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Fanfiction

Harry Potter und die Tage des Phönix - Die Wahl des Weges

von datarix

Professor Dumbledore schien höchst erfreut zu sein, seine ehemaligen Schüler wieder zu sehen und freudig gluckste er ihnen entgegen. "Guten Abend Mister und Misses Weasley, Mister und Misses Potter, es freut mich euch hier zu sehen."
"Wie haben sie mich gerade genannt?" fragte Hermine ziemlich misstrauisch.
"Misses Weasley", sagte nun Prof. Dumbledore als ob es das natürlichste der Welt sei. Für einen Moment waren die Vier baff. Sie konnten nicht begreifen, was gerade geschehen war. Dumbledore bezeichnete sie als Ehepaare. Harry öffnete als erster den Mund, doch die Zunge wollte nicht so wie er es wollte. Nichts kam aus seinem Mund. Die Worte blieben einfach stecken. Schliesslich hatte sich Ginny gefangen und schoss alle Fragen, die sie hatte, auf Professor Dumbledore ab.
"Wo sind wir hier?"
"Kann ich noch nicht sagen."
"Was machen wir hier?"
"Das werden sie früh genug erfahren."
"Was machen sie hier?"
"Ist eine lange Geschichte."
"Warum betrachten sie uns als verheiratet?"
"Diese Frage Mrs. Potter ist die beste, die sie stellen konnten und diese werde ich auch ausführlich beantworten." Dumbledores Augen begannen zu strahlen. Und ein spitzbübisches Lächeln lag auf seinen Lippen. "Also nehmen sie Platz." Mit einer Handbewegung erschienen drei kuschelige rote Sofas auf die sie sich setzten. "Die Geschichte ist nicht einfach zu erklären. Manches vermute ich nur und einiges ist schlichte Spekulation. Also hört zu und unterbrecht mich bitte nicht." Wieder flog ein lächeln über sein Gesicht.
"In Harrys viertem Jahr habe ich zu ihm gesagt, dass er eines Tages zwischen dem einfachen und dem richtigen Weg wählen müsste. Dieser Zeitpunkt war heute." Er schaute den vieren in die Augen. "Doch Wahl ist noch nicht vorbei. Harry hat sich von der dunklen Seite, die ihn noch Heute zu seinem Ziel geführt hätte, abgewandt. Er hat seinen Schmerz, seinen Zorn, der ihm im Wege stand, besiegt." Wieder funkelten die blauen Augen hinter der Halbmondbrille. Dumbledore war sichtlich vergnügt. Es machte ihm Spass seine ehemaligen Schüler aufzuklären.
"Ja, Harry, heute hast du wieder einmal Grosses vollbracht. Du hast die dunkle Seite in dir besiegt. Dies war jedoch nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Denn auch auf der dunklen Seite hättest du es mit Voldemort aufnehmen können. Lange habe ich gedacht, dass du diesen Weg wählen würdest. Die Zeichen sprachen dafür. Ich hatte immer Angst, dass du diesen, den dunklen Weg nehmen würdest. Du hättest zwar Voldemort ersetzt aber das wofür er steht nicht besiegt." Dumbledore schaute Harry tief in die Augen. "Ja, Harry du weißt wovon ich rede." Harry nickte und seine Freunde schauten ihn besorgt an.
"Doch ich hoffte, ich glaubte immer daran, dass du nicht diesen Weg nehmen würdest. Als ich heute im Bild von Agatha Dempsey, die im Wohnzimmer von Arabella Figg zu hause ist, sah was mit dir geschah, wusste ich, dass es nicht mehr lange gehen würde, bis ich euch hier empfangen kann. Doch wurde mir auch klar, dass ich all die Jahre einen groben Fehler gemacht habe. Ich dachte immer, deine Fähigkeiten seien dir von Voldemort gegeben. Doch da habe ich mich getäuscht. Voldemort hat in dir etwas zerstört." Harry erhob seine Hand und wollte schon was fragen, als er sanft von Dumbledore unterbrochen wurde. "Geduld, Harry Geduld. Dies ist eine Sache deren Zeit sie aufzulösen, noch nicht gekommen ist." Und mit der erhobenen Hand bremste er Harrys verlangen diese Sache zu hinterfragen und fuhr bestens gelaunt fort.
"Nun, zu der Sache warum ich euch als verheiratet betrachte." Dumbledore kratzte sich ein wenig verlegen an der Nase. "Wie ihr wisst, und Harry hat es euch bestimmt gesagt, ist die Liebe der Schlüssel zum Erfolg. Nun, ich dachte jedoch nicht, dass dies so schnell passieren würde und ist, mit begünstigten Umständen, beschleunigt worden. Die Wahl des Test-Ehepaars hat hier bestimmt seinen Teil beigetragen." Wieder war da etwas in Dumbledores Mimik, das Harry sagte, dieser Mann weiss mehr als er Preis gibt. Ist er wirklich gestorben? Sogleich wurde diese Frage beantwortet.
"Harry, bevor dich diese Frage zu stark belastet. Ja, ich bin gestorben und nein, ich werde dir noch nichts über die genaueren Umstände sagen. – Wo waren wir? – ah ja. Die besonderen Umstände. Bei jeder Trauung sind die Beteiligten ein wenig nervös und ihre Herzen sind leicht zu erobern. Nun, ihr vier habt unbewusst den Treue-Eid geleistet und von da an ging alles wie von selbst. Eine uralte Magie wurde entfesselt, der sich keiner wieder setzen konnte. Die vier Elemente schufen das fünfte Element. Die Liebe." Dumbledore machte eine Pause um das gesagte wirken zu lassen.
