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Harry Potter und die Tage des Phönix - Die Apparierprüfung

von datarix

Am nächsten Morgen wurde Harry unsanft aus seinem Traum gerissen. "Harry… Harry… was ist los mit dir?" Als Harry die Augen langsam aufmachte, konnte er die schemenhaften Umrisse von Mrs. Weasley erkennen. "Harry… Harry… was ist? Du hast so laut 'Professor Dumbledore nein nicht!' geschrien, das es die ganze Nachbarschaft gehört haben muss. Hast du öfters diesen schlechten Traum?" Harry konnte die Besorgnis von Mrs. Weasley geradezu spüren, als sie diese Worte von sich gab.
"Ähm… ja… schon… aber…" begann Harry leicht gähnend und müde zu antworten, "es wird besser. Ich bin wenigstens nicht mehr in Snape drin und spreche den unverzeilichen Fluch aus, oder erlebe es aus der Sicht von Dumbledore und falle und falle ins Endlose hinein." Sogleich wusste Harry, dass er diese Worte nicht hätte sagen sollen und er sollte Recht behalten. Mrs. Weasley und Moody tauschten besorgte Blicke aus und Moody ging sogleich zu einem Schreibtisch und begann einen Brief zu schreiben.
"Ist aber nicht so schlimm, ich komm damit klar." Mit diesen Worten wollte Harry die Situation noch retten, doch es war zu späht.
"Harry, wir lassen einen Heiler kommen." Mrs. Weasley sah ihn mitleidig an und fuhr fort: "Er soll sich dich mal genauer ansehen. Es ist nicht normal, das man einen Traum aus verschiedenen Perspektiven träumt geschweige den, das Brennen in deinen Adern von dem du uns erzählt hast. Dumbledore hat uns darauf vorbereitet, das dies geschehen könnte. Damals meinte er: 'Wenn das geschieht, muss er vielleicht den Reducio Magica Trank trinken.'"
"Ich soll den was trinken?" fragte Harry verblüfft.
"Reducio Magica", knurrte Mad-Eye. "Dieser Trank dämmt für eine Woche deine Magie ein wenig ein. Dumbledore hatte damals die Vermutung, das der Schutz deiner Mutter auch deine Magie eindämmt. Mit erreichen der Volljährigkeit, wird dieser Schutz jedoch verschwinden und auch deine Kräfte werden dann nicht mehr gebändigt sein. Denk doch mal an den Zauber von gestern Abend. Wann ist es dir schon früher schon mal so leicht gefallen so starke Magie einfach so auszuführen? Auch Wenn es nur ein Ratzeputz Zauber war, so war er doch ziemlich stark!"
Harry wusste dass Mad-Eye Recht hatte. Es war nicht normal, dass ein noch nicht ganz erwachsener Zauberer solche starken Zauber ausführen kann und mal eben ein grosses Stück dieser Erde reinigt.
"Doch nun zu etwas ganz anderem." fuhr Moody fort. "Wir haben viel zu tun und nur sehr wenig Zeit um das zu machen, weshalb wir eigentlich hier sind. Heute Nachmittag ist deine Apparierprüfung. Wir werden zum Fuchsbau apparieren und von dort aus weiter an einen Ort, den du noch nicht kennst. Ron werden wir auch mitnehmen, der kann die Prüfung mit dir zusammen machen. Mitarbeiter des Zaubereiministeriums für Magischen Transport werden mich dabei unterstützen. Ron weiss noch nichts von seinem Glück. Molly hofft, das er so nicht allzu nervös sein wird und die Prüfung besteht."
"Aber Professor Moody" unterbrach ihn Harry, "weshalb muss ich so schnell die Apparierprüfung ablegen?"
"Den Professor lass mal da wo der Pfeffer wächst. Ich heisse Alastor, Mad-Eye oder wenn's sein muss kannst du mich auch Mr. Moody nennen. Ich war ja nie wirklich Professor an Hogwarts." ein verzerrtes Lächeln huschte über das zerklüftete Gesicht von Alastor.
"Nun" fuhr er fort, "da du noch nicht ganz Ausgebildet bist, ist es wichtig, das du, wenn es gefährlich wird fliehen kannst. Ausserdem sollten wir uns mit dieser Kleinigkeit nicht allzu lange aufhalten. Wir werden mit den Schutzzaubern für dieses Haus noch genug zu tun haben."
Nun kramte Mad-Eye in seiner Kiste, die er sich in der Nacht geholt hatte und kam mit einem dünnen Buch auf Harry zu. "Hier drin steht alles wichtige, was wir in den nächsten 6 Tagen benötigen. Lies das heute Morgen durch. Morgen werden wir damit beginnen, eine Waldhütte in der nähe des Fuchsbaus mit Schutzzaubern zu belegen und testen ob sie was taugen."
