von ChrissiTine
Und der ganze Wahnsinn noch einmal!
"Erklär mir nochmal, warum wir diesen Wahnsinn von vor zwei Jahren wiederholen müssen.", verlangte Remus von Sarah. Sie stand am Fenster in ihrem Wohnzimmer und blickte hinunter auf die vielbefahrene Straße, die diese Wohnung wegen des Lärms so unbeliebt machte. Aber ein simpler kleiner Schweigezauber und das Problem war gelöst. So hatte Sarah sehr viel Geld gespart, denn die Miete für die Wohnung war sehr billig und der Vermieter sehr froh gewesen, dass er die Wohnung überhaupt loswurde. Remus war oft bei seiner Freundin, auch wenn er nicht mit ihr zusammenwohnte - noch, wie Sirius sehr oft behauptete - weil ihm das zu gefährlich erschien. Er wohnte in einer sehr heruntergekommenen Kaschemme, da ihm das Geld zu etwas anderem fehlte und er keinen seiner Freunde um Geld bitten wollte. Aber da er sowieso mehr bei Sarah als bei sich war, machte das nicht viel aus.
Sie sich um und schlang die Arme um seinen Hals. "Weil das soooo romantisch ist.", grinste sie und gab ihm einen kleinen Kuss.
Remus schüttelte den Kopf. "Was ist denn in dich gefahren?"
"Nichts.", lachte Sarah und löste sich wieder von ihrem Freund. "Ich finde es einfach nur romantisch, dass sie diese Tanzstunden, die sie schlussendlich zusammengebracht haben, vor ihrer Hochzeit noch wiederholen wollen."
"Darf ich dich daran erinnern, dass die beiden sich bei diesen Tanzstunden nur gestritten haben?", widersprach Remus und ließ sich in einen Sessel fallen.
"Ach komm schon, ich finde das süß." Sarah setzte sich auf Remus und legte ihre Arme erneut um ihn.
Er seufzte und schlang seine Arme um ihre Taille. "Ich sehe einfach keinen Sinn darin. Die zwei können doch tanzen und wie gut. Selbst Zusammen! Warum müssen wir dann noch mit ihnen üben?"
Sie küsste ihn auf die Stirn. "Um der alten Zeiten Willen."
"Ach, um der alten Zeiten Willen? Soll Sirius Sally ausfindig machen und mal wieder k.o. schlagen?"
Sarah verdrehte die Augen. "Und ich hab gedacht, dass du was für Romantik übrig hast."
Remus küsste sie auf die Nase. "Für Romantik schon, aber nicht dafür."
"Ach komm schon, Remus. Sie wollen ihre Kenntnisse nur etwas auffrischen und es ist doch schön, wenn sie wollen, dass wir ihnen dabei helfen." Sie küsste ihn auf den Mund und sah ihn bittend an.
"Man könnte meinen, dass sie eine Woche vor ihrer Hochzeit andere Dinge im Kopf haben, als irgendwelche sinnlose Tanzstunden.", seufzte er.
"Haben sie auch. Lily hat sich erst gestern bei mir aufgeregt, dass ihre Schuhe nicht zu dem Kleid passen."
"Und warum wollen sie sich dann noch zusätzlich belasten?", fragte Remus verständnislos.
"Sie sehen das nicht als Belastung an, eher als Entlastung. Für sie scheint das Entspannung zu sein.", erklärte Sarah und lächelte.
"Damals in Hogwarts schien mir das aber nicht so zu sein.", meinte Remus.
"Ja, aber damals in Hogwarts haben die beiden auch noch nicht miteinander geschlafen, jedenfalls nicht zu der Zeit, in der wir die Tanzstunden abgehalten haben.", grinste sie und beobachtete amüsiert, wie Remus kurz das Gesicht verzog. Aber bevor der noch etwas sagen konnte, küsste sie ihn leidenschaftlich auf den Mund und sein Protest verstummte.