"Aber wie können wir das?" fragte nun Ron, der sichtlich Mühe hatte Dumbledore zu folgen.
"Nun ihr seit schon mal vier." Dumbledore schmunzelte wieder. "Jeder von euch beherrscht die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Jeder von euch hätte in jedes der vier Häuser von Howarts kommen können. Das ihr euch im Hause Gryffindor getroffen habt, ist purer Zufall. Doch das ist auch eine andere Geschichte, deren Zeit noch nicht reif ist. Nun Harry hatte in sich den Schlüssel, doch kein Schloss, dass er öffnen konnte. Ginny, Hermine und Ron ihr hattet die Funktion des Schlosses. Ohne euch wäre Harry nie so weit gekommen. Doch der Preis für diesen Einlass war, dass ihr eure Herzen verbinden musstet. Das ihr euch bedingungslos liebt. Die Kraft die ihr entfesselt habt kann nicht mehr gebändigt werden", wieder machte Dumbledore eine Pause, damit ihm seine Zuhörer folgen konnten.
"Ja, eure Herzen haben sich verbunden. Ginny und Harry sowie die euren, Hermine und Ron, ihr habt euch gebunden, bis der andere in diese Form des Seins übergeht." Dumbledore breitete seine Arme aus und präsentierte sich seinen Zuhörern. "Die Kraft eurer Freundschaft und in eurem Fall", er zeigte auf Ginny und Ron "die Verbundenheit durch das Blut, führten die Vier, welche die vier Elemente beherrschen, zusammen. Es wird euch heute noch nicht bewusst sein was ich meine, doch ihr werdet verstehen. Selbst ich musste gehen, um das was euch bindet zu verstehen. Ich war auch geblendet von der modernen Magie und habe die alte, schlecht überlieferte Magie, bei Seite gelassen." Trauer spiegelte sich in den Augen Dumbledores. "Hätte ich es nur gewusst, Harry. Dir wäre vieles erspart geblieben. Viele Opfer wären zu vermeiden gewesen. Doch den Preis, den du hättest bezahlen müssen, wäre um einiges höher ausgefallen, als den, den ihr heute zu bezahlen habt, falls ihr euch für den mühsamen, aber richtigen Weg entscheidet."
"Welchen Preis?" wollte Harry wissen.
"Zwölf Jahre eures Lebens. Zwölf Jahre eurer Jugend. Zwölf der schönsten Jahre, die ein Teenager erleben kann." Dumbledores Fröhlichkeit wich und machte einem bekümmerten Ausdruck platz. Mitleidig sah er in die Augen der vier.
"Wenn ihr euch für den richtigen Weg entscheidet seit ihr verdammt dazu, die nächsten zwölf Jahre hier drin zu sein." Wieder schaute er betreten in die Runde.
"Aber wir können doch nicht zwölf Jahre hier sein. Voldemort wird die Welt in dieser Zeit in Schutt und Asche legen", sagte Ron bestürzt.
"Ja würde er", begann nun Dumbledore, "doch um es mit den Worten eines Weisen Muggels zu sagen, die Zeit ist relativ." Wieder schaute er in die Runde. Das funkeln in den Augen war zurück. Seine Halbmondbrille rutschte nun ein wenig weiter die lange Hackennase runter.
"Wie? Die Zeit ist relativ?" wollte nun Ron wissen.
"Ach Ron", begann Hermine, "Albert Einstein, Begründer der Relativitäts-Theorie, hat herausgefunden, dass die Zeit nicht immer und überall gleich schnell vergeht."
"Ja unsere Hermine", Dumbledore lächelte sie an, "ich denke, es würde zu lange gehen, wen du Ron alles erklären wolltest. Nun, das hat mit Physik zu tun. Doch mit Magie gepaart kommt was ganz nettes dabei raus. Hier drin entsprechen zwölf Jahre, zwölf Minuten in eurer Welt." Dumbledore liess das gesagte ein wenig wirken.
"Für Molly, Arthur und all die Andern werden nur zwölf Minuten vergangen sein, während Ihr hier drin zwölf Jahre verbringt."
"Jeh, dann werde ich endlich der älteste sein!" lachte nun Ron.
"Ja und nein" sagte nun Dumbledore. "Nicht von Anfang an. Die Natur ist bestrebt einen Ausgleich zu schaffen. Eure Seele wird hier drin zwölf Jahre altern. Euer Körper jedoch, der immer noch in der Kugel über dem Altar schwebt, wird nur zwölf Minuten älter sein wenn ihr zurückkommt. Es wird etwa ein Jahr dauern, bis Körper und Geist wieder im Einklang sind. In dieser Zeit wird euer Körper unheimlich schnell altern."
"Was machen wir in den Zwölf Jahren die wir hier sein sollen?" fragte nun Ginny.
"Das werdet ihr sehen. Ich darf euch das noch nicht sagen." Dumbledores Blick musterte wieder jeden seiner ehemaligen Schüler. "Ich werde euch jetzt alleine lassen. Damit ihr euch ohne Druck beraten könnt. Doch eines lasst euch gesagt sein, ihr habt es zusammen begonnen. Ihr könnt es nur zusammen beenden. Entweder bleiben alle hier, oder alle müssen wieder gehen." Dumbledore schaute ein letztes Mal in die Runde. Er stand auf, drehte sich um, winkte noch mal und liess die Vier alleine.

Hermine, Ron, Ginny und Harry schauten sich verlegen an, was sollte das? Wozu sollten Sie hier zwölf Jahre verbringen. Sie konnten sich nicht vorstellen, was diese zwölf Jahre bringen sollten.
"Weshalb sollen wir hier zwölf Jahre verbringen?" fragte nun Ginny.
"Ich weiss auch nicht." Sagte Harry.
"Ich denke, dass wir noch mehr lernen müssen. Ich glaube, wir sind noch nicht bereit, um gegen Voldemort zu bestehen." meinte Hermine.
"Aber ich dachte, dass wir auch auf dem einfachen Weg, gegen Voldemort bestehen können." mutmasste Ginny.
"Aber, wenn wir auch ohne diese Schulung, gegen Voldemort bestehen können, warum bittet uns Dumbledore, dass wir zwölf Jahre unseres Lebens opfern?" fragte sich Harry.
"Wahrscheinlich, will Dumbledore, dass wir ganz bestimmt nicht versagen", analysierte nun Ron. "Ich glaube, er könnte es nicht verkraften, wenn Voldemort, noch lange leben sollte." Unsicher schaute er in die Runde. Er räusperte sich und fuhr fort: "i - ich denke, wir sollten diese zwölf Jahre investieren."
Seine Freunde schauten ihn betreten an.
Ron hatte mut geschöpft und fuhr fort: "was, wenn es gar nicht um uns geht? Was ist, wenn wir hier etwas lernen sollten, das wir andern zeigen können?"
"Du meinst a la Dumbledores Armee?" fragte ihn nun Harry.
"Ja", fuhr Hermine Ron ins Wort, "das denke ich auch. Wir sind die, die es geschafft haben, hier hin zu gelangen. Wir sind diejenigen, die das Wissen, das Dumbledore zweifelsohne besass, weiter geben können." Hermine rutschte ganz aufgeregt auf dem Sofa hin und her und Harry wusste, dass auch sie bereit war, diese zwölf Jahre zu opfern.
"Doch warum gerade zwölf Jahre?" wollte Harry wissen.
"Ich denke, das hat mit einer Ausbildung zu tun. So wie sieben Jahre Hogwarts." Ãœberlegte Ginny.
"Aber wir waren nur sechs, und du nur fünf Jahre da", meinte Ron.
"Vielleicht können wir ja Dumbledore noch fragen", meldete sich Harry "bevor wir wählen müssen."

Sie diskutierten noch lange hin und her. Doch am Schluss war ihnen klar, dass sie die zwölf Jahre hier bleiben wollten. Erstaunlicher weise waren es nicht Ron oder Ginny die sich dagegen gewehrt haben, sondern Harry. Harry konnte sich nicht vorstellen, was diese zwölf Jahre bringen sollten. Wozu auch. Es war sinnlos. Seit er sich von der dunklen Magie entfernt hatte, fühlte er sich schwach. Die Macht die er einst in seinem Innern spürte, war weg. Ohne Zauberstab konnte er sowieso nichts ausrichten. Seiner war zerstört und Olivander war nicht mehr in der Winkelgasse. Wieder einmal war Harry ohne Hoffnung. Doch die, die ihn begleiteten fanden schnell ein Mittel um ihn wieder aufzubauen. Ginny liess keine Widerrede zu. Immer wenn Harry noch was sagen wollte, küsste sie ihn einfach. Er wollte sich noch einmal zur Wehr setzen, doch sein Widerstand schmolz mit jedem Kuss. Harry konnte einem Leid tun. Gerade mal ein paar Stunden wieder vereint mit Ginny und schon stand er unter ihrem Scheffel. Na ja, er liess sich das auch gerne Gefallen.
Dieser Raum hatte was Magisches. Die Liebe wurde verstärkt. Das Verlangen nach dem Andern wurde immer grösser. Als ob der Raum das gefühlt hätte, wuchsen zwischen den Sofas Wände. Ein Zimmer für jedes Paar entstand. Endlich hatten sie Zeit füreinander. Tausend Schmetterlinge bevölkerten Harrys Bauch. Sein Blick traf ihre Augen. Rehbraun, strahlend, wunderbar und einfach magisch anziehend. Sie versanken im Taumel der Liebe und sollten nicht so schnell daraus erwachen.

Einige Zeit später verliessen sie die Zimmer wieder und traten in einen Salon. Alles war in Weiss gehalten. Die Kommode, der Tisch, die Stühle, nur die drei roten Sofas waren wieder da. Hermine und Ron machten einen leicht verlegenen Eindruck und auch Ginny und Harry hatten eine unnatürliche röte im Gesicht. Die Paare schauten sich verlegen an und die Frauen begannen zu lachen. Es klopfte an der Tür und Harry ging hin und öffnete sie.
"Professor Dumbledore!" Harry begrüsste seinen neuen Lehrer.
"Wie ich sehe, habt ihr euch entschieden." Freudig gluckste Professor Dumbledore.
"Professor Dumbledore, können wir sie noch etwas Fragen?" begann nun Harry.
"Aber immer!" sagte ein höchst erfreuter Professor Dumbledore.
"Warum zwölf Jahre?"
"Ach das ist einfach. Ein Jahr benötigt ihr um die Ausbildung von Hogwarts abzuschliessen. Vier Jahre geht die Ausbildung zum Auror mit ergänzendem Heilstudium." Wieder schaute ein belustigter Dumbledore in die Augen der vier.
"Und die letzten sieben Jahre, was ist damit?" wollte nun Hermine wissen.
"Das werdet ihr sehen", schmunzelte Dumbledore, "ich will ja nicht gleich alles verraten."
"Warum sagen sie uns jetzt, was diese zwölf Jahre sollen", begann Harry vorwurfsvoll und wurde sogleich von Dumbledore unterbrochen. "Ich durfte noch nicht."
"Und warum jetzt?" wollte Ginny wissen.
"Weil ihr euch entschieden habt." Dumbledore machte eine Bewegung und deutete auf den Salon der nun entstanden war.
"Würdet ihr gehen, wäre dies nicht entstanden." Wieder lächelte der alte Professor und schaute jeden der vier genau an.
"Nun ich denke, ihr habt heute noch anderes zu Besprechen." Sein Blick schweifte zu den Zimmern. "Ich möchte eure Hochzeitsnacht nicht stören. Morgen werden wir mit der Ausbildung beginnen. Vor allem Ginny muss sich ran halten. Hat sie doch ein Hogwartsjahr aufzuholen." Schmunzelnd verliess Dumbledore die Vier.
Diese machten noch eine kleine Feier und gingen danach auf ihre Zimmer. Diese Nacht würden sie nie mehr vergessen.


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