"Aber in dem Brief vom Ministerium steht doch, das einem das Haus gehören muss oder man ein Verwandter sein sollte, damit die Zauber wirklich funktionieren." gab Harry zu bedenken.
"Ja du sagst es, aber wer sagt denn, dass diese Hütte dir nicht gehört?" knurrte Moody.
"Ähm… was ich habe noch eine Hütte in einem Wald? Wie kommt das? Wem gehörte Sie?" die Fragen brachen nur so aus Harry heraus. Wann endlich würde er alles erfahren, was für ihn wichtig war? Schon wieder gab es da etwas was er besass aber keine Ahnung davon hatte, das er es besass. Wieder kam sich Harry wie ein kleiner Junge vor, den man nach belieben auf einem Schachbrett verschieben konnte. Wieder einmal sagte man Ihn nichts. Einfach nichts. Oh er hätte… doch gerade als er wutentbrannt losschiessen und alle anbrüllen wollte, wurde er gestoppt.
"Es ist so", kam es von Molly jetzt zögerlich. "die Hütte gehörte deinem Vater. Der hat sie dann Sirius geschenkt, damit er in der nähe seiner Cousine, also mir, Ferien machen konnte wann immer er wollte. Und da du ja alles von Sirius geerbt hast, gehört diese Waldhütte nun dir. Was deine anderen Besitztümer angeht, so hatte Hagrid von Dumbledore den Auftrag bekommen, dir eine vollständige Liste zu verfassen. Er verwaltet die Häuser und den restlichen Besitz. Die Liste wird er dir zu deinem 17. Geburtstag übergeben. Ja Harry du wirst staunen, was du alles besitzt."
Häuser, Besitztümer, ich werde noch staunen - Harry bekam ein seltsames zucken im Magen, wusste er doch, wie sehr die Weasley's auf ihre Ausgaben achten mussten. Augenblicklich bekam er ein ganz schlechtes Gewissen und um das Thema schnellstens zu wechseln sagte er schliesslich "so jetzt sollte ich aber dieses Buch lesen."
Er setzte sich auf sein Bett und begann zu lesen. Die Zauber waren echt nicht leicht obwohl die meisten auf dem Protego Zauber aufbauten, aber da gab es auch noch welche, die er gar nicht aussprechen konnte, da er die Zeichen nicht verstand. Ach warum hatte er nur alte Runen in der Schule nicht als Freifach genommen anstatt dieses dämlichen Wahrsagens bei Trelawney. Jetzt wäre er froh er hätte wenigstens eine Ahnung davon. Denn das was er da sah, waren mit grösster Wahrscheinlichkeit Runen.
"Äh… Prof… Alastor, diese Zeichen hier kann ich nicht lesen. Das sind doch Runen oder?" Hilfe suchend schaute er zu Moody.
"Ja, das sind alte Runen, sag bloss du hast dieses Fach nicht belegt. Über die Hälfte der alten und äussert wirksamen Schutzzauber sind nur in dieser Schrift vorhanden - oh das gibt Probleme. Wie sollen wir dir so schnell alte Runen beibringen…" Moody strich sich durch das graue stumpfe Haar und murmelte vor sich hin: "Oh Albus das kostet dich was!" Moody war anzusehen, das er am liebsten nicht in diesem Zimmer gewesen wäre. "Oh Albus womit habe ich das verdient" stöhnte er und kramte wieder in seinem Koffer. Immer mehr Bücher kamen zum Vorschein, doch das gesuchte Buch war nicht da. Moody's Oberkörper war schon ganz in der Kiste verswunden und seine Stimme klang wie aus einer grossen Halle "Verfl… ich hab dieses Buch doch glatt vergessen…. Harry es nützt nichts, du musst mich schnell entschuldigen."
Er lief in eine Ecke des Zimmers und mit einem Plopp war er verschwunden um nur wenig später mit einem neuen Buch unter dem Arm wieder zu erscheinen.
