Unbekannte Vergangenheit - Die Wahrheit - Teil 1
von ChrissiTine
Die Wahrheit, Teil 1
Leise schloss Harry die Tür auf. Ginny und Rebecca schliefen sicher schon, es war mittlerweile drei Uhr morgens und Kingsley hatte sie alle nach Hause geschickt, da ihre Aufgabe für diese Nacht und den nächsten Tag erledigt war. Sie hatten das Ziel erreicht, wenn auch mit mehr Schaden als erwartet.
Er schlich vorsichtig durch das Wohnzimmer. Harry wollte kein Licht machen, um die beiden Frauen auch ja nicht zu wecken. Ginny konnte sehr unangenehm reagieren, wenn sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wurde, da hatte Harry schon Erfahrung...
Allerdings hatte er vergessen, dass seit neuestem eine Tischlampe auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa stand. Aber er wurde wieder daran erinnert und zwar genau in dem Moment, in dem er mit seinem großen Zeh gegen das eine Tischbein stieß, der Tisch zu schwanken begann und somit die Lampe, die viel zu nahe am Rand stand, sehr geräuschvoll zu Boden krachte.
"Stehen bleiben und Hände hoch!", rief eine Stimme drohend und einen Moment später flammte das Licht im Wohnzimmer auf. Ginny stand mit drohendem Gesichtsausdruck neben dem Sofa, von dem sie offensichtlich rasend schnell aufgesprungen war, während sich Rebecca noch müde und verwirrt die Augen rieb. Anscheinend waren die beiden auf der Couch eingeschlafen. Harry sah einige Fotoalben auf dem Tisch liegen.
"Ich ergebe mich.", erwiderte er grinsend.
Ginny schüttelte lachend den Kopf. "Dein Glück.", sagte sie, stieg vorsichtig über eine Wolldecke, die auf dem Boden vor ihr lag und kam auf ihren Freund zu. Sie küsste ihn auf die Wange. "Das hätte übel ausgehen können."
Er nickte. "Ich wollte euch nicht wecken. Leider hab ich nicht mit der Lampe gerechnet, die sich mir frecherweise in den Weg gestellt hat."
"Dann hattest du wirklich Glück, Liebling." Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn anschließend fest. Sie gab es nur ungern zu, aber dieses ungute Gefühl hatte ihr wirklich Angst gemacht. Sie war froh, dass es ihm gut ging und dass er gesund vor ihr stand. "Du kommst früh. Normalerweise kommst du nicht vor sieben Uhr morgens." Sie löste sich wieder von ihm.
Harry nickte und ging zum Sofa. Rebecca unterdrückte ein Gähnen und schaute ihn neugierig an. "Ist irgendetwas passiert?"
Harry ließ sich auf die Sitzgelegenheit fallen und schloss erschöpft die Augen. "Kingsley hat alle nach Hause geschickt, nachdem die Sache vorbei war.", sagte er schließlich leise.
Ginny war wieder auf ihren ursprünglichen Platz zurückgekehrt und schaute ihren Freund gespannt an. "Und? Was ist passiert? War die Sache erfolgreich?"
"Ja, war sie. Wir haben höchstwahrscheinlich alle Todesser gekriegt, die dort waren.", sagte er leise. "Aber leider ging alles nicht so glatt, wie wir uns das gedacht haben."
Ginny tauschte einen angespannten Blick mit Rebecca. Sie hoffte, dass nichts allzu schlimmes passiert war. "Was ist passiert, Harry?"
Er öffnete die Augen wieder und sah in Ginnys angstvolle Augen, die ihn anblickten. "Tonks.", murmelte er. "Sie wurde verletzt." Ginny schaute erschrocken von Harry zu Rebecca, die ihn jetzt besorgt musterte und wieder zurück zu ihrem Freund. Hoffentlich war es nichts allzu Ernstes... Aber Tonks war stark, sie hatte im Laufe ihrer Aurorenzeit schon viele Verletzungen gehabt und gut überstanden.
"Und?", fragte Rebecca drängend, als er nicht weitersprach. Sie kannte diese Tonks zwar nicht, aber sie schien nett zu sein und sie war die Frau ihres Vaters und somit ihre Stiefmutter. Und das war für Rebecca Grund genug, um besorgt über ihren Zustand zu sein.
"Es geht ihr soweit gut. Genaues weiß ich nicht, sie wurde sofort ins Mungos gebracht. Aber der Heiler, der dabei war, meinte, dass es nicht so schlimm ist. Sie hat nur eine Kopfverletzung, die stark geblutet hat. Und sie hat irgendwas von Bauchschmerzen gesagt, als sie kurz bei Bewusstsein war. Remus wurde schon benachrichtigt und müsste auf dem Weg zu ihr sein."
"Gut.", seufzte Ginny und lehnte sich entspannt nach hinten. Dann bemerkte sie etwas auf der Stirn ihres Freundes. "Was hast du denn da?"
Harry sah sie verständnislos an. "Was?" Sie deutete auf seinen Kopf. "Ach das.", winkte er ab. "Da hat mich irgendein Zauber getroffen. Nicht weiter wichtig."
Ginny schüttelte energisch den Kopf und stand auf. "Das sehe ich nicht so, mein Freund. Ich hol mal das Verbandszeug. Vielleicht hab ich noch ein paar Pflaster mit diesen süßen Babynifflern drauf." Sie ging in die Küche.
Harry stöhnte gequält. "Bitte nicht diese blöden Niffler, Gin!", rief er ihr zu. Er hasste diese Pflaster.
Ginny kam zurück und durchwühlte die kleine Kiste mit dem Verbandszeug. Sie machte ein enttäuschtes Gesicht. "Schade. Keine Nifflerpflaster mehr da. Ich hab wohl Nathalie die letzten gegeben, als sie bei uns zu Besuch war und sich das Knie aufgeschlagen hatte. Dann musst du dich eben mit den normalen Pflastern zufrieden geben."
Harry schaute nach oben und formte lautlos ein "Danke". Rebecca verkniff sich ein Lachen.
Ginny setzte sich neben Harry und begutachtete seine Wunde genau. "Scheint nicht tief zu sein.", stellte sie beruhigt fest und klebte ein Pflaster auf seine Stirn.
"Tonks hat sich mit Remus gestritten.", sagte Harry unvermittelt. "Sie hat anscheinend gedacht, dass er eine Affäre mit dir, Rebecca hat."
Ginny nickte. "Das wussten wir schon." Harry schaute sie erstaunt an. "Von Mum. Sie war vorhin hier und hat uns erzählt, dass sie eine völlig aufgelöste Tonks in der Winkelgasse getroffen hatte. Sie konnte sie leider nicht überzeugen, dass Rebecca und Remus kein Verhältnis haben, aber die hatte ja auch keine Ahnung von der Geschichte. Und was war mit dir? Hast du ihr klar machen können, dass zwischen Remus und Rebecca nichts läuft?"
Harry zuckte mit den Schultern. "Ich bin mir nicht sicher. Sie schien anzufangen, mir zu glauben, aber gerade als ich ihr sagen wollte, dass Remus eine Tochter hat, kam der Angriff. Ich glaub nicht, dass sie das noch mitbekommen hat."
Rebecca seufzte. "Ich hoffe, dass ich ihre Ehe nicht mit meinem Auftauchen zerstört habe. Das wollte ich nicht, wirklich nicht. Ich wollte nur meinen Vater kennen lernen..." Sie brach ab und blickte traurig auf den Boden.
Ginny legte ihr mitfühlend einen Arm um die Schulter. "Dir macht niemand einen Vorwurf. Du kannst nichts dafür, dass du deinen Vater finden wolltest, das möchte doch bestimmt jeder, der ihn nicht kennt. Und ich bezweifle, dass ihre Ehe zu Ende sein wird, die kriegen das schon wieder auf die Reihe, die zwei können doch gar nicht ohne einander.", sagte sie zuversichtlich. Harry nickte bekräftigend.
"Das stimmt.", meinte er. In den letzten Jahren hatten sie alle genug Gelegenheiten gehabt um zu sehen, wie viel sie sich bedeuteten. Tonks war manchmal einfach zu impulsiv und stur und Remus kam dagegen schlecht an. Aber im Endeffekt hatten sie sich immer wieder vertragen und so würde es auch dieses Mal sein, selbst wenn es etwas länger dauern sollte als sonst. Remus würde alles daran setzen, sie nicht zu verlieren, da war sich Harry sicher.
"Na hoffentlich.", seufzte Rebecca. Sie würde es sich nie verzeihen, wenn sie die Ehe ihres Vater zerstört hätte. Aber Harry, Ginny und auch Mrs Weasley schienen ja sehr überzeugt davon zu sein, dass sich alles wieder einrenkte.
"Keine Sorge, wir haben alle schon sehr viel Schlimmeres überstanden.", sagte Harry und unterdrückte ein Gähnen. Ginny hatte es trotzdem gesehen.
"Ich glaub wir sollten alle ins Bett gehen.", sagte sie entschlossen und erinnerte Harry in diesem Moment etwas an ihre Mutter. "Der Tag war schließlich schon lang genug."
Rebecca nickte und stand auf. "Ja, da hast du Recht. Gute Nacht ihr zwei und nochmals vielen Dank, dass ihr mich aufgenommen habt." Sie hatte wirklich mehr Glück als Verstand gehabt, ausgerechnet Harry Potter über den Weg gelaufen zu sein, der sie schnurstracks zu ihrem Vater geführt hatte. In den letzten 24 Stunden hatte sie mehr über ihre Eltern und deren Vergangenheit herausgefunden als in den letzten 23 Jahren. Sie war froh, dass sie nach Remus gesucht hatte und sie war wahrlich nicht enttäuscht von dem Ergebnis ihrer Suche. Sie hoffte nur, dass ihr Auftauchen keine schwerwiegenden Folgen haben würde.
"Das ist doch nicht der Rede wert.", erwiderte Ginny lächelnd. "Das haben wir wirklich gerne gemacht, stimmt's, Harry?" Sie schaute zu ihrem Freund, der in der Zwischenzeit eingenickt war. Sie schüttelte ihn kurz.
"Was?" Benommen starrte er sie an.
Ginny verdrehte die Augen. "Schlaf gut, Rebecca.", wandte sie sich wieder an die junge Amerikanerin.
/-/
"Entschuldigen Sie bitte, ich suche nach meiner Frau.", wandte sich Remus nun schon an den dritten Heiler, der ihm auf der Station Fluchschäden über den Weg lief. Die anderen beiden hatten ihm gesagt, dass sie gar nicht zu der Station gehörten und sowieso keine Ahnung von nichts hatten. Remus wurde zunehmend gereizter. "Vor einer halben Stunde hat man mir eine Nachricht geschickt, dass sie verletzt ist und hier im Krankenhaus liegt und die Empfangshexe hat mich auf diese Station geschickt. Können Sie mir vielleicht sagen, wie es ihr geht und wo ich sie finde?"
Glücklicherweise nickte der Heiler dieses Mal und schaute auf seinem Klemmbrett nach, das er in der Hand hielt.
Remus schaute ihn gespannt an. Die Mitteilung hatte nicht gesagt, was passiert war und wie es Tonks ging, ihm war nur gesagt worden, dass sie verletzt worden war und jetzt im Mungos liege und das war's schon gewesen. Remus' Sorge um sie war von Minute zu Minute gewachsen und er hoffte inständig, dass ihr nichts schlimmes passiert war.
"Wie war doch gleich der Name?", wollte der Heiler wissen.
"Lupin. Nymphadora Lupin."
"Lupin...Lupin...Lupin..." Er fuhr mit dem Finger über ein Blatt. "Ah, da haben wir sie. Nymphadora Lupin, leichte Gehirnerschütterung, geheilte Verletzung am Hinterkopf, weitere Tests und sie möchte Tonks genannt werden."
Remus musste lächeln und entspannte sich etwas. Wenn sie schon darauf bestand, dass man sie bei ihrem früheren Nachnamen nennen sollte, konnte es nicht allzu schlimm sein. Und das, was er an Verletzungen aufgezählt hatte, klang nicht lebensbedrohlich.
"Es geht ihr soweit gut, Mr Lupin. Sie schien etwas durcheinander, als sie eingeliefert worden war, aber das ist bestimmt nur der Schock. Wenn Sie wollen, können Sie zu ihr, es befindet sich niemand anders im Zimmer, Sie sind also ungestört."
Remus nickte. "Vielen Dank.", sagte er erleichtert und ging auf die Tür zu, auf die der Heiler gedeutet hatte. Bevor er an die Tür klopfte, hielt er kurz inne, um sich zu sammeln. Er war soweit beruhigt, was Doras physischen Zustand anging, aber was ihren psychischen betraf... Er wusste nicht, ob sie ihn überhaupt sehen wollte, ob sie mit ihm reden wollte. Bei ihrem letzten Gespräch hatte sie unmissverständlich klar gemacht, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Er war sich sicher, dass sie das nicht wirklich so meinte, aber er hatte ihr Zeit geben wollen. Und zwar mehr als nur ein paar Stunden. Aber er konnte immerhin versuchen, mit ihr zu reden, vielleicht hatte er ja Glück und sie hörte ihm dieses Mal zu.
Er atmete tief durch und hob schließlich die Hand, um anzuklopfen. Schwach hörte er ein "Herein." Langsam öffnete er die Tür und trat ein.
Dora lag in dem letzten Bett in diesem Zimmer und schaute zum Fenster raus. Anscheinend erwartete sie, dass nur ein Heiler herein gekommen war, sonst hätte sie vermutlich zur Tür geschaut. Auf Remus wirkte sie unheimlich verletzlich, wie sie so zusammengekauert unter der Decke lag und einen Verband um ihren Kopf hatte.
"Hey", sagte er leise und beobachtete, wie sie erschrocken zusammenzuckte. Ihr Blick wanderte sofort zur Tür.
"Was willst du denn hier?", fragte sie so kalt und abweisend wie möglich, aber Remus entging nicht, wie ihre Stimme zitterte. Ihre Blicke trafen sich für Sekunden, bevor sie sich abwandte und an die Decke starrte.
