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Fanfiction

Doch noch ein Jahr Schule - Gespräche und Weihnachtsplätzchen

von Kathi

Nachdem Harry und Hermine mit Lupin ins Schloss gegangen waren machten sich Ginny und Ron auf den Weg in den Gryffindorturm. „Sag mal Schwesterherz ist das eigentlich...was Ernstes jetzt zwischen dir und Harry oder wie?“, fragte Ron und man konnte ihm deutlich ansehen das er noch immer damit ein Problem hatte das seine kleine Schwester einen nein Seinen besten Freund zum Freund hatte.

„Ich hab' dir schon mal gesagt das dich das nichts angeht was ich mit Harry mache. Kapier 's endlich“, fauchte Ginny ihn an. „Äh…ähm…ich…Ginny ich mach mir doch nur…Sorgen…genau. Ich finde du bist noch zu jung für…“ „Ja Ronnielein? Für was bin ich noch zu jung?“ „Ja also...ach du weist doch was ich meine!“ „Nein. Was meinst du denn Ron?“ „Oh Ginny stell dich nicht so an du weißt schon du und...und Harry...“
„Ach so ist das mich zu jung nennen, es aber selber noch nicht einmal aussprechen können. Ich sag's dir jetzt zum letzten Mal, HALT DICH DA RAUS!“, schrie sie ihren Bruder an, zischte an ihm vorbei und betrat alleine den Gemeinschaftsraum.
Einen kurzen Moment lang blieb Ron im Korridor stehen und sprach zu sich selbst: „Ich hoffe doch mal, das das nein bedeutet hat.“ Er seufzte und ging ihr hinterher.

„Remus, Mr. Potter, Ms. Granger schön, dass sie so schnell gekommen sind, setzten sie sich bitte.“ Sie setzten sich in die bequemen Sessel und schon begann Professor McGonagall wieder zu sprechen.

„Komme ich auch gleich zum ersten Punkt, Ms. Granger da ich ja meinen Posten als Hauslehrerin von Gryffindor nicht abgegeben habe, ist ein Problem aufgetaucht.
Es geht darum das die Schüler die hier bleiben möchten, sich normalerweise immer auf einer Liste eintragen müssen. Dieses Jahr müssen wir das ein bisschen anders machen und aus Sicherheitsgründen auch schon etwas früher.

(Hermine nickte ihr zum Zeichen das sie verstanden hatte zu.)

Sie werden die nächsten vier Nachmittage nach Ende des Unterrichts, je zwei Stunden damit verbringen sich von jedem Schüler persönlich sagen lassen wo er die Ferien verbringen möchte. Sie erhalten von mir eine komplette Liste mit allen Namen der Schüler.
Sollte ein Schüler nicht bei ihnen vorbei gekommen sein, melden sie mir denjenigen bitte. Sollten sie das ganze nicht alleine bewältig bekommen oder wollen wenden sie sich an Mr. Weasley, er hat ihnen dann dabei zu helfen.“
Sie übergab Hermine eine sehr dicke Pergamentrolle auf der alles nötige darauf stand und sprach dann weiter. „Das wäre dann alles, sie können gehen. „In Ordnung Professor.“, sagte Hermine stand auf und verließ das Büro.

Harry saß noch ganz still in seinem Sessel, wenn sie so am reden war würde es wohl das Beste sein sie dabei nicht zu unterbrechen. „So kommen wir zu ihnen Mr. Potter, Professor Lupin hatte mir ihre Bitte überbracht und ich bin damit ja auch einverstanden. Doch seit kurzem ist es leider unumgänglich das Briefe, die von einem Ordensmitglied nach Hogwarts kommen nicht überprüft werden.
Dadurch ist mir eine Einladung von Mrs. Weasley, die an sie adressiert war untergekommen ist. Da ich von Professor Lupin erfahren hatte, das die Sache mit den Ferien eine Überraschung für ihre Freunde werden soll, dachte ich mir, das sie das mit Mrs. Weasley alleine klären.

Sie werden mittels meines Kamins zu ihr flohen, die Angelegenheit mit ihr Besprechen und dann nach Hogwarts zurückkehren. Sie erwartet sie bereits.“ Als sie ihren Redeschwall beendet hatte, musste sie erst einmal tief durchatmen. „Wenn sie zurückkommen, sagen sie einfach Hogwarts. Man erwartet sie, gehen sie bitte.“ Harry ging zu dem Kamin, nahm eine Hand voll Flohpulver, stieg in den Kamin und sagte: „Zum Fuchsbau.“

Kaum war Harry im Fuchsbau angekommen wurde er von Mrs Weasley fast erdrückt. Sie setzten sich an den Tisch in der Küche tranken Tee, aßen selbstgebackene Plätzchen und Harry erzählte ihr was er in den Ferien vorhatte.
Nachdem Molly gehört hatte was er alles in seinen ersten Wochen der Sommerferien in Godric's Hollow erlebt hatte, war sie ganz gerührt. Sie stimmte unter der Bedingung, dass sie alle am heiligen Abend zu ihr nach Hause kamen zu.
Sie umarmte Harry ein letztes Mal, steckte ihm noch einen Haufen Plätzchen zu und schon war Harry im Kamin verschwunden.


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