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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Slughorns Tiergarten

von Beth Malfoy

„Weihnachten bei McGonagall? Nichts gegen dich Mel, aber bei McGonagall“, stöhnte Sirius am Abend im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. „Du tust mit leid James“, fügte Sirius hinzu und griff seinen Kumpel ermutigend an die Schulter. „Halt die Klappe, Tatze! Wir hatten bis jetzt immer nur lustige Feste bei McGonagall, gell Mel?“, erinnerte sich James. „Oh ja! Wir schon, sie nicht“, kicherte Mel. „Muss man das jetzt verstehen?“ Sirius sah Cousine und Cousin an. Sie waren die einzigen im Gemeinschaftsraum, da der Rest schon in den Zimmern lag. „Nö! Eigentlich nicht! Die beste Nummer war aber die, als wir zur Bescherung unser Haus in einen riesigen Christbaum verwandelt haben“, erzählte Mel eine Erinnerung. „Oh ja, dass war göttlich, oder wie wir euer Wohnzimmer in eine riesige Eisbahn verwandelt haben“, sagte James. „Zaubern ist doch verboten, außerhalb der Schule“, erinnerte sie Sirius grinsend. „Ach Tatze, sag bloß du hast dich jemals daran gehalten! Außerdem ist das doch egal, in einem Haushalt voll Zauberer. Ich denke Mal, sie haben etwas Besseres zu tun, als sich damit abzugeben“, meinte James. „Auch wieder war!“ „Leute, sagt meint ihr nicht auch, wir sollten Mal wieder Lebenszeichen von uns geben“, fragte James die beiden Anwesenden. „Was planst du?“ Voll Neugier sahen die beiden zu James. Der schwarzhaarige Junge fühlte sich sichtlich wohl, mit dem Gedanken im Mittelpunkt zu stehen und begann seinen Plan kundzugeben.

Es war zwei Tage später in der großen Halle von Hogwarts. Fast alle Schüler saßen beim Frühstück. Eine Schulwoche hatte wieder begonnen. James, Sirius, Remus, Peter und Melinda saßen zusammen in einer Ecke des Gryffindortisches, während Alina, Benjamin, Vivienne und Valentin in der Mitte des Tisches saßen. Elvira saß mit ihrer besten Freundin Kirstin ganz vorne, gegenüber der beiden saßen Lily und Alice, als ein lautes schuhuen zu hören war.
Die Post kam. Vor Elvira und etlichen anderen Schülern ließen Eulen Briefe, Pakete, Zeitungen etc. fallen.
Elvira sah das Pergament an und runzelte die Stirn.

An: Miss Elvira Potter
Große Halle Hogwarts; Gryffindortisch; Vorne

Liebes,
dein Vater und ich bekamen vor einigen Tagen einen Brief von Tante Minerva. In diesem Brief lud sie uns zum diesjährigen Weihnachtsfest ein, welches du wahrscheinlich weißt, dieses Jahr aus Tradition bei ihr stattfindet. Ich würde dich bitten, es deinen Geschwistern mitzuteilen und dafür zu sorgen, dass sich keiner von euch in die Liste der Anwesenden über Weihnachten in Hogwarts einträgt.
Richte ihnen allen liebe Grüße aus und sag ihnen, dass wir sie gern haben.
Seid schön brav!
In liebe deine,
Mutter

Wie schlecht kann ein Tag beginnen, dachte sich die Schulsprecherin. Warum gerade ich? Warum muss ich ihnen das sagen? „Ich bin gleich wieder da“, sagte Elvira knapp zu ihrer besten Freundin und ging auf ihre Geschwister zu, welche mittlerweile beisammen saßen, da Valentin und Vivienne noch ihre Taschen holen mussten.

„Welch schönen guten Morgen! Toast?“, höhnte James als er sah wer neben ihm stand. „Ich bin nicht zum Spaßen aufgelegt, Potter“, kam es von Elvira scharf. „Warst du das jemals?“ James sah seine Geschwister an, welche nur zustimmend nickten. „Mum hat mir geschrieben“, begann sie zu erzählen. „Hat sie das?“ Alina sah ihre Schwester herausfordernd an. „Hat sie! Sie schreibt, dass wir diese Weihnachten bei euch sind und wir uns nicht in die Liste eintragen sollen“, gab die schwarzhaarig gelockte den Inhalt wieder, sah dabei aber einmal kurz von ihren Geschwister zu Melinda. „Schwesterchen“, sagte James mit gedehnter Stimme. „Brüderchen“, kam es in derselben kalten, gedehnten Stimme von ihr. „Wenn wir Weihnachten bei Mel und Tante Minerva verbringen, ist das doch logisch, dass wir uns nicht in die Liste eintragen, soweit können sogar deine extrem unterbelichteten Geschwister denken.“ „Könnt ihr das?“ Mit einem fiesen und abfälligen Grinsen sah sie ihre Geschwister an. „Stell dir vor! Außerdem wusste wir es schon“, erklärte ihr James. „Woher? Und deswegen komm ich extra hierher und vermiese mir selbst den Tag?“ „Dazu brauchst du nicht uns, schau einfach in den Spiegel und sehe dir dein Spiegelbild an, das sollte für den Normalfall reichen“, meldete sich nun Benjamin zu Wort. „Tante Minerva hat uns vor zwei Tagen auf einen Tee in ihr Büro eingeladen! Außerdem sagt es die Tradition, dass wir alle zwei Jahre bei ihr feiern“, sagte Alina. „Ach habt mich gern“, schnauzte Elvira und ging wieder auf ihre Freundin zu. „Haben wir ja“, rief die restliche Potter Sippe, der Ältesten hinter her. „Nicht“, fügten sie noch hinzu und aßen seelenruhig weiter.

