Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Der Tag danach und wer sind die Anderen?

von Beth Malfoy

Elvira blieb so lange draußen wie es ihr erlaubt war. Erst als es 10 Minuten vor Ausgangssperre war, ging sie in den Gemeinschafstraum. Die meisten Schüler schienen schon in ihren Betten zu liegen, zumindest die jungen. Sie hoffte irgendwie ihren Bruder zu sehen, um einmal in ihrem Leben ein vernünftiges Wort mit ihm zu wechseln, doch schien dieser schon im Bett zu sein. Auch Elvira war müde, so ging sie auch schlafen und ließ die beiden Mädchen aus dem 6. Jahrgang unten sitzen.

Es war früh am Morgen als es Elvira aus dem Schlaf riss. Sie sah auf ihre Uhr. Es war 6 Uhr, dass Frühstück würde in einer halben Stunde für die ersten munteren beginnen. Das Mädchen kämmte ihre Locken, zog sich die Hogwartsuniform an und schritt langsam hinab in den Gemeinschaftsraum. Sie war die erste, was auch anzunehmen war. Gerade als sie sich in einen der gemütlichen Sesseln, neben den Kamin niederließ, trat eine andere Person in den Gemeinschaftsraum. Sie kämmte sich ihre schwarzen Locken im Gehen. „Hast du James gestern noch gesehen?“, fragte sie das Mädchen. „Redest du von einem Jungen mit schwarzem zerstrubbeltem Haar, Brille und stammt aus dem 5. Jahrgang?“, wollte das Mädchen wissen. „Ja!“, zischte Elvira. „Seit dem Festessen nicht mehr“, sagte sie. „Bin beim Frühstück“, fügte sie noch hinzu und verließ den Raum. Die Schulsprecherin sah auf die Uhr. „Wenn du zum, noch nicht einmal begonnenen, Frühstück gehst fresse ich einen Besen“, knurrte Elvira in sich hinein und verfolgte ihre Schwester.

Alina ging durch viele Gänge, durch welche sie von Elvira verfolgt wurde. Das jüngste weibliche Mitglied der Potter – Familie ahnte, dass sie von ihrer älteren Schwester verfolgt wurde, nein, sie wusste es. Nach fast einer Stunde ging Alina nun wirklich in Richtung Große Halle, um zu frühstücken.

Die Schulsprecherin mit schwarzem gelocktem Haar versteckte sich beim Eichenportal zur Großen Halle. Sie sah wie Alina in den Raum schritt und zum Gryffindortisch ging. In der Mitte von diesem machte sie halt und ließ sich neben einem Mädchen mit schwarzem Haar, welches zu einem Knoten gebunden war nieder.

„Dieses Biest“, zischte sie in sich hinein, als sie sah, dass neben dem Mädchen mit dem schwarzen, zusammengeknoteten Haar James saß. Er hatte sich zu Alina gebeugt und eine Galleone in die Hand gedrückt, welche sie lächelnd entgegennahm aufstand und sich vor James verbeugte, sich danach aber gleich wieder setzte.
Die Schulsprecherin schüttelte vor Wut den Kopf, das war wieder einmal typisch ihr Bruder, sagte er einmal etwas in seinem Leben, worüber ihn Elvira nicht niederschrie sondern nachdachte, setzte er alles daran, das Gespräch nicht fortzusetzen. Doch mit ihr nicht, dachte sie sich und ging zielstrebig auf James zu.

„Morgen, mein Schatz“, hörte sie eine Stimme flüstern kurz vorm Gryffindortisch. Es war Alexander, ihr Freund, sofort verwarf sie den Gedanken James niederzuschreien und zu denken wie blöd er doch sei, stattdessen lächelte sie ihrem Freund zu. „Gut geschlafen?“, wollte er wissen. „Ja habe ich“, lächelte sie ihm zu. „Sehen wir uns noch vor Slughorns Stunde?“, fragte er mit Dackelblick. „Natürlich“, grinste sie und verschwand zum Tisch der Gryffindors. Sie setzte sich am erst besten Platz hin und begann zu essen. James fertigzumachen hatte sie längst vergessen.

„Der verdreht ihr ja ganz schön die Augen“, schmatzte Sirius der gegenüber von Alina saß und gesehen hatte wie Wut entbrannt Elvira gewesen war, als sie die Halle betrat und wie locker sie wurde, als Alexander sie begrüßt hatte. „Liebe macht blind“, sagte James wahrheitsgemäß. Zu diesem Zeitpunkt kam Lily Evans in die Halle geschritten, James Augen waren sofort auf sie gerichtet, neben Lily ging James jüngerer Bruder. Er erkannte seine Familie sofort, außer Elvira (die wollte er nicht sehen ) und lief auf sie zu.
„Vorrausetzung dafür ist aber, dass die Liebe von beiden erwidert wird“, meinte Ali, da ihr Bruder wieder einmal Hoffnungen hegte Lily doch noch zu einem Date zu bekommen. Der älteste Sohn der Potters schien Alina nicht gehört zu haben. Er stand auf und schritt auf Lily zu, die sofort versuchte fluchtartig die Halle wieder zu verlassen.

„Ob blinde Liebe auch auf die Ohren geht“, begrüßte Benjamin die Rumtreiber, Alina und Melinda. „Bei James schon! Gleich fragt er sie wieder! Hey Evans gehst mit mir?“, sagte Alina, den letzten Satz sah man sie mit James synchron sprechen. Alle um sie begannen zu lachen (Remus, Sirius, Peter, Melinda und Benjamin) „Und sie! Kauf dir ein Wörterbuch und lerne das Wort NEIN“, sprach Benjamin und kurze Zeit sah man Lily dies wirklich sagen bzw. schreien. Sie sahen auch wie sie James verdattert stehen ließ und sich am Tisch der Gryffindors niederließ, um zu essen. Tatze, Moony, Wurmschwanz und Mel begannen noch mehr zu lachen. „Tja Brüderchen, ein bisschen noch und sie springt dich schon an, sobald du an ihr vorbeigehst“, kicherte Benjamin. „Das tut sie ja jetzt schon“, gab Sirius in seinem Lachkrampf von sich. „Was habt ihr gegessen?“ James sah zu seinen Freunden, die auch einen Lachkrampf hatten. „Toast! Magst auch einen“, grinste Mel und hielt ihm einen entgegen. „Hey Evans gehst mit mir“, äffte Ali ihren Bruder nach. Sie war schon ganz rot vor Lachen. „Daher weht also der Wind“, regte sich James auf. „Ach Brüderchen nimm es nicht persönlich, sie hasst dich nur, das geht vorüber“ Alina sah von ihrem Toast zu dem Jungen aus dem 5. Jahrgang. „oder auch nicht“, fügte sie flüsternd an die Rumtreiber, Benj und Mel hinzu. „Ach habt mich gern“, meinte James eingeschnappt und verließ den Tisch. „Haben wir doch“, schrieen ihm die Zwillinge hinterher, ehe die 6 noch lauter begannen zu lachen.

Gerade als James aus der Halle war, kam Rowen Franklin, der Erbe Ravenclaws mit einer Traube von Schülern in die Halle geschritten. Seit gestern Abend war er berühmt, zumindest unter den Schülern. Nur langsam wollte die Herde von ihm weichen als er sich am Tisch der Ravenclaws niederließ, vor allem die Mädchen, obwohl er nicht zu den schönsten Gesichtern Hogwarts zählte.

„Auch ein Werdegang, von einen auf den anderen Tag beliebt!“ Sirius sah von Rowen Franklin zu seinen Freunden und Geschwistern, seines besten Freundes. „Mmhm! Ich muss dann einmal, Verwandlung ruft“, sagte Mel mit einem Blick auf die Uhr und verließ die Halle. „Müssen auch“, meldeten sich die Potter Zwillinge zu Wort. „Wohin müssen wir?“, fragend sah Tatze zu Remus. „Verteidigung gegen die dunklen Künste“, erklärte ihm Remus. Er uns seine Freunde schnappten sich die Schulrucksäcke, die sie unterm Tisch platziert hatten und gingen Richtung Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

„Expelliarmus“, hörten die drei eine bekannte Stimme kurz vorm Klassenraum für VgddK rufen. „Wingardium Leviosa“, rief die Stimme weiters. Die drei bogen in den nicht sehr frequentierten Gang und sahen James der Severus Snape (Schniefelius) das fliegen beibrachte, auch wenn Snape es nicht wollte. „Nicht artig gewesen Schniefelius?“, spottete Sirius und gesellte sich neben James. Peter und Remus blieben wie angewurzelt stehen, obwohl Remus als Vertrauensschüler eigentlich einspringen hätte müssen. „Lass mich runter, Potter“, zischte Snape, während ihn James rauf und runter fliegen ließ. „Etwas mehr Höflichkeit, wenn ich bitten darf“, klagte James und ließ ihn noch höher fliegen. „Du solltest dir Mal die Haare waschen … warte da können wir helfen“, grinste Sirius verschwörerisch, richtete den Zauberstab auf Snape und murmelte eine Zauberformel. Severus Snape schwarzes, fettiges Haar begann zu nässen. Der Boden wurde immer nässer, als Sirius dem Unfug ein Ende setzte und ihm mit einem Zauberspruch die Haare blond färbte. „So jetzt passt besser zu deinem Busenfreund“, grinste Sirius Black mit sich zu frieden. Mit Busenfreund meinte der älteste Black, Lucius Malfoy. „Schniefelius Blondie“, lachte James. „Klingt gut Krone! Ciao Blondie“, grinste Sirius noch mehr. Remus, Peter und Sirius bogen wieder um die Ecke, um zum Klassenzimmer von VgddK zu gelangen. James sah ihnen noch lachend hinterher, ließ Snapes wieder unsanft zu Boden und folgte ihnen. Der Slytherin rieb sich die Knochen stand auf und zog sich seinen Umhang über den Kopf und lief geradewegs in die Bibliothek um einen Zauber gegen die blonden Haare zu finden. Nach 5 Minuten erkannte er, dass in 5 Minuten der Unterricht beginnen würde und er bis dahin keinen passenden finden würde, somit musste er zu Madam Pomfrey in den Krankenflügel.