"Hier -Alte Runen für Dummies - das wird dir weiterhelfen. So aber jetzt mach mal, das wir haben eh schon fast keine Zeit." Harry spürte, das dies ultimativ war und er nun hart arbeiten musste. Er versank in -Alte Runen für Dummies - und für die nächsten Stunden war von Harry, ausser dem kratzen der Feder, wenn er sich Notizen machte, nichts zu hören. Molly sass derweil auf Ihrem Sessel und beobachtete Harry besorgt. Konnte er diesem Druck standhalten? Sollte sie Harry auf Ginny ansprechen. Ginny war nach der 5. Klasse nicht mehr dieselbe. Ihre Lebensfreude war gewichen. Das freundliche, sonnige Gemüt war erloschen und Trauer hatte sich breit gemacht. Sie wusste nur, dass dies etwas mit Harry zu tun hatte. Doch genaueres konnte sie weder von Ginny noch von Ron erfahren. Doch das schlimmste für Molly war, das keines der beiden Kinder wieder nach Hogwarts wollte. Ron meinte er müsse etwas mit Harry erledigen und Ginny glaubte nicht daran, das die Schule noch mal öffnen würde. Doch Molly wusste, das dies nicht in Frage kommen würde. Hogwarts würde wieder aufgehen, selbst wenn sie Schule geben müsste und Ihre beiden Kinder würden die Schule beenden. Molly hing Ihren Gedanken noch eine Weile nach.

"Harry mach mal Pause… ich glaube, du musst nach unten und essen gehen. Wir werden dann schnell in den Fuchsbau apparieren und ebenfalls was Essen. Am Nachmittag sehen wir uns. Sei um ein Uhr in deinem Zimmer, ja?"
"Ja Mrs. Weasley, ich werde wieder hier sein. Äh ich hätte noch eine Frage, wie ist es möglich, das Ihr in meinem Zimmer apparieren könnt, verhindern das die Schutzmechanismen auf diesem Haus nicht?" wollte Harry nun wissen.
"Sie machen das schon" begann Moody zu knurren "aber ich hab gestern Abend eine Apparierblase in deinem Zimmer installiert. Da in der Ecke" er zeigte auf die Ecke die am weitesten von der Türe entfernt war "kann man nun apparieren. Aber nur Personen, denen es du erlaubst und die schon mal aus dieser Blase heraus appariert sind, können auch wieder hinein apparieren. Die Andern werden in den Ärmelkanal umgeleitet. Ich dachte ein kaltes Bad ist immer gut." Ein leichtes grinsen flog über sein zerklüftetes Gesicht und mit einem Plopp waren er und Mrs. Weasley verschwunden.

Harry ging nach unten und nahm zusammen mit seinen Verwandten das karge Mittagessen ein. Hühnersuppe mit Gemüseeinlage. Nur wo war denn nur die Einlage? Aha ein Blick in Dudleys Teller klärte die Frage ganz schnell. Als alle fertig waren, wollte Harry gleich in sein Zimmer losstürmen, doch seine Tante hielt in zurück. "Harry was hat dieser Krach in deinem Zimmer zu bedeuten? Was macht Ihr da? Und wann ist diese schreckliche Frau von gestern eigentlich gegangen?"
"Also dieser Krach kommt vom Apparieren" begann Harry "und diese 'Frau' ist gestern Abend gegangen." log Harry. Er wollte nicht, das die Dursleys wussten, das Sie noch da waren.
"Was ist appalieren" wollte nun Onkel Vernon wissen.
"Apparieren ist eine magische Transportart bei der die Leute an einem Punkt der Erde verschwinden und dann fast zur selben Zeit an einem andern Punkt der Erde wieder auftauchen." erklärte Harry widerwillig. Woher kam dieses plötzliche Interesse an der Magie sie hatten sich doch sonst nicht darum gekümmert.
"Harry, ich habe noch eine Frage" sichtlich überrascht schaute Harry Tante Petunia an. Was wollte sie nun schon wieder wissen.
"Ja" kam es aus Harrys Mund und er sah Tante Petunia direkt in die Augen.
Ihre Blicke trafen sich und seine Tante räusperte sich und begann ganz vorsichtig "als du damals von diesem Dumbledore vor unserer Haustüre deponiert wurdest," sie betonte deponiert und verzog das Gesicht als währe sie in einen Hundehaufen getreten und fuhr fort "war da ein Brief dabei in dem er erklärte, dass auf unserem Haus ein Schutz sei." Sie machte eine kleine Pause und mit einem leichten Seufzer fuhr sie fort: "Solange du hier leben würdest oder bis zu deinem 17. Lebensjahr." sie blickte Harry immer noch direkt in die Augen und Harry konnte die Furcht darin genau erkennen und er ahnte was nun kommen würde. Und er sollte Recht behalten. "Nun da du bald 17 bist, mache ich..." Tante Petunia bemerkte Onkel Vernons aufgeregten Blick und sprach weiter "... machen wir uns Sorgen, dass wenn es so weit ist, uns die Todesser angreifen werden. Wir fürchten uns Harry, wir haben Angst! Wir möchten..." sie holte nochmals tief Luft und fuhr mit zittriger Stimme fort: "wir möchten, dass du uns so schnell wie möglich verlässt."
