten Endes können Sie Erfolg haben."

"Glauben Sie wirklich?", frage Sam zweifelnd.

"Bestimmt. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, denn Rebecca hat es immer wieder bestritten, aber ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sie für Sie auch mehr empfindet als nur Freundschaft. Hoffen Sie einfach auf das Beste. Hoffnung hat noch keinem geschadet und da weiß ich wirklich, wovon ich spreche. Geben Sie nicht auf."

Sam nickte. Er fühlte sich nach diesem Gespräch schon sehr viel besser. Das hatte er gar nicht erwartet. Und es war überhaupt nicht so peinlich geworden, wie er anfangs gedacht hatte. Er konnte verstehen, warum Becky so begeistert von ihrem Vater war. Er machte seine Sache wirklich nicht schlecht. Schade, dass sie ihn nicht schon viel früher kennen gelernt hatte.

Remus blieb vor einer Zimmertür stehen und klopfte an. "Meine Frau liegt hier. Wollen Sie vielleicht mit reinkommen?", fragte er Sam. Wahrscheinlich wollte er ihn auf andere Gedanken bringen.

Der schüttelte den Kopf und hob abwehrend die Hände. "Nein, nein, ich möchte Sie wirklich nicht stören. Ich gehe besser." Er musste in Ruhe über alles nachdenken und überlegen, was er als nächstes tun sollte und vor allem wann. Becky brauchte auch Zeit. Viel Zeit, so wie er sie kannte.

"Ach Papperlapapp.", widersprach Remus und öffnete die Tür. "Meine Frau freut sich über jeden Besuch."

"Da kannst du aber Gift drauf nehmen, Remus!", hörte Sam eine Frauenstimme und sah kurz darauf eine Frau mit dickem Bauch und bonbonrosa Haar in einem der Betten liegen. Sie strahlte ihre Besucher an. Remus ging auf sie zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Diese Dora hatte sich überhaupt nicht verändert, stellte Sam fest, als er sie musterte. Das Haar war immer noch knallig, das Lächeln das gleiche und sie hielt wieder eine Banane in der Hand. Nur das Schokoladeneis fehlte. Und ihr Bauch war etwa dreimal so groß wie vor drei Monaten.

"Du machst vielleicht Sachen, Dora.", sagte er tadelnd und legte eine Hand auf ihren kugelrunden Bauch. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis das Baby kam, dachte sich Sam. "Kann man dich nicht einmal im Monat alleine lassen, um sich zu verwandeln?"

Tonks lachte. "Wie du siehst nicht. Wir wollten auch etwas Action haben. Warum sollst du den ganzen Spaß alleine haben?", sagte sie grinsend.

"Unter Spaß verstehe ich aber was anderes.", erwiderte Remus und setzte sich in den Stuhl, der dem Bett am nächsten war. "Das ist Sam, Rebeccas bester Freund.", erklärte er dann und deutete auf Sam, der ziemlich unentschlossen in der Tür stand und keine Ahnung hatte, was er tun sollte.

Dora lächelte ihm zu. "Das ist aber nett, dass Sie mich besuchen kommen. Ist Becky auch da?"

Sam schüttelte schnell den Kopf. "Ihr ging es nicht so gut, deshalb ist sie zu Hause geblieben.", erklärte er eilig. Er wollte die Geschichte nicht schon wieder erklären.

Dora nickte und schien enttäuscht. "Schade, ich hätte sie gern mal wieder gesehen. In der letzten Zeit hat sie ja so viel gearbeitet, dass sie kaum bei uns vorbei geschaut hat."

Remus nickte. Auch ihn schien das zu deprimieren. Sam schluckte. Becky hatte hier wirklich eine tolle neue Familie gefunden und neue Freunde. Eigentlich brauchte sie ihn überhaupt nicht mehr. Was machte er dann überhaupt noch hier?

"Aber das wird bestimmt bald wieder besser werden.", sagte Remus zuversichtlich. "Sie macht eine schwere Zeit durch. Es ist nie leicht, wenn jemand gestorben ist." Tonks legte ihre Hand auf seine, die immer noch auf ihrem Bauch ruhte.

"Du hast Recht. Sie wird sicher bald wieder etwas Zeit finden, um uns zu besuchen. Tom muss schließlich auch irgendwann mal dafür sorgen, dass sie ihre Überstunden verringert." Sie lächelte Sam an und wollte noch etwas hinzufügen, aber dann verzog sie ihr Gesicht zu einer schmerzhaften Grimasse, krümmte sich zusammen und hielt sich ihren Bauch.

Remus schaute sie alarmiert an. "Dora! Was ist?" Auch Sam war erschrocken. Das war bestimmt nicht gut.

"Keine ... Ahnung ...", presste sie mühsam heraus. "Es ... tut weh ... Hol den ... den Heiler. Bitte!" Sie sog scharf die Luft ein. Remus war schon dabei, aufzustehen, aber Sam war schon im Gang. Er fand innerhalb kürzester Zeit einen Heiler, der Tonks genauer untersuchte und dann entschied, dass sofort ein Kaiserschnitt gemacht werden musste. Das Risiko wurde zu groß. Remus war weiß wie die Wand geworfen, als er beobachtete, wie seine Frau unter Schmerzen und mit einem ängstlichen Blick aus dem Zimmer gefahren wurde. Remus durfte ihr leider nicht folgen. Er warf Sam einen Blick zu.
Hol Rebecca! sagte dieser Blick ganz deutlich. Sam zögerte keine Sekunde.

~Flashback Ende~

TBC...




A/N: Es tut mir Leid, wenn ich irgendwelche Fans von 7th Heaven (eine himmlische Familie) irgendwie aufregen sollte, aber es hat mich schon immer gestört, dass in dieser Serie Teenager schwanger wurden, nur weil sie Sex vor der Ehe gehabt hatten, nicht etwa wegen fehlender Verhütung, sondern nur weil sie nicht verheiratet waren und mich stört die Einstellung, dass man heiraten muss, wenn die Frau schwanger ist, ohne dass man sich liebt. Letzten Endes wird so doch keiner glücklich. Zumindest meiner Meinung nach.
Und wie immer gilt: Review -> Zitat


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