James saß einige Stunden später zusammen mit den Rumtreibern am Gryffindortisch und aß sein Mittagessen, als die Freundin von Alina, Vivienne Warnbeck, auf ihn und Sirius zukam mit einem Brief.

„James Potter und Sirius Black?“, fragte sie. Die beiden nickten. Sie gab ihnen den Brief und verließ die beiden wieder. „Von wem der ist, Krone?“ Sirius entfaltete das Pergament. „McGonagall“, stöhnte er und las vor.

Wie mir zu Ohren gekommen ist, haben Sie heute Morgen einen ihrer Mitschüler dermaßen verhext, dass er in den Krankenflügel musste. Sie haben, ab heute, eine Woche lang Nachsitzen! Mein Büro 17 Uhr!
Gezeichnet,
Minerva McGonagall

„Typisch Schniefelius, zu blöd um sich selbst wieder sein Haar schwarz und fettig zu hexen, dabei wollten wir sie ihm doch nur waschen“, beschwerte sich Sirius und ließ sich am Tisch nieder. „Du sagst es! Eine Woche Nachsitzen, für das wir ihm die Haare waschen und sogar eine neue Frisur verpassen“, klagte James ebenfalls. „Aber sein Gesicht war es wert“, beschlossen die beiden als sich Remus neben James, Peter und Sirius niederließen. „Ich warne euch ja jedes Mal“, belehrte sie Remus. „Das wir wenn wir so was machen die Konsequenzen tragen müssen … bla bla bla“, unterbrach ihn Sirius, ehe sie alle zu essen begannen.

„Da sind Sie ja! Was dachten Sie sich wieder einmal dabei?“, herrschte McGonagall Sirius Black und ihren Neffen an. Die beiden sahen sich an, schüttelten aber nur mit den Schultern. „Sie werden es mir ja eh nicht sagen“, sprach sie weiter mit verärgerter Stimme. Die Hauslehrerin der Gryffindors schritt wieder auf ihren Schreibtisch zu. Vor dem Tisch blieb sie stehen zauberte einen weiteren Tisch herbei und zwei Sessel. „Setzen“, mahnte sie. Die beiden Freunde gingen zu ihr nach vorne und setzten sich. McGonagall wartete bis die beiden saßen, ehe sie auf einen Stapel Ordner zuging, die auf ihren Schriebtisch lagen. „Die werden sie durcharbeiten! Es sind alte Unterlagen, über Vergehen von Schülern an dieser Schule. Sie werden sie neu schreiben und wieder einordnen, verstanden? Je schneller sie mit den Ordnern fertig werden, desto kürzer wird ihr Nachsitzen“, erklärte McGonagall und ließ sich bei ihren Schreibtisch nieder. Sirius und James sahen die Ordern mit weit aufgerissenen Augen an. Das würden sie in einer Woche nie schaffen, ohne Magie, dachten sich die beiden Jungen aus Zauberfamilien. Zu allem Überfluss machte McGonagall auch keine Anstallten ihr Büro zu verlassen, so blieb ihnen nichts über als wohl oder übel mit der Arbeit zu beginnen.
Kurz vor Bettruhe wurden sie entlassen, um schlafen zu gehen.
„Man tun mir die Finger weh“, jammerte Sirius beim Portrait der fetten Dame. „Locus communis“, sagte James als die fette Dame zur Seite klappte und den Gemeinschaftsraum der Gryffindors freigab. „Du wirst doch nicht zum Jammerlappen, Tatze?“, fügte James auf den Weg durchs Portrait an Sirius gewandt hinzu. „Wie kommst du darauf? Ich und jammern? Für Schniefelius doch nicht“, antwortete Sirius empört. „Das klang eben anders“, grinste James. Im Gemeinschaftsraum saß keiner mehr, da eigentlich alle schon Bettruhe halten mussten, so auch James und Sirius. Die beiden verschwanden sofort in den Schlafsaal. Peter schnarchte schon was das Zeug hielt, während Remus dasaß und ein Buch las.

„Schon da“, begrüßte er die beiden anderen Rumtreiber. „Ja!“, kam es knapp von einem ins Bett gleitenden Sirius. „Bei dem Lärm kann man ja nicht schlafen“, stöhnte er weiters und zeigte auf Peter. „Das haben wir gleich“, sagte James ging auf Peter zu. Er zog seinen Zauberstab aus dem Umhang, den er noch trug und murmelte „Silencium“, daraufhin sah man nur mehr wie Peter schnarchte, jedoch hörte man ihn nicht mehr. „Respekt, Krone“, musterte Remus und legte das Buch beiseite, um ebenfalls zu schlafen. James zog sich noch schnell um, ehe er auch schlafen ging.

Hoffe sehr, dass die beiden neuen Chap euch gut gefallen haben!
Freue mich auf Kommis jeder Art!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw