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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Hogsmeade und Einladungen

von Beth Malfoy

Hallo Leute!
Tut mir sehr leid, dass ich euch wieder einmal so lange warten habe lassen.
Die Schule hat wieder begonnen, dadurch komme ich nur noch seltener zum schreiben, als es vorher schon war.
Ich hoffe die beiden neuen Chaps gefallen euch!
Freue mich wie immer über Kommis (positiv oder negativ)
Eure,
Beth Malfoy


Langsam neigte sich der November dem Ende zu und der Dezember kehrte ins Land, mit Anfang Dezember kam auch das zweite Hogsmeadewochenende nach Hogwarts. Die Schüler ab dem dritten Jahrgang freuten sich schon alle auf den gewonnenen Tag in Hogsmeade, so auch unsere Rumtreiber.

„Das ist unfair, ihr dürft gehen und wir müssen hier sitzen und warten bis alle wieder da sind“, jammerte Alina beim Frühstück, am Tag des Hogsmeade Ausfluges. „Wir werden an euch denken, bei Zonko, während wir ein Butterbier in den „Drei Besen“ schlürfen und in den Honigtopf gehen“, schwärmte James. „Halt deinen Mund“, meinte Benj. Sein Bruder machte aber keine Anstalten irgendwie den Mund zu halten, somit nahm Alina einen Toast und stopfte ihm ihren Bruder in den Mund. „Die einzige Möglichkeit dich zum Schweigen zu bekommen“, kommentierte sie und aß weiter, während James durch den großen Toast einen Hustkrampf bekam und drohte zu ersticken. Sein Gesicht wurde immer röter, als Sirius aufsprang und James eine in den Rücken boxte. „Wer will den gleich am Morgen ersticken“, begrüßte ihn Elvira neckend, ehe sie wieder die 6 verließ. „Danke, Tatze“, schnaufte James und nahm seinen Schluck Tee. „Immer doch!“, grinste Sirius, setzte sich wieder und aß weiter. „Was sollte das?“ James sah die Zwillinge sauer an. „Was das sollte? Du solltest deinen Mund halten, sonst erstickst du uns noch wirklich“, meinte Alina bedauerlich.
„Was McGonagall von Melinda will?“ Remus deute auf die beiden Neuankömmlinge in der Halle. Es waren Minerva und Melinda McGonagall. „Wenn man die beide reden sieht, heißt das selten was Gutes“, antwortete ihm James, als man sah wie McGonagall Mel einen Brief in die Hand gab und dazu ein paar Sickel und einige Knut. „Für sie oder McGonagall?“, wollte Sirius neugierig wissen. „Für DICH, Sirius Black“, hörte er eine Stimme nun hinter sich sagen. Sie klang herb und forsch. „Melinda steht hinter mir, oder?“ Sirius sah zu den Potters. „Wenn du es so siehst“, lachte Alina über Sirius Gesicht. „Ja!“, beendeten Benjamin und James für Alina. „Einen wunder schönen guten Morgen, Mel“, grinste Sirius. „Den wünsche ich auch“, lachte sie über Sirius Gesicht und setzte sich zu den Potters. „Was steht denn in dem Brief?“ Voll Neugier sah Alina zu ihrer Cousine. „Keine Ahnung! Ich soll ihn nur aufgeben“, antwortete Mel der Wahrheit entsprechend und begann zu essen. „Gehst du mit uns nach Hogsmeade?“, fragte Remus. „Wenn ihr mich mitnehmt?“, kicherte die Tochter McGonagalls. „Mal überlegen! Du hast kein schwarz gelocktes Haar, siehst nicht aus wie ein Menschen den ich verabscheue und heißt nicht Elvira! Ja, du kannst mitkommen“, philosophierte James, während wieder einmal alle zu lachen begannen. „Das freut mich aber“, prustete Melinda vor Lachen hervor. „Mich auch“, lachte James retour.
Die Rumtreiber, die Familien Sippe der Potters und Melinda verließen die Halle nachdem Frühstück und gingen zum großen Eingangsportal.
„Dann viel Spaß“, meinten die Potter Zwillinge betrübt. „Werden wir haben! Nehmen euch was von Zonkos und dem Honigtopf mit, versprochen!“, rief James seinen Geschwistern hinterher. Er und seine Freunde verließen das Anwesen Hogwarts und machten sich auf den Weg nach Hogsmeade.

Das erste was sie dort zu erledigen hatten, war für James Tante zum Posamt zu gehen und den Brief mittels Eule fortzuschicken, erst dann konnten sie machen was sie wollten. Sie gingen zu Zonkos, wo sie sich mit dem Neuheiten eindeckten, um sie an den Slytherins zu testen. Vor allem dachten sie beim Testen an ihre Lieblinge aus Slytherin: Schniefelius, Bellatrix und Narzissa Black und Lucius Malfoy. Nachdem es ziemlich kühl war gingen sie nach Zonkos gleich auf ein Butterbier zu Madam Rosmerta in die „Drei Besen“.

