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Fanfiction

Doch noch ein Jahr Schule - Zarte Knospen der Liebe

von Kathi

„Rate wer ich bin!“, flüsterte Harry eine Mädchen Stimme ins Ohr. „Pansy Schatz bist du das?“, fragte Harry mit einem Lächeln auf dem Gesicht welches Ginny die hinter ihm stand natürlich nicht sah. Diese Antwort brachte ihm einen ordentlichen Hieb in die Rippen ein.

„Bitte willst du mich verarschen?“, fragte Ginny, doch Harry konnte sich vor lachen gar nicht mehr einkriegen. Ginny stieß ihm immer wieder in die Rippen und Harry startete einen Fluchtversuch in Richtung Gemeinschaftsraum. Sehr weit kam er jedoch nicht denn in einem Seitengang hörte er ihm sehr vertraute Stimmen. Er winkte Ginny zu sich und gab ihr zu verstehen, dass sie leise sein sollte.

Hermine und Ron waren unterdessen einfach weitergegangen und bemerkten nicht, dass Harry aufgehalten wurde, sie stritten sie wie immer.

Es war immer sehr spaĂźig sich mit Hermine zu streiten dachte sich Ron, doch noch viel besser wĂĽrde er es finden wenn er es schaffen wĂĽrde Hermine seine GefĂĽhle zu gestehen. So beschloss er kurzer Hand Hermine in den kleinen Seitengang einen Korridor, bevor sie den Gemeinschaftsraum sahen, hinein zu ziehen.
„Her…Hermine ich… ich muss dir wa…was sa…sa…sagen. Ich…ich ha…habe mich in d…d…dich ver… “, stotterten Ron vor sich hin. Hermine die ahnte was er sagen wollte konnte nicht anders sondern gab Ron einen Kuss direkt auf den Mund. Hätte das jemand gesehen man hätte nicht sagen können wer schneller rot geworden war. „Du in mich?“, fragte Ron zaghaft. (A/N: Er ist noch so benommen von dem Kuss.) Hermine nickte und die beiden näherten sich noch einmal an und ihre Lippen trafen auf einander und sie hatten das Gefühl wie auf Wolken zu schweben.

Doch auf einmal vernahmen die beiden leises gekichere und dann Geklatsche, es waren Harry und Ginny die sich an geschlichen und den letzten Kuss beobachtet hatten.

Hermine und Ron wurden noch roter als zuvor als Ginny meinte: „Das könne Harry und ich aber wesentlich besser“ und Harry darauf antwortete: „Wir haben aber auch schon viel mehr Zeit zum Üben gehabt.“

Dann machten sie sich weiter auf den Weg, nannten der fetten Dame das Passwort, belegten ihre Stammplätze am Kamin um ihre Hausaufgaben zu machen und waren sehr erstaunt das Professor McGonagall auf einmal vor ihnen stand: „Auf ein Wort bitte in mein Büro sie vier.“ Ron der noch so Glücklich war endlich mit Hermine zusammen zu sein übertrieb es ein wenig: „Oh, von mir aus auf einen ganzen Satz wenn sie mögen Professor.“

Die anderen drei bekamen sich bei dem verdutzten Gesichtsausdruck von McGonagall einen Lachkrampf. „Sie werden Donnerstagabend um 19.00 Uhr bei mir Nachsitzen. So etwas lasse ich mir nicht bieten Mr. Weasley und jetzt kommen sie bitte.“ Professor McGonagall drehte sich um und ging hinaus, die vier klappten ihre Hausaufgaben zu und folgten ihr.

Als sie das Büro betraten wies Professor McGonagall die vier an sich zu setzten. „Es geht um folgendes, Albus hat mir von dem Horkrux erzählt den sie in einer Höhle gefunden haben.“ „Es war eine Fälschung“, unterbrach Harry Professor McGonagall, „es lag aber ein Brief darin von jemandem mit den Initialen R.A.B., er wollte das Medaillon zerstören, doch ob er es geschafft hat weiß ich nicht.“

McGonagall forderte von Harry das gefälscht Medaillon: „Ich werde es an Alastor Moody und Nymphadora Tonks weiter geben wenn sie erlauben, damit sie es überprüfen und diese Person und das echte Medaillon finden.“

Harry nickte. „Schön, schön“, murmelte sie vor sich hin, „sehr gut, ja in Ordnung. Ach so worum ich sie noch bitten möchte, wenn sie Post erhalten, öffnen sie sie fernab neugieriger Augen, denn sie werden auch ihre Einladungen zu den Ordensversammlungen per Post erhalten. So und jetzt gehen sie wieder in den Gemeinschaftsraum und erledigen sie ihre Hausaufgaben.“

Plötzlich klopfte es an der Tür und ein sehr besorgter Professor flitwick stand in der Tür.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck