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Fanfiction

Doch noch ein Jahr Schule - Die Suche nach den Horkruxen

von Kathi

„Wie kann es sein das ich mit meinem Vorhaben nicht voran komme? Seid ihr alle so doof wie ihr ausseht?“ „Nein mein Lord, das sind wir nicht, nächstes Mal, nächstes Mal werden wir uns noch mehr anstrengen.“ „Du wagst es deinen Meister zu enttäuschen? CRUCIO!“, schrie Lord Voldemort und Avery wand sich stumm auf dem Boden.

Zu schreien oder einen Laut von sich zu geben, das wagte er nicht, denn das würde seinen Tod bedeuten. „Ihr nutzloser Haufen von Todesser. Seid nicht einmal in der Lage einen 17-jährigen Zauber, der noch nicht einmal ausgelernt hat zu töten. Auch wenn er Harry Potter heißt. CRUCIO!“, schrie er nun noch einmal und alle die sich in diesem Saal befanden, erlitten schreckliche Qualen. Doch dann ließ er wieder von ihnen ab.

„Ihr werdet ihn und seine Freunde töten, sonst seid ihr die nächsten, die ich töte!“ Er schloss seine Augen und versuchte dem Feind erneut mit schrecklichen Bildern klar zu machen, dass er Schuld am Tode seiner Freunde und seiner Freundin sein werde.



Und viele tausend Meilen entfernt, sollte sein Vorhaben fast gelingen



Ginny Weasley und Harry Potter lagen Arm in Arm in ihrem gemeinsamen Bett, genossen ihre Zweisamkeit und ihre Liebe zu einander. Auf dem kleinen Nachtschrank neben Harrys Bett lag sein Zauberstab, da die Vier beschlossen hatten, dass es jetzt das wichtigste sei Voldemorts Horkruxe zu finden und zu zerstören.

Und auf einmal empfand Harry diesen traumartigen Zustand, den Hermine ihm vor kurzem noch beschrieben hatte. Doch sah er nicht wie erhofft wo sich einer von Voldemorts Horkruxen befand. Nein, er sah wie Voldemort ihn mit einem sehr starken Imperius-Fluch belegte den er anscheinend nicht abschütteln konnte. In dieser traumartigen Welt drehte er sich zu seinen Freunden um und brachte sie alle nach einander auf grauenvolle Weise mit Flüchen die er nicht kannte um.

Ginny die neben ihm saß merkte, dass etwas nicht stimmte und schrie laut auf. Sie rief um Hilfe doch es schien sie keiner zu hören, als sie in dem Portrait in dem sonst eine von Harrys Tanten hing, Albus Dumbledore erkannte.

„Miss Weasley was ist los warum schreien sie so? Sie sind durch das ganze haus zu hören.“ „Professor Dumbledore, ich...ich glaube irgendetwas stimmt mit Harry nicht. Wir haben versucht die...die Horkruxe zu finden, aber da...dann wurde er plötzlich so...so komisch. Bitte Professor helfen sie mir.“ „Hm...hm ich würde sagen so wie er sich benimmt wird er in einer art Traum festgehalten. Du musst ihn aufwecken. SOFORT!“

Ginny schüttelte ihren Freund sanft, doch als Harry nicht reagierte schüttelte sie ihn heftiger und wurde regelrecht panisch. Es schien nichts zu helfen, doch dann erinnerte sie sich daran das Dumbledore ihr und Harry im St. Mungo gesagt hatte das ihre Liebe etwas sehr mächtiges war und so beschloss sie ihn zu küssen, wie sie es einmal in einer Muggelgeschichte gelesen hatte.

Augenblicklich hörte Harry auf sich zu winden und atmete wieder langsamer. Und nach ein paar weiteren Minuten öffnete er wieder seine Augen. „Da...danke Ginny. Danke.“ „Hey was war denn, was ist passiert?“ „Ich hatte so eine Art Traum, aber es war auch kein wirklicher Traum. Naja auf jeden Fall hat Voldemort mich mit dem Imperius belegt, doch ich konnte ihn nicht abschütteln, der Zauber war zu stark und...und dann habe ich euch alle getötet. Aber nicht mit dem Avada Kedavra, sonder mit irgendwelchen anderen die ich nicht kannte, es...es war furchtbar was ich getan habe. Ich muss hier weg, ich muss ganz dringend weg von euch. Sobald Remus zurück ist bin ich weg.“

„Was? Wie? Harry das kannst du doch nicht machen. Tu mir das bitte nicht an ich liebe dich und wenn wir nicht-“ „GINNY! Wir dürfen darüber nicht sprechen, du würdest nur in eine unnötige Gefahren geraten.“ „Aber?“ „Kein aber ich gehe und Ende!“

„NEIN Harry das wirst du nicht!“, das war Dumbledore, doch er sprach nicht mit seiner sonst so ruhigen Stimme, sondern klang als ob er mit einem kleinen Kind sprach das einfach nicht lernen wollte. „Mein lieber Harry“, sagte er nun wieder ganz ruhig, „wann wirst du endlich verstehen, dass du ohne die Liebe zu Miss Weasley diesen Krieg nicht erfolgreich beenden kannst? Die Liebe ist deine...oder noch besser gesagt eure Macht, die ihr nutzen müsst um Voldemort zu besiegen. Du musst ihn töten, aber gemeinsam müsst ihr ihn Schwächen. Ich habe dir im letzten Jahr oft gezeigt, das er ein Alleingänger ist, der zwar andere für sich arbeiten lässt, aber du Freundschaft und Machtteilung nicht fähig ist. Ihr vier hingegen seid ein Team, eure Arbeit ist viel effektiver weil ihr zusammen arbeitet und nicht getrennt wie Voldemorts Todesser, von denen jeder einzelne versucht sich beliebt zu machen.“

Harry ließ den Kopf hängen: „Ich weiß Professor-“ „Albus, sage bitte Albus immerhin duze ich dich ja auch.“ „OK, Albus. Ich weiß aber ich glaube ich könnte es nicht verkraften wenn Ron oder Hermine meinetwegen sterben würden und schon gar nicht wenn meine-“ „Harry Schatz, ich dachte wir dürfen DA nicht drüber reden?“ „Entschuldige Ginny. Aber trotzdem Albus. Ich muss hier einfach einmal raus.“ „Naja das ganze ist kein Problem, spätestens morgen Abend müsst ihr wieder in Hogwarts sein.“ Harry seufzte laut und ließ den Kopf hängen. „Danke Professor, dass sie ihm den Kopf zu Recht gerückt haben, auch wenn das als seine... äh...ähm...danke.“ „Kein Problem, aber auch für dich Albus.“

Damit verschwand Albus Dumbledore aus dem Portrait, doch hörten die beiden ihn noch etwas sagen: „Aber keine Angst ihr zwei ich weiß von eurem Geheimnis.“ Die beiden lächelten sich an und Harry gab Ginny einen Kuss auf die Stirn, dann nahm er sie an die Hand und ging mit ihr nach unten da er Hunger bekommen hatte.

Unten am Esstisch saß Remus und er sah ziemlich zerzaust aus. „Remus was ist denn mit dir passiert war das Essen denn so schlimm?“, fragte Ginny neugierig. „Schlimm? Schlimm? Definiere bitte schlimm. Es war die reinste Hölle. Wir waren bei ihrer Mum. Also am Anfang war es ja noch ganz in Ordnung, wir haben entweder nur mit Ted geredet oder nur mit Andromeda. Doch dann haben sie und Tonks Vater, sich beim Essen nur gestritten, was in ihrer Ehe doch alles schief gelaufen war und wer schuld daran war. Das Ted ´ne alte Pottsau ist und Andromeda nen Putzfimmel hat. Und als die beiden sich dann mit dem Essen beworfen haben, ist Tonks ausgerastet. Sie hatte Feuerrotes Haar und sah aus wie ein Teufel. Auf jeden Fall hat sie ihre Eltern ordentlich zusammen geschrieen, dann hat sie mich am Arm gepackt ist mit mir in ihre Wohnung appariert. Dort hat sie mich dann rausgeworfen und gesagt sie will alleine sein. So und jetzt Ginny definiere bitte schlimm.“

„Ja also ich würde sagen...schlimmer geht's nimmer. Das hat Hermine mal gesagt, doch was es bedeutet weiß ich nicht, aber irgendwie passt es glaube ich.“

„Ja also ihr zwei könnt euch ja mal kurz weiter unterhalten ich muss einmal zur Toilette.“, sagte Harry und verließ den Raum. Als Harry nach einer viertel Stunde nicht wieder kam, begann sie ihn zu suchen, doch das einzige was sie fand war ein Zettel.

ES TUT MIR LEID!


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