/-/
"Lily, jetzt beruhig dich, alles wird gut gehen.", sagte James lässig und zauberte sich ein Glas Kürbissaft herbei.
"Wie kannst du nur so ruhig sein! Die Blumen wurden noch nicht geliefert, unsere Ringe sind noch nicht fertig, mein Kleid scheint drei Nummern zu klein zu sein, wie das mit deinem Festumhang ist, steht in den Sternen und du sitzt da einfach nur und trinkst irgendetwas. James, ich bitte dich, interessiere dich doch wenigstens ein bisschen für unsere Hochzeit.", sagte Lily und schien langsam hysterisch zu werden.
"Das versuche ich ja Lils, aber meine umwerfende Braut lenkt mich davon leider ab.", grinste James und stand auf.
"Das ist nicht lustig, James, überhaupt nicht." Lily fuhr sich durch die Haare und warf dann einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Wo bleiben überhaupt Sarah und Remus, die wollten doch schon vor zehn Minuten kommen?"
James stand auf und umarmte Lily von hinten. Sie lehnte sich schutzsuchend an ihn und schloss für einen Moment die Augen. "Ganz ruhig, Lily, es wird alles gut gehen. Ich werde dafür sorgen, dass du die Hochzeit bekommst, die du dir wünschst.", sagte James ernst und küsste sie auf die Wange.
"Das einzige was ich will bist du."
"Das hast du schon. Und ab nächster Woche für immer.", lächelte James.
"Ich weiß.", seufzte sie.
Es gab einen lauten Knall im Wohnzimmer, gefolgt von einem zweiten und dann standen Sarah und Remus im Wohnzimmer von James' Eltern, wo Lily und James waren.
"Na endlich.", grinste James. "Lily war schon kurz vorm Durchdrehen."
Die rothaarige Frau verdrehte die Augen und löste sich aus James' Armen. Sie ging zu ihrer besten Freundin und umarmte diese. James schlug Remus freundschaftlich auf die Schulter und grinste.
"Ihr kommt zehn Minuten zu spät, Moony.", sagte James gespielt vorwurfsvoll. "Kaum nicht mehr in der Schule und schon so verantwortungslos."
"Wir wären pünktlich gewesen, aber ich musste Remus noch überreden, überhaupt hierher zu kommen.", meinte Sarah, nachdem sie auch James begrüßt hatte.
"Nicht um hierher zu kommen, nur, um diese Tanzstunden abzuhalten. Ihr könnt doch tanzen, die Tanzstunden haben euch schon in der Schule nicht geholfen, was wollt ihr?"
"Ruhe und Frieden.", seufzte Lily. "Diese Hochzeit macht mich noch verrückt und James hat gemeint, das wäre eine gute Art, damit ich etwas abgelenkt bin."
"Wo er Recht hat, hat er Recht.", stimmte Sarah zu. "Außerdem finde ich das so romantisch." Sie seufzte.
"Wer hat dir denn was in den Tee gekippt?", erkundigte James sich interessiert. Sarah verdrehte die Augen.
"Das hab ich auch schon gesagt.", bemerkte Remus. "Nun gut, kommen wir zur Sache. Wie wollt ihr das Ganze machen? Wie damals im Raum der Wünsche?"
"Exakt, Moony.", erwiderte James und nickte bekräftigend.
"Also wollt ihr euch wieder lautstark darüber streiten, wer jetzt schlimmer ist?", fragte Sarah lachend.
"Jaah, so in etwa.", grinste Lily. James legte einen Arm um ihre Hüfte und sie ihren Kopf an seine Schulter. "Du lässt einfach die Musik laufen, wir wiederholen ein paar Mal die Schritte, damit wir an unserem Hochzeitstag gut tanzen können und die Sache ist gegessen.", erklärte Lily den Plan.
James sah sie verwundert an. "Gegessen? Wie kann man das essen?"
Lily lachte. "Das war ein Muggelspruch, James."
"Nach zwei Jahren Beziehung mit Lily müsstest du dich so langsam mal daran gewöhnt haben, Prongs.", meinte Remus.
"Hab ich auch, aber manchmal erlebe ich immer noch Ãœberraschungen mit ihr.", grinste James.
"Sowas macht ja auch eine gute Beziehung aus, mein Schatz.", lächelte Lily und küsste ihn zärtlich. Remus beobachtete das verliebte Paar lächelnd. Hätte ihm vor über zwei Jahren und besonders nach Anfang der berühmt berüchtigten Tanzstunden gesagt, dass Lily und James jemals heiraten würden, er hätte ihn ausgelacht.
Es gab einen weiteren Knall und Sirius stand plötzlich im Wohnzimmer. Er grinste und hielt eine kleine Box in der Hand. "Also wirklich, Prongs, könnt ihr euch nicht beherrschen, ihr heiratet erst in einer Woche."
"Na und? Man muss doch schon mal üben.", grinste James.
"Als ob ihr das nicht schon lange tut."
"Padfoot, also wirklich.", rief James gespielt erzürnt. "Was willst du eigentlich hier?"
"Du freust dich nicht, deinen besten Freund zu sehen? Ach, du hast mich tief getroffen!", rief Sirius theatralisch, legte die Hand auf sein Herz und stolperte zurück, bis er mit geschlossenen Augen auf der Couch landete.
"Das du auch immer so einen Aufstand machen musst.", seufzte Remus und verdrehte die Augen.
Sirius setzte sich wieder auf. "Wo bliebe sonst der Spaß, Moony? Also, um zum Thema zurück zukommen - "
"Ach, gab es denn mal eins?", erkundigte Remus sich interessiert.
"Halt den Mund, Moony oder ich belege dich mit einem Schweigezauber.", drohte Sirius. Remus verschränkte die Arme vor der Brust.
"Das möchte ich sehen, Padfoot."
Sirius stand auf. "Leg es nicht darauf an, Moony."
"Also, Sirius, warum bist du hier?", unterbrach Lily die Diskussion. Sie wollte nicht, dass die beiden jungen Männer am Ende noch eine Verwüstung im Haus ihrer Schwiegereltern anrichteten, das hielten ihre Nerven nicht aus, die sowieso schon zum Zerreißen gespannt war.
"Ach so, ja richtig." Sirius hob seine Hand, in der er die Box hielt, hoch. "Als verantwortungsbewusster Trauzeuge, der ich bin," - Sirius ignorierte Remus, der bei dieser Aussage gelacht hatte - "war ich vorhin beim Juwelier und der hatte eure Ringe fertig. Ich hab mir gedacht, um euch das Leben etwas zu erleichtern, nehme ich sie mit, bezahlt habt ihr ja schon."
Lily fiel im dankbar um den Hals und riss ihm anschließend das kleine graue Kästchen aus der Hand. Sie öffnete es vorsichtig und da waren sie: Auf blauem Samt langen zwei schlichte goldene Ringe, Lilys war etwas kleiner und mit einem kleinen funkelnden Diamanten. Sie fing an zu strahlen.
"Na siehst du, Lily, die Ringe haben wir schon mal. Die Blumen werden auch bald kommen, mein Festumhang wurde von Madame Malkins umgenäht, den hole ich morgen ab, dein Kleid passt sicher perfekt und du machst dich nur verrückt.", sagte James sehr beruhigend. Lily sah ihn erstaunt an, er konnte sich noch an das erinnern, was sie vor zehn Minuten in einem leicht hysterischen Anfall gesagt hatte?
"Das klingt doch super.", sagte Sirius zuversichtlich. "Was machst du eigentlich hier, Moony?"
"Sarah und ich wurden hierher zitiert.", erwiderte Remus grinsend.
"Warum redest du so geschwollen daher?"
"Weißt du, Padfoot, es macht Spaß, dich so zu verwirren.", erklärte Remus.
Sirius schüttelte fassungslos den Kopf. "Sowas hinterhältiges. Ich verstehe nicht, wie du mit ihm zusammen sein kannst, Sarah."
