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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Neue Details

von Beth Malfoy

Hallo zusammen,
hier ist wieder einmal ein neues Chap! Tut mir leid, dass ihr immer so lange warten müsst, jedoch bin ich erst vor einer Woche nach Hause gekommen (von meinem Urlaub) und bin von Sonntag bis Freitag wieder weg, somit von Koffer packen zu Koffer packen!
Ich kann euch jedenfalls so viel zum weiteren Verlauf meiner FF sagen, im nächsten Chap gibt es den ersten Erben.
Ich weiß, dieses Chap ist nicht sehr lang, jedoch freue ich ich mich immer über Kommis!
Liebe Grüße
Beth Malfoy

PS. Viel Spaß beim Lesen!
Und bitte achtet nicht auf Fehler in der Rechtschreibung!


Das Quidditch Spiel am Samstag war ein glatter Erfolg für die Gryffindors gewesen. Sie gewannen mit 190 zu 10 gegen die Slytherins. Die Slytherins waren so wütend, dass sie einige Gryffindors in den Krankenflügel gebracht werden mussten, da sie ihr Temperament nicht zügeln konnten.

Am Montag begann der Alltag für alle wie immer, mit dem Frühstück.
„Ich glaube, ich kann Elvira nun verstehen, warum sie meint das alles in dem Buch erfunden ist, oder vieles“, schnaufte Lily. Sie deute mit dem linken Zeigefinger auf das Buch, welches neben Alice lag. „Du hast Recht! Was hat es uns gebracht? Eigentlich wissen wir, genauso viel wie vorher … gar nichts!“ Alice rieb sich die Augen. „Wieso wir wissen eintausend Sagen und Mythen über Ravenclaw“, widersprach Lily ironisch. „Wie toll! Ich hätte mir das sparen können uns stattdessen ein wenig mehr schlafen können“, fuhr Alice Lily an. „Jetzt reg dich nicht auf! Ich habe genauso viel wie du geschlafen!“ Alice nickte entschuldigend. „Doch jetzt würde ich alles dafür geben wieder ins Bett zu dürfen“, klagte sie, da James Potter mit seinem schwarzen zerstrubbeltem Haar die Halle betreten hatte. Jedoch, welch seltener Anblick, ohne die restlichen Rumtreibern. Er war in ein Gespräch mit Melinda McGonagall verwickelt, worum es ging wusste sie nicht. Irgendwie sieht er ja doch nicht so schlecht aus, wie ich mir immer einrede, dachte Lily.

„Man könnte glatt meinen, du magst ihn doch ein wenig“, riss Alice ihre beste Freundin aus einer Art Tagtraum. „Was, Potter?“ „Wen sonst?“ „Wie kommst du drauf? Ich hasse ihn, das weißt du“, begann Lily zu toben. „Ist ja schon gut!“ Alice hob ihre Hände, als Zeichen das Lily gewonnen hatte. „Sieh Mal wer da kommt!“ Lily zeigte Richtung Tür der Großen Halle. Hinter James Potter trat ein gut aussehender Junge aus Ravenclaw in die Halle. Er hieß Frank Longbottom. Alice war seit einem Jahr in ihn verliebt, dieses beruhte sogar auf Gegenseitigkeit. Das Mädchen neben Lily, Alice Springer begann zu strahlen als sie ihn sah. Sie hob die Hand und wank ihm. Frank wank zurück, mit einem Lächeln und setzte sich neben einen der Ravenclaws. „Gibt es etwas das ich wissen sollte?“, wollte Lily von ihrer Freundin wissen. „Ich weiß nicht was du meinst!“ „Tu nicht so, also was ist zwischen dir und Frank Longbottom?“ Alice erkannte das Lily nicht mit dem Fragen aufhören würde, somit antwortete sie ihr mit der Wahrheit. „Wir sind zusammen“, nuschelte sie. „Ihr seit was? Ja, aber das ist doch schön!“ Lily sprang auf und fiel ihrer Freundin in die Arme. „Ich weiß“, lächelte Alice schüchtern.

„Einen wunderschönen guten Morgen die Damen“, hörten sie nun eine Stimme hinter sich sagen. Sie klang wie die Stimme eines Jungen. Er klang arrogant und eingebildet. Lily erkannte die Stimme sofort, sie war die von James Potter. Sie drehte sich um, um Potter gleich wieder anzuschreien, da sah sie, dass neben ihm Melinda McGonagall stand. „Neue Freundin, Potter?“ Lily sah von Potter zu der Tochter McGonagalls. „Neue Freundin?“ James sah von Mel zu Evans. „Nicht das ich wüsste“, fügte er hinzu. „Was wollt ihr dann“, meinte sie unhöflich zu James und Melinda. „Wir sollen dir den hier von Prof. McGonagall geben“, sagte Melinda forsch. Sie klang dabei wie ihre Mutter. „Danke!“ Lily nahm aus Melinda McGonagalls Hand eine Rolle Pergament. „Ciao, Evans“, verabschiedete sich James und verließ mit Melinda den Teil des Tisches, wo Lily saß, um sich mit Mel am anderen Ende des Tisches niederzulassen.
„Ist er krank? Er hat dich nach keinem Date gefragt!“ Leicht geschockt blickte Alice zu Lily. „Scheint so! Er scheint es kapiert zu haben“, freute sich Lily und begann das Pergament zu lesen.
Es war eine Mitteilung für ein Vertrauensschülertreffen.

