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Fanfiction

Doch noch ein Jahr Schule - Abreise nach Hogwarts

von Kathi

Es war Mrs. Weasley, die die Treppe langsam und mit einem Korb voll schmutziger Wäsche herunter kam und in die Küche ging.
„Guten Morgen ihr zwei, ich hoffe ihr habt gut geschlafen oder ward ihr zu aufgeregt, weil es heute endlich wieder nach Hogwarts geht?“, flötete Molly in Richtung Wohnzimmer.
Als Ginny die Stimme ihrer Mutter hörte, spannte sich jeder noch so kleine Muskel in ihrem Körper an und sie saß wie versteinert auf Harrys Schoß.

Ruckartig, als hätten sie beide an das Gleiche gedacht, was wohl vermutlich auch so war, sprang Ginny von Harrys Schoß auf.
Während Harry seine Hände an ihre Hüften legte, um sie von sich runter zu schieben, damit sie sich ihm gegenüber oder neben oder sonst wohin, zu ihm setzten konnte.
Mrs. Weasley, die nun in der Küche umher wuselte, um ihren Kindern und Harry das Frühstück und die belegten Brote(A/N: Ja für Ron gibt es Corned Beef.^^) für den Hogwartsexpress zu machen, bekam von dem allen nichts mit. Als sie aus der Küche trat um den Korb, in die Waschküche zu bringen und sich dabei nach den beiden Frühaufstehern umzusehen, saßen Harry und ihre Tochter da und spielten Zauberschach.

„Sagt mal ihr Lieben? Ist euch denn nichts Besseres in den Sinn gekommen, als Schach zu spielen? Ihr hättet wenigstens mal den Tisch decken können. Ginny Schätzchen, du weißt doch dass dein Dad nicht da ist, er musste heute schon sehr früh ins Ministerium, Mr. Perkins ist immer noch krank und ihr wisst, dass es immer besonders stressig ist, wenn ihr nach Hogwarts zurück fahrt und Arthur nicht da ist um mir zu helfen. Also bitte macht euch doch etwas nützlich!“
Sie stemmt sich ihre Hände in die Seiten, wischte sich eine rote Haarsträhne aus ihrem Gesicht und schimpfte gleich noch ein bisschen weiter.

„Ginny, von dir hätte ich wirklich erwartet das du ein bisschen mehr mit denkst. Ich weiß du hast Ferien, aber das heißt nicht, dass ich euch bediene wie ein Hauself. Du natürlich nicht Harry-Schatz, du bist immerhin unser Gast und wer in unserem Haus zu Gast ist braucht nicht zu helfen.“

Zehn Minuten später saßen alle, bis auf Ron, angezogen am Frühstückstisch und genossen das vorzügliche Mahl welches Molly ihnen schon zum Frühstück aufgetischt hatte.
Es gab Pfannkuchen mit Sirup oder Marmelade, Brötchen mit jeder Menge Aufschnitt, Milchreis und etwas was man nicht so recht identifizieren konnte, aber das sagte natürlich keiner laut, da Molly sich etwas beruhigt hatte und nicht am schimpfen war.
Auf einmal machte sich ein “Plopp“ aus dem Wohnzimmer bemerkbar, es war Mr. Weasleys Eierförmiger Kopf, er hatte sich extra noch einmal kurz die Zeit genommen, um sich von den dreien, aus dem Kamin heraus, verabschieden und um ihnen ein schönes und vor allem ruhiges Schuljahr zu wünschen.

Als auch Ron endlich mit dem Packen seines Schrankkoffers fertig war, kontrollierte Mrs. Weasley noch einmal alle Zimmer, damit die Kinder auch ja nichts vergessen wurde.
Als dann auch noch die letzten einzelnen Socken von Ron und eine Garnitur von Schulumhängen von ihm in den Koffern verstaut war, viel Ginny noch ein das sie ihre Eule, Archimedes, ja noch immer auf ihrem Zimmer hatte und eilte noch einmal hoch, da er ja nicht hier bleiben konnte.
Archimedes hatte sie von Harry, Hermine und Ron zum Geburtstag bekommen. Als sie sich sicher waren alles beisammen zu haben apparierten sie alle nach Kings Cross.