James sah nach 5 Minuten auf seine Uhr und zum Tisch der Slytherins, welcher der wohl vollste Haustisch um die Uhrzeit war.
„10 .. 9 .. 8“, begann James mit dem Countdown. „7 … 6 … 5“, machte Sirius weiter. „4 … 3 … 2 … 1 …“, endete Melinda, als sich gesamt Slytherins in Tiere verwandelten. Alle begannen zu lachen, sogar manch Lehrer mussten mit vorgehaltener Hand lachen. Slytherin bestand nicht mehr aus jungen Zauberern, sondern aus Giraffen, Lucius Malfoy war eine von ihnen. Affen, Bellatrix Black war eine von ihnen. Elefanten (Narzissa Black), Zebras (Severus Snape) usw. „Oh Gott!“, murmelte Slughorn der auf sein tierisches Haus zuging.

„Wart das ihr?“ Lachend sahen die Potter – Zwillinge zu Melinda, James und Sirius. Die drei nickten leicht, aber so das es niemand sah. „Genial! Slughorns Tiergarten“, lachten die beiden weiters. „Und wie lange wollt ihr sie als Tiere lassen?“, fragte Ali. „So lange es uns Spaß macht“, kicherte Sirius. Mittlerweile hatte sich auch der schmunzelnde Dumbledore erhoben und ging auf die tierischen Slytherins zu. McGonagall erhob sich ebenfalls, um besser in die Halle sehen zu können, damit sie die Schuldigen finden konnte, jedoch fand sie, sie nicht, da alle lachten.

Nach mehr als einer halben Stunde, war das ganze noch immer nicht behoben, doch die restlichen Schüler lachten noch immer.
„Jetzt wird´s langsam fad! Ich will endlich die Gesichter meiner beiden Cousinen sehen“, meinte Sirius nahm seinen Zauberstab und verzauberte die Slytherins zurück. Gleich nachdem die Slytherins wieder Menschen waren, ließ er den Zauberstab wieder verschwinden.

Slughorn sah man einen Stein von Herzen fallen. Dumbledores Miene wirkte noch immer etwas belustigt, während McGonagall sich wieder auf ihrem Platz niederließ, um weiter zu essen. Der Schulleiter ging nicht wie Slughorn zurück am Lehrertisch, sondern ging zum Tisch der Gryffindors, wo er auf drei bestimmte Personen zuging.

Professor McGonagall sah dieses von ihrem Platz aus und schüttelte ihren Kopf, warum immer ihre Verwandtschaft und ihre Tochter, dachte sie sich. Was habe ich nur falsch gemacht? Ein Seufzen von der Verwandlungslehrerin ertönte. Sie stand auf und ging zu Dumbledore.

„Sehr amüsante Show“, lächelte Dumbledore Melinda McGonagall, James Potter und Sirius Black zu. „Jedoch nicht gerade das, was man ein miteinander mit den Schulkollegen versteht“, schmunzelte Albus Dumbledore weiter. „Deswegen bekommen sie 15 Punkte pro Nase, jedoch 1 Woche Nachsitzen bei ihrer Hauslehrerin“, endete Dumbledore, als McGonagall neben ihm stand. Alle Köpfe der Schüler schauten auf die 3 plus der zwei Lehrer. „Sie bekamen schon ihre Strafe. Eine Woche Nachsitzen bei Ihnen, Minerva“, lächelte Dumbledore und ging wieder zum Lehrertisch, um weiter zu essen. „Ab heute! 8 Uhr in meinem Büro, verstanden?“, sprach McGonagall in ihrer herben, forschen Art zu den dreien. Diese nickten und auch sie verschwand wieder.

„Das Gesicht der anderen war es wert, eine Woche bei meiner Mutter Nachsitzen zu müssen“, musterte Mel sich James und Sirius. „Stimmt!“, antworteten James und Sirius zeitgleich.

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Am Schluss möchte ich mich bei meinen Kommischreibern bedanken und eine neue Leserin begrüßen!
Hallo N. Tonks!
Ich hoffe dir wird meine FF auch weiterhin gefallen.
Dies gilt natürlich auch für meine beiden treuesten Schreiber: ~HpFaN~ und heidi
Bitte um ganz, ganz viele Kommis *Kommisüchtigschau**grins*


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