"Das muss zum Glück nur ich verstehen.", grinste diese.
"Also, wieso wurdet ihr beide nun hierher zitiert?", fragte Sirius jetzt.
"Prongs und Lily wollen mal wieder ein paar Tanzstunden abhalten."
"Habt ihr das immer noch nicht aufgegeben?", fragte Sirius erstaunt.
"Weißt du, Padfoot, das hat eher einen symbolischen Wert für uns beide und Moony und Sarah haben sich freundlicherweise dazu bereiterklärt, der alten Zeiten wegen, dass sie uns wieder helfen.", erklärte James.
"Sag mal, müsst ihr euch jetzt alle so geschwollen ausdrücken?", fragte Sirius und kratzte sich am Kopf.
"Ja, Padfoot, müssen wir.", lachte Remus. "Mich wundert es, dass du Zeit hattest, überhaupt zum Juwelier zu gehen. Du kannst dich doch eigentlich vor Verabredungen kaum retten, jetzt, wo dich die Hexenwoche zum begehrtesten Junggesellen des Monats gekürt hat."
"Tja, Moony, was soll ich machen, ich kann es doch auch nicht ändern, dass die weibliche Gesellschaft so scharf auf mich ist.", grinste Sirius und machte eine Kopfbewegung, damit ihm das Haar aus dem Gesicht fiel.
"Hast du eigentlich schon jemanden, der dich zur Hochzeit begleitet?", erkundigte Lily sich jetzt. "Wegen der Tischkarten und dem Essen."
James lachte. "Mach dir keine Sorgen, Lils, selbst wenn Sirius keine Begleitung findet, Essen wird mit Sicherheit keines übrig bleiben."
"Ich hab ganz sicher eine Begleitung, daran soll's nicht scheitern. Nur welche?"
"War keine dabei, die du besonders mochtest?", fragte Remus.
Sirius schüttelte enttäuscht den Kopf. "Leider nicht. Aber nachher treffe ich mich mit einer, die scheint nett zu sein. Sally Brandon oder so."
Remus klappte der Mund auf. "Padfoot, das ist jetzt aber nicht dein Ernst."
Sirius sah Remus erstaunt an. "Wieso?"
Der Werwolf wandte sich den anderen zu. "Wisst ihr noch? Sally? Siebte Klasse?"
James fing an zu lachen. "Ach die. Die hat Padfoot doch k.o. geschlagen."
Sirius' Augen weiteten sich. "Das wird doch wohl nicht die ... " Er brach ab.
James setzte sich wieder zurück auf die Couch. "Ich glaube nicht, dass es hier so viele Hexen mit diesem Namen gibt, Padfoot."
Lily setzte sich auf die Lehne des Sofas. "Aber sie hatte doch damals diese Gedächtnisschwäche gehabt, sie wusste nicht mehr, dass Sirius sie umgehauen hat. Ich glaube nicht, dass sie sich wieder mit dir treffen würde, wenn sie sich daran erinnern würde."
"Das, oder sie will Rache.", überlegte James. "Und das würde ich ihr durchaus zutrauen. Sie hat sich doch auch in den Gryffindorturm geschlichen."
Der Schock stand Sirius ins Gesicht geschrieben und er ließ sich langsam in den Sessel sinken. "Meint ihr ich sollte das Date platzen lassen?", fragte er zweifelnd.
Remus fing an zu grinsen. "Täusche ich mich oder hat Sirius Black zum ersten Mal in seinem Leben Angst?"
"Ach Quatsch, Moony, ich will nur ... kein unnötiges Risiko eingehen.", verteidigte sich Sirius.
"Aber wenn du dich schon mit ihr verabredet hast.", bedachte Sarah. "Es würde deinem Ruf sehr schaden, wenn du sie einfach sitzen lässt."
"Hmm ... " Sirius legte die Stirn in Falten und schien zu überlegen. "Wenn ich meinen Zauberstab dabei habe, ist das ja relativ ungefährlich. Ich meine, wir sind schließlich alle erwachsen und können uns wie zivilisierte Menschen benehmen."
"Meistens.", warf Remus ein und Sarah lachte.
"Padfoot, du schaffst das schon.", munterte James seinen besten Freund auf.
"Danke Prongs.", antwortete Sirius und schien wirklich froh über den Beistand seiner Freunde zu sein. Er stand auf. "Ich sollte dann gehen, ich muss mich noch umziehen. Ich wollte euch nur die Ringe vorbeibringen."
"Danke Sirius.", sagte dieses Mal Lily und lächelte ihm aufmunternd zu.
Sirius nickte und hob die Hand zum Abschied, dann war er disappariert. Remus atmete durch und schaute dann seine verlobten Freunde an. "Wie steht das jetzt mit den Tanzstunden? Machen wir die?"
James nickte. "Klar, dafür haben wir euch doch hierher zitiert." Er grinste und Lily lachte. Remus war klar, dass James das hauptsächlich für seine Verlobte machte, die Hochzeit machte sie ziemlich nervös und das schon seit ein paar Monaten. Aber auch James war nervös, selbst wenn er es versuchte zu verbergen. Manchmal konnte Remus immer noch nicht glauben, dass James und Lily wirklich heiraten würden, wenn er daran dachte, wie sie sich über Jahre hin angegiftet hatten. Und das hatten sie auch nicht aufgegeben, seit sie zusammen waren, allerdings hatte es nicht mehr diese extremen Ausmaße angenommen und anstatt am Ende des Streits die Zauberstäbe zu ziehen, küssten sie sich stattdessen, was eine weitaus friedlichere Lösung war.
James stand auf. "Und in dem riesigen Haus meiner Eltern ist auch ein geeigneter Raum dafür, der sich im Keller neben dem Schwimmbecken befindet." James' Eltern besaßen ein großes Anwesen, mit einem Quidditschfeld, Hippogreifställen, einem kleinen Wald und großem Garten, sowie einen wunderschönen Ballsaal und noch vielem mehr, weshalb die Feierlichkeiten nächste Woche hier stattfinden würden.
Lily war in den letzten Tagen hier gewesen, zusammen mit ihrer Mutter Jennifer Evans, die sich zusammen mit James' Mutter Catherine Potter um die Planung der Hochzeit kümmerte. James hatte gezwungenermaßen an einigen Treffen der Mütter und seiner Verlobten teilgenommen, aber meistens hatte er sich verdrückt und in seiner Freizeit mit Sirius Quidditch gespielt, etwas, das ihm weitaus lieber war als endlose Diskussionen über eine geeignete Hochzeitstorte.
James stand auf, zog Lily mit einer Hand hoch und legte dann einen Arm um sie. Er bedeutete Remus und Sarah, ihnen zu folgen und verließ dann das Wohnzimmer. Er führte die Gruppe eine breite Treppe hinunter in eine große beleuchtete Halle, wo man hinter einer großen Glaswand ein Schwimmbecken sehen konnte. James wandte sich zu Seite, öffnete eine Tür und betrat einen Raum, der kaum einen Unterschied zum Raum der Wünsche machte, in dem sie Tanzen geübt hatten.
"Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, warum wir das Zimmer haben, ich kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern jemals hier gewesen waren.", gestand James und begutachtete grinsend die leicht erstaunten Mienen von Sarah und Remus. Lily kannte das Zimmer schon, James hatte einmal eine Rundumführung für sie veranstaltet, wofür sie einen ganzen Tag gebraucht hatten. James' Eltern mochten ihre zukünftige Schwiegertochter sehr gerne, ihrer Meinung nach hätte sich James keine bessere aussuchen können und er teilte diese Meinung. Auch mit Lilys Eltern verstanden sich alle Potters sehr gut und alle freuten sich auf die Hochzeit oder waren einer Nervenkrise nahe.
Remus atmete tief durch. "Also dann - fangen wir an."
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