"Ich wurde benachrichtigt.", sagte er und trat langsam näher. Er musste mit ihr sprechen, besser früher als später, so konnte das nicht weitergehen, so würden sie sich nur unnötig weit voneinander entfernen und das wegen eines dummen Missverständnisses.
"Du hättest nicht kommen müssen.", murmelte sie. "Mir geht es gut." Sie zog die Decke bis ans Kinn hoch.
"Das hat die Nachricht nicht gesagt, Dora.", erwiderte er leise und überlegte, ob er es sich leisten konnte, sich auf das Krankenhausbett zu setzen. Er entschied, dass das zu viel Nähe in der jetzigen Situation war und so ließ er sich auf der Kante des Nachbarbettes nieder. "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht."
"Das hättest du nicht tun müssen, Remus." Ihr Blick wanderte kurz zu ihm, ihre Stimme zitterte jetzt merklich. "Ich dachte, ich hätte dir heute Abend deutlich genug gesagt, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben möchte." Remus zuckte zusammen, als er die angestrengte Härte in ihrer Stimme wahrnahm.
"Das glaubst du doch selbst nicht.", erwiderte er, nachdem er tief durchgeatmet hatte. "Und genauso wenig glaubst du, dass ich eine Affäre habe, wenn du mal ehrlich wärst."
"Und wenn du ehrlich wärst, dann würdest du einfach zugeben, dass du mich nicht mehr liebst und deine Zeit lieber mit einem zwanzigjährigen Flittchen verbringst!", fuhr sie ihn an und setzte sich erstaunlich schnell auf.
"Wie kannst du nur glauben, dass ich dich nicht mehr liebe? Wie kannst du das glauben? Haben wir in den letzten Jahren nicht genug durchgemacht, das dir das Gegenteil beweist?" Er blickte sie verletzt an. Das war doch wohl nicht ihr Ernst!
"Wie kann ich denn etwas anderes glauben, Remus?" Der verletzte Tonfall war wieder da und Remus hatte das Gefühl, dass sie mit aller Kraft versuchte, die Tränen zurückzuhalten. "Wie kann ich denn etwas anderes glauben, wenn ich dich mit einer so jungen und hübschen Frau zusammen sehe?"
"Du hättest mich einfach ausreden lassen können, Dora.", sagte er und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Dann wüsstest du auch, dass diese Frau nichts mit meinen Gefühlen für dich zu tun hat."
Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust. "Also ist unsere Trennung jetzt meine Schuld? Nur weil ich dich nicht habe ausreden lassen? Diesen Vorwurf lasse ich nicht auf mir sitzen, Remus Lupin, verstanden!? Du kannst mir nicht erzählen, dass dir diese Frau nichts bedeutet hat!"
"Das habe ich doch auch nie behauptet! Ich habe nie gesagt, dass Rebecca mir nichts bedeutet, ich ... habe sie lieb, aber ich liebe sie nicht, wie ich dich liebe!"
Tonks schnaubte. "Du liebst sie also doch! Und mir willst du wer weiß was einreden! Du widersprichst dir. Wie soll ich dir denn noch irgendetwas glauben, hm?" Sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Weißt du was? Geh! Verschwinde einfach! Lass mich in Ruhe! Mir geht es gut, das hast du gesehen, jetzt kannst du wieder abhauen! Das mit uns ist vorbei! Ich hätte damals auf dich hören sollen, ich hätte wissen müssen, dass das mit uns nicht funktionieren wird, wir sind einfach zu verschieden." Sie ließ sich wieder in ihre Kissen sinken und versuchte ein Schniefen zu unterdrücken.
Remus schüttelte entschlossen den Kopf. Es tat ihm weh, all diese Dinge von seiner Frau zu hören, aber er wusste, dass sie es nicht so meinte. Sie war verletzt, äußerlich und innerlich, und sie musste diesem Schmerz Luft machen. "Weißt du, was das Gute daran ist, dass du hier liegen musst, Dora?" Sie schaute ihn unwillig an und schüttelte den Kopf. "Du kannst nicht weglaufen. Auch wenn du es nicht willst, du wirst dir jetzt anhören müssen, was ich dir zu sagen haben, denn ich werde nicht zulassen, dass unsere Ehe den Bach runterläuft, nur weil du nicht alle Fakten kennst!"
"Ich bitte dich! Was brauch ich denn noch für Fakten? Ich weiß alles, was ich wissen muss!", beharrte Tonks stur und richtete sich wieder auf.
"Dann weißt du also auch, dass Rebecca meine Tochter ist? Sehr interessant. Woher denn?"
TBC...
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Die Arbeit mit Steve Kloves war ein Genuss. Er ist fantastisch.
Alfonso Cuarón