„Wohin jetzt?“, fragte Peter Pettigrew, der kleinste und wohl dümmste der Runde. „Wohin wohl? In den Honigtopf, versteht sich“, meinte Sirius empört. Alle hatten sie schon ihr Butterbier ausgetrunken. Sie verließen in der Gruppe wie sie gekommen waren, wieder den Pub und machten sich auf den Weg zum Honigtopf. Dort angekommen konnten sie fast nicht den Laden betreten, da immer noch viele Schüler in dem Laden waren, doch sie hatten es geschafft. Jeder, außer Mel, drängte sich nun zu einem Regal, um an seine Lieblingssüßigkeiten zu gelangen. Melinda sah ihnen lächelnd hinterher, wie Jungs wenn sie Süßigkeiten sahen, wieder ganz zu Kleinkindern wurden, dachte sie sich und trottete ihrem Cousin hinterher.

„So viel?“, sagte sie ungläubig als sie neben ihm stand. James hatte die Hände verschreckt, um mit den Fingern mehr Süßigkeiten auf seinen Haufen laden zu können. „Das ist doch wenig“, antwortete James und griff nach ein paar Schokofröschen, die er sich auch auf seinen Haufen haute. „Wenig?“ Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu wie James alles auf das Verkaufspult legte, um zu zahlen. „Für Alina und Benjamin ist auch was dabei …“, meinte er. „Wie ein Schokofrosch?“ „Zwei“, gab er knapp zu Antwort und legte das Geld auf den Tresen.

Nachdem er bezahlt hatte, griff er nach seinen Zauberstab, um die Jackentaschen zu vergrößern und räumte alles in sie ein. „Wie kann man nur so viel Süßes essen?“, stöhnte das Mädchen aus dem 6. Jahrgang, als sie und James den Laden verlassen hatten, um draußen auf die Anderen zu warten. „Wie kann man nur ohne Süßem leben?“, stellte James die Gegenfrage. „In dem man die Tochter einer Frau ist, die alles, wenn es süß schmeckt, selbst bäckt“, erklärte Melinda. Ihre Mutter hielt überhaupt nichts von gekauften Süßigkeiten, alles was man bei ihr zu Hause fand an Süßem, war selbstgebacken. „Wenn ich jetzt jemanden erzähle, dass die ach so strenge McGonagall gerne in ihrer Freizeit bäckt würde mir das niemand glauben“, kicherte James, da er wusste das Minerva McGonagall gerne bäckt und das sogar sehr gut. „Niemand“, lachte James Cousine als der Rest aus dem Honigtopf kam. Remus und Sirius schienen ebenfalls ihre Taschen magisch vergrößert zu haben, da sie kein einziges Packerl in Händen trugen. Peter hatte jedoch zu kämpfen. Er hielt mehrer Packerl, Tüten und Schachteln in Händen, die ihm die Sicht versperrten und er somit in Melinda krachte, diese wiederum in James, welcher in den schon vorhandenen Schnee plumpste. „´Tschuldigung“, nuschelte der plumpe Junge und richtete sich wieder auf, um seine gekauften Sachen aufzuheben. „Du bist wirklich hoffnungslos blöd, Wurmschwanz“, meinte Sirius, welcher Mel aufhalf, die nämlich auf James lag, dieser stand danach alleine auf. „Kommt gehen wir ins Schloss“, sagte Mel, als sie auf den Weg zurück ins Schloss machten. Peter musste schneller machen, da er noch nicht alle Sachen wieder beisammen hatte, nachdem er dies aber hatte, rannte er seinen Freunden hinterher.

„Mir ist fad?“, jammerte Alina im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. „Und was wollen wir machen?“ Benjamin sah seine Schwester Stirn runzelnd an. „Mhmm! Die Slytherins etwas aufmischen?“, dachte Alina laut nach. „Gute Idee! Haben uns schon lange nicht mehr bei ihnen gemeldet“, erkannte Benjamin und sprang, genauso wie seine Schwester, vom Sofa auf.

„Hast du einen Zauberstab eh nicht vergessen, Benj?“ Alina und Benjamin kamen eben aus dem Portrait der fetten Dame geschritten und gingen Richtung Große Halle. „Für wie blöd haltest du mich?“ Empört sah der Junge mit schwarzem, zerstrubbeltem Haar zu seiner Schwester. „Die Frage will ich lieber nicht beantworten, wenn du verstehst was ich meine“, grinste Ali und rannte davon. Ihr Bruder ließ das nicht auf sich sitzen und hechte sofort hinterher. Alina rannte gerade um die Ecke, als sie in Professor McGonagall krachte. Die Professorin flog, samt der Pergamentrolle, die sie in Händen trug und Alina auf den Boden.