Als sie in Kings Cross ankamen, stand Hermine schon da und hielt sehnsüchtig nach ihnen Ausschau. Sie kam sofort auf sie zugelaufen, als sie ihre Freunde erblickt hatte und umarmte Ginny freudig.
„Ist das schön euch alle wieder zu sehen.
Tut mir ja so Leid das ich euch in den Ferien nicht besuchen konnte und Fleurs Traumhochzeit verpasst habe; aber...und ihr werdet es nicht glauben, aber mein Onkel wollte meine Tante nach 50 Jahren Ehe gleich noch einmal heiraten und sie hat ohne nachzudenken seiner Idee zugestimmt.
Ich wette aber das Fleurs Hochzeit viel schöner war und nicht ganz so alte Menschen lastig.“

Dann wandte sie sich an Harry und sprach ohne eine Pause zu machen weiter.
„Ich bin so was von froh, dass du dich doch dazu entschlossen hast, noch mal nach Hogwarts zu kommen und deinen Abschluss zu machen.“
„Ja, Professor McGonagall hat wohl anscheinend ein laaanges Gespräch mit dem Portrait von Professor Dumbledore gehabt und er meinte es sehr wichtig wäre, dass ich noch einmal zurück komme auch wegen des Abschlusses.“

Auf einmal ertönte ein lauter und schriller Pfiff, der Hogwarts Express war bereit zum Abfahren.
„Oh Ron, wir sollten doch 5 Minuten vor Abfahrt des Zuges, schon im Abteil der Vertrauensschüler und Schulsprecher sein (A/N: Denn dazu wurden Hermine und Ron ernannt)!“ Die beiden nahmen ihre Tiere und übergaben Pigwidgeon und Krummbein, an Ginny und Harry und eilten ohne ein weiteres Wort davon.
„Harry such uns schon mal ein leeres Abteil, wir kommen dann nachher zu euch“, rief Ron noch während er Hermine nacheilte.

Harry und Ginny stiegen, mit den drei Eulen und dem Kater, was zugegeben ziemlich merkwürdig aussah, in den Zug und suchten nach einem leeren Abteil.
„Hey Harry, halt an hier ist ein freies Abteil, los lass uns hier rein bevor noch jemand kommt“, sagte Ginny und zog die Abteiltür zur Seite, quetschte sich mit Archimedes und Krummbein hindurch und ließ sich in einen der weichen Sitze fallen.
Harry nickte, obwohl Ginny mit dem Rücken zu ihm stand und folgte ihr nicht minder unbeholfen, in das Abteil.
„Ähm Ginny, wegen heute Morgen...also ich wollte dir nur noch sagen, dass ich...“, stammelte Harry,
„Ich stehe immer noch zu dem, was ich auf Dumbledores Beerdigung zu dir gesagt habe, es ist für dich einfach zu gefährlich wenn wir weiterhin zusammen sind.“
Ich muss sie beschützen, ich kann nicht zulassen dass er mir den Menschen nimmt, der mir in meinem Leben am meisten bedeutet, dachte er.
Harry liebte sie wirklich, doch er konnte einfach nicht zulassen, dass ihr seinetwegen etwas passierte.

„Ach so ja klar und wenn wir also kein Paar sind macht das Du-weißt-schon-wen für mich nicht so gefährlich, dann könnte er ja glatt mein neuer bester Freund werden? Meinst du er wird mich und all die anderen, die nicht seiner Meinung sind verschonen? Weil sie nicht mit dir zusammen sind, weil sie dich nicht so...so lieben wie ich?
Harry, ich liebe dich wirklich, ich hab dich schon immer geliebt, ich werde dich immer lieben, mein ganzes Leben lang und ich weiß, dass auch du mich liebst und dass weißt du auch.
Wer kann einen schon so leidenschaftlich küssen, wenn er nicht total verliebt ist. Wer weiß, vielleicht stürmen die Todesser Hogwarts und wir werden alle sterben, vielleicht aber auch nicht.
Wir haben schon im letzten Jahr so viel Zeit verschwendet, bitte Harry ich liebe dich“, während Ginny sprach kamen ihr die Worte immer schneller aus dem Mund gekrochen und tränen kullerten ihr über die Wangen.

Harry nahm sie in den Arm und tröstete sie: „Hey hör’ mir zu, es wird alles wieder gut werden.“
„Wie kann für mich denn alles wieder gut werden, wenn ich nicht mit dem Menschen zusammen sein kann und darf den ich liebe?“, schluchzte sie. Harry schaute ihr eine Ewigkeit in ihren traurigen und verzweifelten braunen Augen, die dich so nach seiner Liebe verzehrten.
Ja er wusste, dass sie recht hatte, er liebte sie von ganzem Herzen und deshalb er schien es ihm auch völlig richtig, dass er ihr das nun zuflüsterte: „Ich liebe dich doch auch, mein Schatz.“ Dann gab er ihr einen zaghaften und liebevollen Kuss, in den er all seine Sehnsucht zu ihr legt und schloss sie noch fester in seine Arme.

Plötzlich jedoch wurde der Hogwarts Express durch einen heftigen Ruck erschüttert und hielt an, der Zug bebte, die Lichter gingen aus, die Fenster ruckelten, als würden könnten sie jeden Moment geöffnet werden.
Sie hatten das Gefühl, der Zug würde jeden Moment zur Seite kippen und sie hielten mitten auf einer Brücke.

Was war da draußen nur los?


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