Harry sah seine Tante einen Moment ruhig an und antwortete gelassen: "Ich dachte mir schon, dass so was kommen würde. Ich werde euch an meinem Geburtstag verlassen. Mrs. Weasley hat mich eingeladen, die erste Zeit bei ihnen zu wohnen. Doch bevor ich gehe, verhexe ich noch euer Haus." Harry liess die Worte ein wenig wirken und blickte von einem Dursley zum andern. Er musste nicht lange auf die erhoffte Reaktion warten.
Tante Petunia schlug sich die Hände vor den Mund, Onkel Vernons Gesicht konnte jeder Tomate Konkurrenz machen, der Wahlrossbart flatterte wild umher und Dudley fiel vor Schreck vom Stuhl. Harry lächelte leicht und fuhr fort als ob nichts währe: "Na ja ich dachte mir so ein paar Schutzzauber und Bannkreise währen für eure Sicherheit nicht schlecht. Vielleicht gelingt es mir auch, dass ich den Fideliuszauber so hin kriege, dass kein magisches Wesen euer Haus noch sehen oder finden kann. So jetzt muss ich aber wieder auf mein Zimmer und weiter üben. Sonst wird das nix mit den Schutzzaubern und Bannkreisen." Harry drehte sich zur Tür und wollte schon gehen, doch er drehte sich nochmals um. Hinter Dudley lag doch etwas Süsses auf dem Boden. Harry zückte den Zauberstab "Accio Milchschnitte!" Die Milchschnitte flog Harry in die Hand. Dudley sprang auf und wollte auf Harry losgehen. Doch dieser machte nur einen Schwenker mit dem Zauberstab und sofort erstarrte Dudley. "Ach ja, " sagte Harry mit einem breiten Grinsen auf den Lippen "ich darf ab sofort Zaubern. Ich hab die Erlaubnis vom Ministerium und Dudley, das ist nichts für dich!" Genüsslich biss Harry in die Milchschnitte und verliess die Küche mit den verdutzen Dursley's. Sekunden später war er in seinem Zimmer verschwunden.

Ein Plopp kündigte die Ankunft von Mad-Eye und Mrs. Weasley an. Ein Blick in die Zimmerecke bestätigte seinen Gedanken.
"Los Potter zieh dich an. Du hast eine Prüfung zu bestehen." Mad-Eye's knurren zeigte Harry, das er sich beeilen musste.
"Komm schon Potter, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Los, los!" Harry warf sich schnell was über, schnappte sich den Zauberstab.
"Potter deinen Umhang!"
Warum sollte er seinen Umhang mitnehmen. Na ja Alastor wird schon wissen warum. Er ging zu seinem Schrank und kramte einen Umhang heraus.
"Potter nicht diesen Umhang, den Tarnumhang meine ich."
"Entschuldigung, ich dachte nicht..." weiter kam Harry nicht.
"Ist mir schon klar das du nicht gedacht hast." knurrte Moody. "Eines Tages wird dir das zum Verhängnis werden!"
Einige Minuten später kamen sie alle wohlbehalten am Fuchsbau an. Harry war mit Alastor an der Seite appariert. Als er sich umsah, sah er gerade noch wie Ginny im Haus verschwand. Seine Eingeweide verknoteten sich, eine Horde Schmetterlinge war in seinem Magen und ein Gefühl etwas total Falsches gemacht zu haben stieg in ihm hoch. Alles in ihm schrie nach Ginny. Sein Herz brannte, das Blut rauschte in seinen Bahnen und das Verlangen nach Ginny steigerte sich in Schwindel erregende Höhen.
Mad-Eye's magisches Auge fixierte Harry. Verwundert was er da sah wäre er beinahe in Molly hinein gelaufen. Harry war von einer sehr starken hell leuchtenden, rotgoldenen Aura umgeben. Doch auch Molly musste sie gesehen haben, so abrupt wie sie stehen geblieben war. Und tatsächlich, Molly drehte sich zu Mad-Eye um und flüsterte ihm leise zu "hast du das auch gesehen?" Moody nickte ihr zu und flüsterte "ja Molly, ich hab's auch gesehen." und um weitere Fragen zu unterbinden fügte er schnell hinzu "wir sprechen später darüber - ja?" Molly nickte und sie gingen gemeinsam zum Haus und Molly verschwand darin.

Einige Minuten später kam Molly mit Ron aus dem Haus und die beiden Freunde umarmten sich und erzählten sich schnell was sie in den letzten Wochen erlebt hatten. Auf die Frage was Harry im Fuchsbau mache, sah dieser Hilfe suchend zu Moody.
Dieser nahm den Blick war und erklärte sofort: "Potter ist hier um seine Apparierprüfung zu machen und du wirst ihm dabei helfen."