„Kannst du sie nicht in Ruhe lassen?“, herrschte James am Ende des Tisches ein Mädchen an. „Ich habe nichts gemacht, für das ich mich bei dir rechtfertigen muss“, antwortete James kalt, der Person die nun neben ihm saß und gegenüber Melindas. „Er hat Recht und außerdem geht es dich nichts an. Was er wann, wie und wo tut!“, ergriff Mel für James Partei. „Dich habe ich nicht gefragt Melinda“, zischte Elvira ihrer Cousine zu. „Weißt du wie egal mir das ist“, flüsterte Melinda, im herben Ton, zu Elvira. „Weißt du, was ich nicht verstehe?“ James sah fragend zu seiner Schwester. „Was?“, fauchte sie. „Du leugnest die Verwandtschaft zu Melinda, Alina, Benjamin und mir, wo es nur geht. Dennoch lässt du uns nie aus den Augen, meinst du wir können nicht auf uns selbst aufpassen?“ Herausfordernd sah James zu Elvira. „Brüderchen ich habe dich unterschätzt, natürlich mein ich, auf euch schauen zu müssen. Die Schule wäre in Gefahr, würde ich es nicht tun“, antwortete das Mädchen mit den gelocktem schwarzem Haar flüsternd. „Falls ich jemals den Drang verspüren sollte, die Schule den Erdboden gleich zu machen, lass ich es dir vorher wissen! Wobei, da fällt mir ein, dass ich dies schon mehr als einmal gesagt habe“, sagte James, wie als würde er zu einem Kleinkind reden. Elvira begann den Mund zu öffnen um etwas zu sagen. „Drohe nicht wieder mit Punkteabzug. Wie oft soll ich dir noch sagen, dass es durch welch Missverständnis auch immer Mum und Dad zu Ohren kommen wird, was du letzten Sommer gemacht hast“, grinste James verschwörerisch. „Die Drohung wird langsam alt, Potter“, sagte Elvira gelangweilt. „Gut dann solltest du es auch schon langsam wissen, dass ich nicht davor scheue, und jetzt lass mich in Ruhe“, kam es verärgert von James. Elvira sah in dieses Mal mit einem triumphierenden Blick an und verließ die Halle, dabei rannte sie aber in Alexander Newton und fiel zu Boden.

„Sorry Elvira“, meinte der blonde Junge zu der schwarzhaarig gelockten und half ihr auf. „Macht nichts, hätte ja mehr aufpassen können“, lächelte sie ihm zu. „Du wirkst als hättest du es eilig“, erkannte Elvira nun. „Hab ich es eigentlich auch. Ich wollte dir etwas zeigen“, eröffnete er. „Mir?“ Elvira wurde rot, hatte sie sich doch in ihn verliebt. „Ja, dir! Es wird dir sicher gefallen“, meinte er und zog sie an der Hand aus der Halle.

„Hoffentlich weiß er, worauf er sich einlässt“, schmatzte Melinda in Richtung James. Sie und ihr Cousin hatten Elvira beobachtet. „Ich hätte nicht gedacht, dass Keifzange rot werden kann“, musterte James seine Schwester. „Ich auch nicht“, lachte Mel.

Alexander rannte mit Elvira quer durch Hogwarts, als sie endlich am Ort ankamen, an dem Alexander hinwollte.
„Was ist denn in der Bibliothek?“, wollte Elvira verwirrt wissen. „Wirst du gleich erfahren“, antwortete Alexander geheimnisvoll und zog sie in die Bücherei von Hogwarts. Er ging mit Elvira zu dem Schreibtisch von Madam Pince und hielt ihr einen Zettel unter die Augen. „Gehen Sie“, meinte die Frau und deute zur Verbotenen Abteilung, beäugte aber Elvira sorgfältig davor.

Der Schulsprecher hatte seine Kollegin geschnappt und zog sie in die Verbotene Abteilung. „Was suchen wir hier?“, stellte Elvira eine neue Frage. Der blonde Junge zog sie durch viele Reihen, mal bogen sie links ab, dann wieder rechts, bis sie an einem riesigen Regal stehen blieben. Es war größer als alle anderen und hatte keine Bücher über Schwarze Magie. Er griff in die zweite Reihe von unten und holte ein sehr altes, fast antikes Buch hervor. Alexander hielt es nun in Händen und blätterte sorgfältig darin herum, bis er das gesuchte gefunden hatte und es Elvira zeigte.
Elviras Mund öffnete sich vor Erstaunen.

„Du hast es gelöst …“, sagte sie erstaunt.

Wessen Erbe meint ihr, ist es?


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