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Fanfiction

Harry Potter und die Bruderschaft der schwarzen Flamme - Der Reisende

von Beliar

Es waren nun zwei Wochen seit dem Ende von Harrys 5. Jahr in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, vergangen. Zwei Wochen in denen er nachts schweißgebadet aufwachte, geplagt von Alpträumen über den Tod seines Paten Sirius Black. Harry sah immer und immer wieder in seinen Träumen wie der Zauber Sirius traf und er durch den Vorhang fiel. All dies nur wegen einer Prophezeiung, über ihn und Tom Vorlost Riddle besser bekannt als der dunkle Lord Voldemort gemacht von seiner etwas verrückten Wahrsageprofessorin Trelawney. Der genau Wortlaut dieser Prophezeiung hallte ständig durch seine Träume:“ Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran…jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt… und der Dunkle Lord wird Ihn als Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt… und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt…der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt…“ So seltsam es auch klingen mag, Harry war froh, dass Voldemort ihn erwählt hatte. Denn es hätte statt ihm einen seiner Freunde Neville Longbottom. Er war glücklich dieses Leid zu tragen, denn sonst müsste es Neville tragen und dies wollte er seinem Freund niemals zumuten.
Nun saß er hier wie oft in den letzten zwei Wochen auf dem Fensterbrett und starrt hinaus in den unendlichen Sternenhimmel. Kurz schweifte sein Blick auf die Uhr auf seinem Nachttisch. „2:34 Uhr“ sagt er zu sich selbst. Wieder dreht er den Kopf in Richtung Fenster und besah sich nur einen Stern Sirius, den Hundestern. „>>seufzt<< Sirius, sag mir was soll ich tun? Einfach davon laufen kann ich nicht, ich würde alle im Stich lassen. Aber so kann ich nicht gegen Voldemort antreten. Ich brauche Hilfe, sag mir an wenn ich mich wenden soll. Sag mir was ich nun tun soll.“ Wie hofft hat er nachts in den Himmel gesehen und diese Fragen gestellt. Doch nie bekam er eine Antwort. „Vielleicht kann ich dir helfen, junger Harry Potter“ sagt eine Stimme hinter ihm. Erschrocken fuhr Harry herum. Dort wo er den Sprecher vermutete war eine leuchtende Spirale aus allen möglichen Farben. Langsam wuchs die Spirale auf einen Durchmesser von über 2,3 Yard (2.1031 Meter) und heraus trat ein alter Herr, der mit seinem langen silbernden Bart, einwenig wie Dunmbledore aussah. „Wer sind sie und was wollen sie hier?“ rief Harry fragend. „Oh… wie unhöfflich von mir. Ich bin Emrys Ambrosius, aber du kennst mich eigentlich unter dem Namen Merlin.“ Nun fiel Harry die Kinnlade herunter. Dieser Mann war Merlin… Der Merlin, aber Moment war Merlin nicht schon tot?? „Sie müsste eigentlich tot sein. Wie können sie dann hier stehen und mit mir reden??“ fragt Harry fassungslos. „ Ich habe ein kleine Zeitreise unternommen um meinem Ururur…(führ ich nicht weiter aus sonst wäre ich morgen noch dabei)…Urenkel bei seiner schwierigen Aufgabe beizustehen.“ „Aber man darf die Zeit nicht verändern!“ wurde sofort von Harry Einspruch eingelegt. Dies lies Merlin schmunzeln „ Ja, dass stimmt aber um die Zeit wie du sie jetzt kennst musst du mit mir kommen…“ Er konnte nicht aussprechen, da Harry ihn unterbrach„Warum?“ „Ganz einfach! Du hast einen wichtigen Kernpunkt in der Zeit gemacht! Denn musst du nun wieder tun! Du fragst dich bestimmt woher ich dass weis. Nun ja, ich selbst habe es mir erzählte oder mein zukünftiges Ich!“ Harry schwirrte der Kopf. Erst taucht der größte Zauberer der Geschichte in seinem Zimmer auf, dann ist er sein Urahne und zu guter Letzt musste er in die Vergangenheit um seine Gegenwart so zu erhalten wie sie ist. „Als willst du mir weiß machen, dass ich mit dir in die Vergangenheit muss um dort irgendwas Bedeutendes zu machen, damit meine Zeit so bleibt wie sie ist? Und dies hat dir dein zukünftiges Ich erzählt! Verdammt warum muss das immer mir passieren!“ Als Antwort bekam Harry ein Kichern. „ja, es muss dir passieren weil sonst der dunkle Lord dich töten und weiterhin Terror und Schrecken über die Welt bringen wird.“ antwortet Merlin.
„>>seufzt<< OK ich komme mit! Aber sie müssen mir wenn wir da sind einen Beweis dafür liefern, dass sie wirklich Merlin sind und ich muss noch einen Brief an meine Freunde und einen an meine Verwandten schreiben.“ Mit diesen Worten gab Harry sich geschlagen und würden Merlin durch die Zeit folgen. „Gut abgemacht, aber erzähl niemandem wohin du gehst, dass könnte schwere Folgen haben. Und nenn mich doch bitte Emrys, dass tun viel meiner Freund!“ antwortet Emrys lächelnd. Derzeit schrieb Harry einen Brief an Remus:
Lieber Moony
Es ist etwas seltsames passiert. Leider darf ich das nicht verraten, mach dir aber keine Sorgen ich gehe für… Hier unterbrach er den Brief und fragte Emrys „Wie lange werde ich weg sein??“ „Ein paar Tage! Na ja jedenfalls vergehen hier Tage! Pro Jahr das du in der Vergangenheit verbringst, wird hier ein Tag vergehen.“ Dies reichte Harry als Antwort und so schrieb er weiter: …ein paar Tag weg. Ich bin spätestens am 1. September am Zug! Bitte pass auf Hedwig auf! Sie ist der einzige Freund in den Ferien mit dem ich mich unterhalten kann. Sucht nicht nach mir! Ihr werdet mich nicht finden! Ich bin vor Voldemort sicher!
GrĂĽĂźe
Der Erbe der Rumtreiber
Harry Potter

„Hier Hedwig bring den Remus und bleib bei ihm bis ich wieder da bin. Es wird bestimmt einige Tage dauern bis ich zurück bin, aber das schaffst du! Oder??“ Hedwig schuhute beleidigt als ob sie sauer wäre das Harry an ihr zweifelte.
Harry folgte dem weißen Fleck am Himmel mit den Augen bis dieser verschwunden war. „ Ich packe eben und bin dann reisefertig.“ Kaum hatte Harry den Satz ausgesprochen, erschien sein gepackter Koffer vor ihm. Dies geschah nur auf eine Handbewegung Merlins. „ Gut dann komm“ sagt Merlin nachdem Harry die kurze Notiz für seine Verwandten an die Tür geklebt hatte. Emrys begann eine ellenlange Beschwörungsformel zu murmeln und langsam bildete sich das Zeitportal vor den beiden. Emrys schritt als erster hindurch, dicht gefolgt von Harry.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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