Ron's Gesichtsfarbe entwich und machte einen grün weiss platz. "Aber... Aber..."
stotterte er drauflos.
"Harry muss die Prüfung machen nicht du Ron." beschwichtigte ihn seine Mutter. "Für dich ist es nur eine Übung für deine Prüfung in drei Wochen."
Erleichtert schnaufte Ron aus und die Gesichtsfarbe normalisierte sich wieder. Harry konnte nur mit Mühe ein Lachen unterdrücken. Das hatte also Molly vor, Ron sollte die Prüfung machen ohne zu wissen, dass es eine Prüfung ist. Ja sie kannte ihren Sohn. Wenn er nicht nervös war konnte er alles, selbst die schwierigsten Dinge, aber sobald nur ein wenig Nervosität im Spiel war, versagte er meistens kläglich.
"Also Harry, bist du bereit?" erkundigte sich Alastor und riss Harry aus seinen Gedanken. Harry nickte.
"Also zuerst wirst du nach Hogsmeade vor die drei Besen apparieren. Dort wird dich Mr. Lupin erwarten und dir einen Zettel mit deinem neuen Ziel in die Hand geben. Dort werde ich auf euch warten und euch das nächste Ziel angeben. Am letzen Zielort wird euch Tonks erwarten und euch in den Fuchsbau zurück begleiten." Moody schaute Harry eindringlich an und fuhr fort "Alles klar?"
Harry nickte.
"Harry - sollte irgendetwas nicht so sein wie ich es dir gesagt habe, verschwindest du unter deinem Zauberumhang und apparierst von dort weg. Geh nicht direkt nach Hause sondern zuerst an den Grimmauldplatz 12. Dort wartet dort Kingsley auf dich. Egal was passiert, Harry, du darfst mit keinem Todesser kämpfen. Das ist wichtig. Hörst du. Gib mir dein Wort." Eindringlich sah Moody Harry mit beiden Augen an. Harry nickte.
"Ok. Ron du folgst Harry mit einer Minute abstand. Auch für dicht gilt - kein Kampf mit Todessern Verstanden?" auch Ron wurde durchdringend mit beiden Augen fixiert. Auch Ron nickte nur. "So...jetzt fehlen nur noch Gleeson und Doyle vom Ministerium."

Wenige Minuten später kamen die beiden älteren Herren am Fuchsbau an und Moody unterhielt sich ausser hörweite kurz mit ihnen. Ron und Harry wechselten kurz einen amüsierten Blick und Ron meinte nur: "Sicherheits- Befragung - immer wachsam - du weisst ja..." und erhob warnend den Zeigefinger.
"Harry du gehst mit Mr. Doyle und du Ron, du gehst mit Mr. Gleeson. Falls ihr euch zersplittern solltet wissen die beiden besser als ich was zu tun ist. Seit immer Wachsam!" und mit diesen Worten war er auch schon disappariert.

Die Prüfung empfand Harry als einfach. Auch an das Gefühl durch einen Gartenschlauch gezogen zu werden gewöhnte er sich mittlerweile ganz gut und es war auch nicht mehr so schlimm. Sie apparierten vom Fuchsbau nach Hogsmeade. Die Gassen von Hogsmeade waren wie ausgestorben nur Remus war zu sehen. Er sah nicht gut aus. Seine Kleider waren zerfetzt und sein Gesicht eingefallen. Harry konnte erkennen, dass er viel Durchgemacht hatte. Es war schade, aber mehr als ein Händeschütteln und ein kurzes Hallo war leider nicht drin. Doyle drängte Harry. "Dies ist eine Prüfung und kein Kaffeekränzchen." Monierte Doyle. Lupin gab Harry einen Zettel mit seinem neuen Ziel. Er verabschiedete sich noch kurz und schon diapparierte er von Hogsmeade. Von dort ging's weiter auf einen Hügel in den Schottischen Highlands wo Moody ihn erwartete. In der Nähe war Godric's Hollow. Moody erhob den Daumen zum Zeichen dass Harry es gut machen würde, gab Ihm einen weiteren Zettel und schickte sie weiter in einen Trainings Saal im Ministerium. Als Harry Tonks sah, konnte er nicht anders. Er musste laut Lachen. Tonks hatte sich gerade vor Langeweile in einen Clown verwandelt. Überrascht durch Ihre Ankunft, entgleisten Ihre Gesichtszüge bei der Rück Verwandlung ein wenig und ihr Gesicht wabberte wie ein Pudding umher. Die Aufgabe die Tonks Harry gab war einfach. In diesem Raum gab es 7 Ringe die auf dem Boden aufgezeichnet waren. Er sollte der Reihe nach von einem Ring in den andern apparieren. Er durfte jedoch nicht mehr als fünf Minuten haben um im letzten Ring zu erscheinen. Am Anfang hatte Harry mühe sich zu konzentrieren da er immer noch dachte, das Tonks Gesicht noch nicht ganz so war wie es sein sollte. Doch nach wenigen Augenblicken hatte er sich wieder gefangen und begann mit der letzten Prüfung. Er apparierte von einem Ring in den Andern und hatte jeweils nur kurz Zeit sich zu orientieren. Beim zweitletzten Ring hatte er ein wenig die Orientierung verloren und verlor wertvolle Zeit. Als er im letzten Ring auftauchte, erklang ein tiefes Horn und Harry erschrak. "Harry das war Gut. Du bist genau in der vorgeschriebenen Zeit im letzten Ring erschienen." Lobte Ihn Tonks. "So Ron nun du. Du hast fünf Minuten Zeit. Los!" Und auch Ron verschwand und tauchte wieder auf. Auch Ron hatte zwischenzeitlich Mühe sich zu orientieren, doch Harry hatte das Gefühl das Ron wesentlich schneller war als er. Und Richtig. Ron war schon lange im letzten Ring als das Horn ertönte. "Sehr gut Ron. Auch du hast diese Aufgabe gelöst." Sie gingen auf Gleeson und Doyle zu. "Ok, ich glaube wir sind durch. Noch ein letztes Mal werden sie heute apparieren." Sagte Doyle ganz ruhig. "Auf zum Fuchsbau." Sie apparierten mit Tonks zurück zum Fuchsbau. Doyle war Harry wie ein Schatten gefolgt. Er und Gleeson schauten sich ihre Schützlinge genau an und meinten dann, "Ist deiner noch in einem Stück?" "Ja" antwortete Glesson der Ron ganz genau betrachtet hatte. Zufrieden ging Doyle weg und sprach nun ein wenig abseits mit Moody und Gleeson.

"Ach verflixt...", stöhnte Ron neben ihm, "warum war das heute nicht meine Prüfung. Ich habe nicht das Geringste von mir irgendwo gelassen. Ach Mist. Bei der Prüfung versage ich sicher wieder."
Wenn der wüsste... dachte Harry und grinste verschmitzt vor sich hin. Auch Tonks konnte sich gerade noch ein Lachen verkneifen. Sie klopfte beiden noch auf die Schulter und verabschiedete sich mit einem "Das habt ihr wirklich gut gemacht Jungs". Sie winkte noch Moody und Molly zu und verschwand im nichts.

Minuten später kam Moody mit zwei Rollen Pergament in der Hand auf sie zu. Drückte Harry und einen perplexen Ron die Hand, gratulierte beiden und überreichte die Urkunden. Ron stand wie versteinert da und war nicht in der Lage auch nur ein Wort von sich zu geben. Erst als Molly die beiden umarmte dämmerte Ron das er soeben die Prüfung gemacht hatte.
"Ihr...", er schnappte nach Luft, "ihr... ihr seit ja so was von Gemein." Nun sah er alle zornig an. Molly lächelte, umarmte Ron und sagte: "sei doch froh das es vorbei ist."
Ron schnaubte noch einmal tief und langsam fand ein lächeln sein Gesicht.
Harry und Ron sprachen noch ein wenig über belanglose Dinge, wenn man Ginny belanglos nennen konnte. Es ging ihr schlecht, sie weinte seit der Ankunft im Fuchsbau, ass seit Tagen fast nichts. Harry machte sich grosse Sorgen um sie, aber sie wusste doch, dass es einfach zu gefährlich war mit ihm zusammen zu sein. Warum wollte sie das einfach nicht verstehen. Nach dem Fest würde er nochmals mit Ginny reden. Harry erzählte Ron von der Apparier-Blase in seiner Zimmerrecke und verabredete sich mit Ron auf den morgigen Abend, da Molly und Moody an einem Treffen des Ordens teilnehmen würden.
"Potter, komm in die Gänge, wir müssen gehen. Der Heiler kommt bald." Mit diesen Worten von Mad-Eye, winkte Harry Ron zu und verschwanden mit einem Plopp im Nichts.

Als sie in seinem Zimmer ankamen, sah Harry aus seinem Fenster und sah seit langem wieder einmal die unter gehende Sonne. "Moody sind die Dementoren weg? Ich kann sie nicht mehr sehen." fragte Harry überrascht.
"Ja, dein Patronus hat sie gestern vertrieben. Der war noch Lange da. Fast eine Stunde lang hat er mit den Dementoren gespielt. Danach hatten sie genug und sind abgehauen." Moody machte ein nachdenkliches Gesicht und das Magische Auge blickte in alle Himmelsrichtungen.

Minuten später verliess Moody sein Zimmer und tauchte wenig später mit der Heilerin wieder auf. Zu seinem erstaunen war es Madame Pomfrey.
"Hallo Madame Pomfrey!"
"Hallo Harry, na was ist es den diesmal?"
Sie sprechen noch eine Weile und schliesslich begann sie Harry mit allerlei Geräten zu untersuchen. Ihre Mine verfinsterte sich Zusehens und ein ungutes Gefühl stieg in Harry hoch. Er konnte es sich nicht erklären, aber es schien nicht zu sein, was Madame Pomfrey erwartet hatte vorzufinden. Sie schüttelte den Kopf und ging in Gedanken versunken zu den abseits wartenden Moody und Mrs. Weasley. Sei unterhielten sich aufgeregt und Harry konnte nur einige Wortfetzen erhaschen. "Nein… wir… es… nicht.." hörte er bruchstückhaft Madame Pomfrey sprechen.
Wieder einmal sprachen die Erwachsenen hinter seinem Rücken. Wieder einmal wollten sie ihn nicht mit in ihre Entscheidungen einbeziehen. Jetzt sollte es aufhören, er wollte mitreden, er wollte selbst bestimmen. Schliesslich war er schon fast ein Erwachsener. Langsam schlich er sich an die drei heran und räusperte sich. Erschrocken wirbelten die drei Erwachsenen herum und sahen im direkt ins Gesicht.
"Ja Harry Schatz was gibt's?" flötete Mrs. Weasley.
Harry wollte gerade seiner angestauten Wut Luft verschaffen, als er sich eines besseren besann. Erwachsen zu sein hiess auch Streitigkeiten in Ruhe zu regeln. So nahm er alle kraft zusammen und sprach ganz ruhig, "Nun ich denke, dass das was ihr hier besprecht auch mich etwas angeht. Schliesslich geht es um mich. Also möchte ich auch alles wissen. Ich bin alt genug um selber zu entscheiden."
"Harry, ich vergesse immer, dass du schon fast erwachsen bist", rechtfertigte sich Mrs. Weasley. "Du hast Recht, also Madam Promfrey könnten sie Harry das Problem, dass wir haben schildern?"
"Also Harry hör mir zu und unterbrich mich bitte nicht", begann Madame Promfrey.
"Albus hat vor seinem Tode lange mit diversen Leuten aus dem Orden gesprochen. Ich glaube er wusste, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Am Tage vor eurem Ausflug habe ich mit Ihm gesprochen. Er meinte, dass dies wichtig für dich sein könnte und ich dich wahrscheinlich noch vor deinem 17. Geburtstag behandeln muss. Du würdest zu diesem Zeitpunkt zugriff auf deine wahren Fähigkeiten erlangen. Du würdest vielleicht mit diesen Fähigkeiten überfordert sein. Als gestern dieser Ratzeputz durch das St. Mungos raste und alles nur noch vor Sauberkeit strahlte, wusste ich, das diese Zeit gekommen ist. Ich habe dich nach den Anweisungen von Albus untersucht und festgestellt, dass die Magie auf die du nun Zugriff hast weit mächtiger ist, als wir uns das vorgestellt haben. Der Reducio Magica Trank wird dir dabei jedoch nicht helfen können. Deine Kraft kann mit diesem Trank nicht mehr gebändigt werden. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich denke, das du schon weit mehr Kraft besitzt, als wir uns dachten." Sie schaute Harry eindringlich an. Sie seufzte und erzählte weiter. "Harry, wir müssen herausfinden wie stark du wirklich bist. Das kann sehr schmerzhaft für dich werden. Da du mit einem simplen Protego Zauber versuchen wirst, einen Crucio Fluch abzublocken. Normalerweise geht dieser unverzeilichen Fluch wie ein Messer durch dieses schwache Schild. Gelingt es dir jedoch wissen wir, dass deine Kraft nicht mehr gebändigt werden kann und du diesen Trank nicht mehr benötigst. Bist du bereit für diesen Test?" Harry konnte sehen, dass niemand diesen Test wirklich machen wollte. Alle sahen sie betreten zu Boden und suchten nach etwas das nicht da war.
"Ich werde es tun", sagte Harry. "Mad-Eye wirst du den Fluch auf mich hetzen?"
Moody nickte. Harry konnte sehen, dass er dies nicht gerne tun würde, doch es musste sein. Harry ging zu seinem Nachttisch nahm seinen Zauberstab und stellte sich gegenüber Moody auf. Er nickte ihm zu und Moody zielte mit seinem Zauberstab auf Ihn.
"Crucio!", schrie Moody und der Fluch schoss auf Harry zu. Harry schloss die Augen und der Fluch prallte von einer goldrot schimmernden Wand ab. Harry wartete bis ihn der Fluch treffen würde, doch nichts geschah. Als Moody mit einem schmerzverzerrten Schrei zu Boden fiel wusste Harry, dass er den Fluch mit einem ungesagten Protego abgeblockt hatte. Er öffnete die Augen und was er sah, liess im das Blut in den Adern gefrieren. Moody lag auf dem Boden mit einer klaffenden Wunde im Bauch. Mrs. Weasley und Madame Pomfrey waren nicht fähig sich zu rühren. Harry liess seinen Zauberstab fallen und hastete zu Mad-Eye hinüber. Er kniete vor ihn hin und hielt die Hände über seine Wunden. Er begann zu Weinen und dort wo seine Tränen auftrafen, verheilten die Wunden von Mad-Eye augenblicklich. Harry konnte dies jedoch nicht sehen. Nur die zwei Damen waren Zeuge von dieser aussergewöhnlichen Heilung. Harry dachte an den Episkey Zauber, die Hände von ihm begannen zu glühen und die Restlichen Wunden heilten wie von selbst. Harry konzentrierte sich so stark auf die Verwundungen von Moody das er nicht mit bekam wie dieser langsam wieder zu sich kam.
"Harry du kannst aufhören. Ich bin wieder geflickt."
"Mad-Eye! Du bist wieder OK?" Fragte Harry erstaunt und sank erschöpft zu Boden. Das Zimmer verschwand und ein Traumloser Schlaf erfüllte Harry.
Madam Pomfrey machte einen Schlenker mit Ihrem Zauberstab und lies Harry in sein Bett schweben. Sie deckten in zu und liessen ihn schlafen.
"Madame Pomfrey was war das? Wie hat Harry das getan?" Wollte Molly wissen.
"Ich weiss nicht. Es ist, als ob er mit sehr ursprünglichen Kräften umgehen kann. Es ist sehr alte Magie die er angewandt hat. Kaum mehr verwendet. Albus meinte bei unserem letzten Gespräch, dass der Avada Kedavra Fluch und die Liebe seiner Mutter, Ihm zugriff auf diese Art Magie gegeben hat. Doch da muss noch etwas sein, etwas ist noch da wovon wir noch nichts wissen. Haben sie gesehen, wie seine Tränen die Wunde geheilt hat? Der goldrote Schutzschild? Als wäre in ihm ein Phönix verborgen."

Moody, Mrs. Weasley und Madame Pomfrey unterhielten sich noch eine Weile und diskutierten aufgeregt über diese neue Erkenntnis. Sie kamen auch auf das rotgoldene Leuchten zu sprechen, das Harry umgab als er Ginny betrachtete. Schliesslich kam Madame Pomfrey zum Schluss, "Ich glaube das oder besser gesagt der Einzige der Harry wirklich helfen kann ist Fawkes." Mit dieser Erkenntnis verliess sie die beiden und ging in das St. Mungos zurück um Ihren Fortbildungskurs abzuschliessen. Moody verliess das Zimmer ebenfalls um noch ein paar Aufgaben für den Orden zu erledigen. Molly schaute noch einmal nach Harry und setzte sich schliesslich auf den bequemen Sessel in der Ecke des Zimmers. Sie wollte noch an Harry's Geburtstagsgeschenk arbeiten. Sie nahm die Stricknadeln aus ihrer Tasche und begann zu Stricken. Es sollte eine Flickendecke werden. Die könnte er in der Waldhütte nahe dem Fuchsbau auf das Bett legen. Insgeheim hoffte sie, dass Harry dort einziehen würde falls er nicht in den Fuchsbau wollte. Die Hütte war ja nur einen Steinwurf vom Fuchsbau entfernt. So könnte sie jederzeit nach dem Rechten sehen. Ach sie wünschte sich, Harry wäre ihr Sohn. Nicht weil er berühmt war, nein, sie hatte Mitleid mit diesem armen Jungen. Was hat er nicht schon alles erlebt. Gerade mal siebzehn und doch hatte er nie wirklich eine Kindheit gehabt. Immer diese Last der Prophezeiung auf seinen Schultern. Diese Trauer im Herzen. Die Verluste die er zu beklagen hatte. Tränen rannen über Molly's Wangen und benetzen die neue Flickendecke. Und er hatte ein zu Hause, das die reine Hölle gewesen war. Diese Abneigung der Dursley's war deutlich zu spüren. Noch lange hing Molly diesen Gedanken nach und ging sehr spät zu Bett.


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