„Oh! Entschuldige Tante Minerva“, kam es kleinlaut von Alina, die sofort wieder auf den Beinen stand und ihrer Tante die Hand entgegen hielt, damit sie besser aufstehen konnte. „Das war ja sehr stürmisch“, meinte die Professorin für Verwandlung, in einem Ton den nur ihre Familie kannte. Keiner wusste, dass die sonst so herbe McGonagall, privat doch nicht so ist, wie sich in der Schule gab, außer wenn sie wütend war, dann waren beide gleich. „Ich wollte den Brief gerade in die Eulerei bringen, wollt ihr mitgehen und nachher noch auf einen Tee kommen?“, fragte sie ihre Nichte und Neffen. Die beiden nickten und machten sich auf den Weg, samt ihrer Tante, in die Eulerei, dort gab sie dem Brief ihrer persönlichen Eule und ging dann mit den beiden in ihr Büro.

„Für wen war denn der Brief?“, wollte Alina neugierig wissen, als sie im Büro McGonagall saßen und Tee tranken. „Für Laura!“ Die Zwillinge sahen sich geschockt an. Warum schrieb die Lehrerin ihrer Schwester. Den beiden war bekannt, dass die beiden sich sehr mochten, doch meistens hieß es nichts gutes, wenn sie einen Brief zu ihr schickte. „Keine Angst! Es war eine Einladung.“, beruhigte die Professorin die Zwillinge. „Einladung?“, sprachen die beiden jüngsten der Potter Familie synchron. „Weihnachten, vergessen? Dieses Jahr wird ja wieder bei mir und Melinda gefeiert“, erklärte sie. Wie konnten sie das nur vergessen. In beiden Familien war es Tradition, seit McGonagalls Mann vor mehr als 15 Jahren starb, dass sie abwechselnd bei einem von den beiden Schwestern (Minerva oder Laura) feierten. Melinda war damals fast zwei, als er von Voldemort umgebracht worden ist. Von diesem Tage an, war McGonagall privat ein ganz anderer Mensch geworden. Früher hatte sie sich oft zu Hause gegeben, wie sie in der Schule war, wussten Alina und Benjamin von ihrem Vater.

„Wo sind denn die beiden?“ James sah seine Freunde und Cousine an. Sie hatten im ganzen Schloss nach den Zwillingen gesucht sie aber nicht gefunden. Nun standen sie wieder dort, wo sie mit der Suche begonnen hatten, vor der Großen Halle.

„Gib doch eine Vermisstenanzeige auf, Potter. Vielleicht kommen sie ja darauf?“, höhnte eine arrogante Stimme hinter James. Wenn Lily dabei gestanden wäre, hätte sie zugeben müssen, dass James und die Stimme des Jungen, sich von der Arroganz her nur sehr ähnelten. „Malfoy! Im Gegensatz zu dir habe ich Geschwister, die ich und die mich leiden können“, antwortete James dem Jungen genauso arrogant. „Du meinst aber doch nicht alle? Wie heißt die Älteste von euch nochmal? E … ach Severus hilf mir“, sagte Lucius Malfoy und sah dabei zu seinem Schulkollegen aus Slytherin. „Elvira“, half Snape weiter. „Schniefelius das Schoßhündchen, wie süß!“, kam es von Sirius, da Severus Snape artig den Namen von James ältester Schwester gesagt hatte. „Ah Black, du bist auch da! Du Schande für deine Familie! Du Blutsverräter“, begrüßte Malfoy Sirius in seiner arroganten Art und Weise. „Malfoy, du hast zwei Möglickeiten, wobei beide auf dasselbe hinausgehen, du haltest sofort deinen Mund, oder du lernst fliegen und das aus dem Schloss!“, meinte James und holte seinem Zauberstab hervor. „Komm, wir gehen.“ Malfoy und Snape zogen ab, wahrscheinlich weil sie sahen wie sie von Professor Sinistra zweifelnd beäugt wurden.

„Ich habe eine Idee wo sie sein könnten“, kam es nun von Melinda. „Sag schon wo, oder sollen wir die alles aus der Nase ziehen?“, sagte James, da Mel keine Anstalten machte es ihnen irgendwie zu sagen. „Nein natürlich nicht! Kommt mit!“ Melinda McGonagall riss es aus Gedanken, jedoch hatte sie sich gleich wieder bei Sinnen und ging mit schnellen Schritten davon. „Wir gehen schon einmal in den Gemeinschaftsraum“, schrie Sirius James hinterher. James nickte und folgte Mel weiter.

Sie schleppte ihn durch einige Gänge bis sie schließlich beim Büro ihrer Mutter stehen blieben. „Meinst du sie haben etwas ausgefressen?“ James sah seine Cousine fragend an. „Sie heißen zwar Potter, aber nicht James“, antworte ihm Melinda. „Danke, aber so ganz unschuldig bist du ja auch nicht“, grinste James als Mel an der Tür klopfte.

Als ein „Herein!“ ertönte traten die beiden ein und tatsächlich, vor dem Schreibtisch McGonagalls saßen Alina und Benjamin. Jeder von ihnen hielt eine Tasse in der Hand und einen von Tante Minervas Aniskeksen. „Ah gut, ihr seit es“, lächelte Minerva McGonagall den beiden zu und bot ihnen ebenfalls einen Tee an.


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