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Fanfiction

Doch noch ein Jahr Schule - Wiedersehen mit alten Freunden

von Kathi

Nachdem sie am Neujahrsmorgen ausgiebig gefrühstückt hatten, fuhren alle wieder nach Hause bzw. wieder nach Hogwarts.

Die vier hatten beschlossen sich heute in die riesige Bibliothek zu begeben und nach Zaubern und Flüchen zu suchen die ihnen im Kampf gegen Voldemord helfen würden.

Remus und Tonks waren nach dem Frühstück in die Winkelgasse appariert um einen Verlobungsring für Tonks auszusuchen und wollten den Vieren nach ihrer Rückkehr behilflich sein.

Das erste was den vieren auffiel, war das die Wände nicht mehr so kahl waren. Dort hingen Portraits an den Wänden fiele Portraits. Jede Menge andere Potters, die Harry noch nicht kannte. Obwohl, doch viele hatte er schon einmal in seinem Leben gesehen. Es war in seinem aller ersten Schuljahr auf Hogwarts gewesen, im Spiegel Nerhegeb hatte er schon einmal seine Familie gesehen, aber zwei Personen fehlten.

Enttäuscht lies Harry den Kopf sinken als er kein Bild seiner Eltern fand, Ginny die merkte was nicht stimmte nahm ihren Freund in den Arm und zeigte in eine Ecke weiter hinten im Raum und dort wo viele kleine gemütliche Leseecken waren hing ein Bild von James und Lily.

Harry war überglücklich sie zu sehen und stellte ihnen seine Freunde vor.
„Mum, Dad, ihr wisst gar nicht wie gut es tut euch hier zu sehen.“ „Doch mein Liebling das wissen wir. Auch wenn wir früh starben so waren wir immer bei dir.“ Als sie das sagte konnte Harry sehen, dass sie feuchte Augen hatte.

„Mein Sohn ich bin so stolz auf dich, was hätte ich nur machen sollen wenn du kein guter Quidditchspieler geworden wärst?“, gab James mit einem schelmischen grinsen im Gesicht von sich. „Also James, wie kannst du nur. Was hättest du denn bitte gemacht wenn er Quidditch hassen würde.“ „Ach was, alle Potters lieben Quidditch. Basta!“, meinte James stolz und gab seiner Lily einen dicken, fetten Schmatzer auf den sie nichts erwiderte.

„Aber nun erzähl doch mal Harry, was macht ihr da eigentlich?“ „Wir suchen, nach neuen Zaubern die uns gegen Voldemort helfen.“ „Voldemort? Das könnt ihr vergessen. Ihr müsst wissen, er ist unsterblich.“ „Ja aber das ist er nicht mehr lange. Wenn ich seine ganzen Horkruxe gefunden und zerstört habe dann kann er sich seine Unsterblichkeit schenken.“

Während dem Wortwechsel zwischen James und Harry suchten Hermine, Ginny und Ron weiter und hörten erst auf als Hermine einen lauten Freudenschrei von sich gab: „Harry, Harry ich hab etwas zu den Horkruxen gefunden. Es gibt ein Buch, doch es ist nicht hier, es heißt: Horkruxe der Weg zur Unsterblichkeit- Erschaffen, Finden, Zerstören. Und es steht leider nicht dabei, wo dieses buch zu finden ist.“

„Aber ich weiß es.“, sagten James und Remus, der gerade mit seiner Tonks wieder ankam.
Als sie dann endlich erfuhren wo das Buch war, war noch einmal eine halbe Stunde vergangen, da sich Remus und James erst mal ausgiebig begrüßt.

Es befand sich am Grimmauldplatz. „WAS? Da gehe ich nicht hin, nie wieder.“ „Schatz aber warum nicht?“ „Weißt du Mum, Sirius hat das Haus gehasst und darin festzusitzen. Auch wenn es meines ist nein, nie wieder.“

„Harry James Potter, jetzt muss ich mal ein ernstes Wort mit dir reden, mein bester Freund vererbt dir sein Haus, doch nicht damit es leer steht! Er wollte, dass es dir gehört und du es nutzt auch wenn nur für den Orden. Du gehst sofort wieder da hin und keine Widerrede Sohn hast du deinen Vater verstanden?“

Harry nickte zum Zeichen das er verstanden hatte, kaum hatte er seinen Vater mal gesehen mussten sie sich auch gleich streiten.
„Meine beiden Männer, warum sind alle männlich Potters nur solche Dickköpfe“, sagte Lily Schulter zuckend.

Ginny stimmte Lily mit einem wissenden grinsen zu, was ihr einen Stoß in die Seite einbrachte, da Harry ihre Reaktion mit bekommen hatte. „Ach Schatz, deine Mum hat aber Recht, aber ich liebe dich so wie du bist, mit deiner Dickköpfigkeit“, meinte Ginny während sie sich ihre schmerzende Seite hielt und ihn dann küsste. „Schau dir das an Lily, die sind ja fast so schlimm wie wir beide.“ James und Lily tauchten aus ihrem Portrait weg, doch ihr lautes Lachen war noch lange zu hören.

Als Harry und Ginny sich umdrehten, bemerkten sie das Ron und Hermine nicht mehr da waren, doch aus einer der hinteren Ecken konnte man deutlich laute schmatzende Geräusche hören.

Die beiden schlichen sich heran und als sie um die letzte Ecke bogen rief Ginny: „Also Ron beherrsch dich wenn du noch Hunger hast sag Libby bescheid, die macht dir bestimmt was zu Essen.“ Die beiden ganz überrascht sahen so verdattert aus das Ginny laut auflacht und vor lachen dann auch noch fast umgefallen wäre, hätte Harry sie nicht aufgefangen.

„Na Leute was ist, fahren wir zum Grimmauldplatz oder nicht?“ Die drei nickten und wollten schon los bis Harry noch etwas einfiel: „Remus? Wie komme ich eigentlich ins Haus es war doch mit dem Fidelius gesichert?“

„Momentan kannst nur du es mit deinem Blut öffnen. Nach dem Tod des vorherigen Besitzers, also Sirius, muss ein neuer Blutschwur geleistet werden. Der soll dann zeigen, ob du dich als würdig erweist dieses Haus zu führen. Deswegen sollte das für dich kein Problem sein. Aber ich würde vorschlagen ihr nehmt den fahrenden Ritter.“

Und keine fünf Minuten später saßen die vier im Bus und fuhren nach London zum Grimmauldplatz. Was Harry am meisten wunderte war das Stan Shunpike wieder frei war, der Prophet hatte gar nichts darüber berichtet. Stan erzählte, dass er 20 Galleonen bekommen hatte, damit er der Presse nichts erzählte, aber für Harry klang das ganz so, als ob der Minister schon wieder nach einem Weg suchte ihn als Maskottchen zu gewinnen. Doch die einzige Person von der er sich bestechen lassen würde, war seine Ginny.

Die Fahrt dauerte einige Zeit, doch das war Harry ganz Recht. So konnte er sich noch ein bisschen darauf vorbereiten, gleich dieses Haus wieder zu betreten.

Harry leistete seinen Blutschwur, indem er mit etwas Blut an der Hand den Türgriff berührte. Er war geschockt, das hatte er nicht erwartet. Es sah furchtbar aus, total herunter gekommen, die ganze Arbeit die sie sich damals gemacht, war zunichte gegangen.

„Abscondere magica.“ Als seine Freunde ihn fragend ansahen erklärte er das dieser Zauber verhinderte das die Magie in diesem Haus nach draußen gelangt und dort war genommen wird. „Aha, so umgehst du das Ministerium damit Ginny auch zaubern kann.“, schloss Hermine. „Ja genau ganz richtig, ihr könnt schon in die Bibliothek gehen und suchen. Ich muss zu erst dieses furchtbare Bild vernichten und dann erst einmal aufräumen, da mir gerade eine Idee gekommen ist was ich mit diesem Haus machen könnte.“

So machten sie sich daran das Haus zu säubern, da Ron, Hermine und Ginny es nicht zulassen wollten das Harry alleine aufräumte. Da sie die Magie zur Hilfe nahmen, ging das alles aber sehr schnell. Jetzt fehlte nur noch das Bild von Mrs. Black, zusammen sprachen sie: „Relegare imago maxima!“ Das immer noch fluchende Bild von Sirius Mum glitt langsam zu Boden und gab den Blick auf ein anderes Portrait frei. Auf eines von Sirius.


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