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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Ein Rätsel für groß und klein!

von Beth Malfoy

Es war Mitte Oktober. Das Wetter wurde langsam kälter. Viele Schüler fand man draußen, die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen. Meist saßen sie mit Büchern unter Bäumen. Die Bücher befassten sich hauptsächlich über die Geschichte Hogwarts. Jeder wollte doch das Rätsel lösen um die Erben.

„Endlich Wochenende“, freute sich James. Gerade verließ er mit Sirius den Klassenraum von Verwandlung, in dem er die letzte Stunde der Woche verbracht hatte. „Freu dich nicht zu früh! Am Samstag spielen wir gehen Slytherin!“, erklärte ihm eine Frauenstimme. „Die machen wir fertig, haben es bis jetzt doch jedes Mal geschafft“, grinste er dem Quidditch Kapitän zu. „Stimmt auch wieder! Und viel auf in Verwandlung?“ Melinda blickte kurz in die Klasse von Verwandlung. Sie sah ihre Mutter. „Kennst doch McGonagall“, stöhnte ein Junge mit schulterlangem schwarzem Haar neben James. Es war Sirius Black. „Sicher doch! Sie ist meine Mutter!“, klagte das Mädchen. „Miss McGonagall auf einen Sprung in mein Büro“, hörte Mel eine herbe Stimme hinter sich sagen. „Ja Professor!“ Sie verdrehte die Augen und folgte ihrer Mutter in die Klasse. „Wir sind in der Bibliothek“, schrie James ihr noch nach, bevor sie tatsächlich in die Klasse verschwand. „Was machen wir dort?“ Sirius Black sah seinen Freund irritiert an. „Nein, oder? Sag gibt’s du es nie auf? Sie will nichts von dir“, schnaufte Sirius. James Potter tat jedoch so, als würde er Sirius nicht hören und verschwand mit ihm Richtung Bibliothek. Wenn auch Sirius widerwillig seinem besten Freund folgte.

„Ich kann einfach nichts finden! Alle Bücher in denen man was finden könnte sind entlehnt“, jammerte ein Mädchen ihrer besten Freundin zu. Es war ein Mädchen mit langem kupfernem Haar. Sie trug Umhänge von Gryffindor und suchte wie so einige andere nach Informationen, um herauszufinden wer die Erben sind. „Moment da wäre eines! In dem könnten wir was über Ravenclaw finden, oder aber auch nicht“, antwortete Alice Springer, Lily Evans. „Hast Recht!“ Lily zog einen dicken Wälzer aus einem der Regale in der Bücherei und ließ sich mit Alice an einem der vollen Tische nieder. „Dann wollen wir Mal!“ Lily musterte das Buch, bevor sie es öffnete und darin mit Alice zu schmökern begann.
„Schon einen der Erben dingfest gemacht“, fragte eine Jungenstimme Lily Evans. Es war niemand geringerer als James Potter. Seines Zeichens nach Obermacho der Schule, Frauenheld, arrogantestes und egoistisches Wesen Hogwarts. Er stand zusammen hinter Lily mit seinem besten Freund Sirius Black. Black war nicht besser als Potter, somahl es fast kein weibliches Wesen mehr in Hogwarts gab, dass die beiden noch nicht flach gelegt hatten. „Was willst du?“, begann die Rothaarige zu toben. „Dich fragen, ob du mit mir ausgehst?“, grinste James selbstsicher. „Weißt du was? Nenne mir 3, wirklich gute, Gründe warum ich mit dir ausgehen sollte“, schrie Lily fast. Was ihr einen drohenden Blick von Madam Pince einbrachte. „Erstens, weil ich intelligent bin!“ „Zweitens?“ „Weil ich dich schon seit Jahren frage!“ „Drittens?“ „Weil du klammheimlich in mich verliebt bist“, endete James seine drei Gründe. „Erstens, bist du nicht intelligent, sondern peinlich! Zweitens, nervst du mich seit Jahren damit! Und Drittens, bevor ich auf dich stehe, muss die Welt untergegangen sein und nicht einmal da, werde ich auf dich stehen“, widersprach Lily James Gründen. „Ach, komm Evans! Nur ein Date“, drängte James, wie ein Kleinkind, tat dabei aber so als hätte er Lilys Meinung zu seinen drei Argumenten nicht gehört. „Potter, vergiss es! Und jetzt lass mich in Ruhe! Ich will lesen!“ Lily sah James abwertend an und widmete sich mit Alice wieder dem Buch zu. „Was liest denn da?“ James wollte das Gespräch nicht beenden. Sirius schnaubte im Hintergrund. Hilfe suchend sah er Alice an. Alice wunderte sich, über diese Reaktion. Ging Potter Black mit dem Gehabe etwa auch auf die Nerven? Sie wusste nicht was sie tun könnte, um die beiden auseinander zu bringen, wobei sie wusste das es Lily lieber wäre, wenn Potter verschwinden würde. „Etwas!“ Lily stützte ihren Kopf auf ihre Hände. Man sah ihr an, dass sie sich am Riemen reisen musste, um nicht laut loszubrüllen. „Und was ist etwas?“ Neugierig griff Potter nach dem Buch. „Man merkst du nicht, dass du nervst?“, ergriff ein Mädchen für Lily Partei. Sie kam von einen der Regalreihen auf die vier zugeschritten. Sie hielt ein Buch in Händen und wirkte älter als James, Lily, Sirius und Alice. Das Mädchen hatte schwarzes gelocktes Haar, nussbraune Augen und trug ein Schulsprecherabzeichen über ihrer linken Brust. Es war Elvira Potter. James blickte verächtlich zu seiner Schwester und seine Schwester auf ihn. Wenn Blicke töten könnten, dachte Lily. „Nach deiner Meinung hat niemand gefragt“, gab James Elvira ihm verächtlichen Ton zu verstehen. „Weißt du, dass mir das egal ist! Punkte Abzug, Potter? Wegen Belästigung von Schülern und verärgern der Schulsprecherin.“ „Keifzange! Ich und Punkteabzug, dass würdest du nicht tun.“, meinte James im zuckersüßem Ton, jedoch mit einem fiesen Lächeln. „Wie hast du mich gerade genannt?“, jappte Elvira verärgert nach Luft und ließ das Buch fallen. „Hörst du schlecht?“, mischte sich nun eine weitere Person ein. Es war ein Junge mit zersturbbelten schwarzem Haar, ohne Brille. Er war jünger als James und kam von einem anderen Tisch, zusammen mit einem schwarzhaarig gelockten Mädchen, auf die mittlerweile 5 zu. „Keifzange, hat er gesagt“, endete das Mädchen für ihren Bruder. Es waren Benjamin und Alina Potter. „Danke! Ich höre noch gut! Strafarbeiten für sie drei?“ Elvira war nahe dran, die Fassung zu verlieren. „Das würdest du nicht tun“, sprach James mit gedehnter Stimme. „Und warum? Warum sollte ich es nicht tun“, schrie Elvira. Die ganze Bibliothek wurde hellhörig. Madam Pince kam auch schon von weit hinten wütend auf alle zugeschritten. „Denke an letzten Sommer!“, antwortete James scheinheilig. Elvira wurde rot vor Zorn, als auch schon Madam Pince neben den 5 stand. „Was ist hier los? Was soll das? Warum schreien Sie so?“, herrschte sie die Älteste der Potter – Sippe an. „Verzeihen Sie, es war nicht mit Absicht“, entschuldigte sich Elvira kleinlaut, dies brachte ihre Geschwister zum kichern, woraufhin Madam Pince ihnen einen strengen Blick zuwarf. Schlagartig setzten die Gesichter den ihnen besten Unschuldsblick auf. Madam Pince wandte sich zu Elvira. „Wenn Sie noch einmal so ein Theater veranstalten, so werde ich mit Prof. McGonagall reden, über eine Schülerin ihres Hauses“, meinte Madam Pince bevor sie wieder verschwand. Alle hatten wieder ihre Köpfe in den vor ihnen liegenden Büchern. „Komm wir gehen“, meinte James nun und verließ mit Sirius, Alina und Benjamin die Bücherei.

„Idiot“, fluchte Elvira und ließ sich neben Lily nieder. „Du hasst ihn ja noch mehr als ich“, musterte Lily Elvira. Elvira war seit Lily in der ersten war, gut mit ihr ausgekommen, schon bald hatten sie eine innige Freundschaft entwickelt. „So offensichtlich“, gab Elvira noch immer leicht wütend von sich. „Irgendwie schon! Schon schrecklich die Potter – Sippe! Als hätte Potter James nicht gereicht, jetzt müssen noch diese Alina und dieser Benjamin für Unruhe sorgen“, sagte Alice. Wie so viele andere wusste sie nicht, dass Elvira auch zur Sippe der Potters gehörte. „Das muss in den Genen liegen“, gab nun Lily von sich. „Was liest ihr da eigentlich wirklich?“ Die Schulsprecherin wollte das Thema Potter abhacken. Lily klappte den Buchumschlag zu, legte jedoch ihren Finger in die Seite, auf welcher sie war. „Zaubersprüche und ihre Erfinder von Amalia Silvernock! Ravenclaw?“, las Elvira den Buchtitel vor. Lily nickte. „Falsches Buch! Hier irgendwo gibt es versteckt ein Buch von Ravenclaw. Ich habe es gelesen, als ich in der ersten war. Es ist so gut wie nie entlehnt. Frage mich, wer es außer mir es kennt?“, sagte Elvira und schritt auf ein Regal zu. Es befand sich am Ende der Bibliothek, nahe bei der Verbotenen Abteilung. Lily und Alice waren der Schulsprecherin gefolgt. „Hier ist es!“ Die Schulsprecherin zog es aus der untersten Reihe hervor. „Auf den Schwingen des Adlers von Rowena Ravenclaw“, las sie den Buchtitel den beiden Schülerinnen aus dem sechsten Jahrgang vor. „Danke!“ Verblüfft sah Lily es an. „Steht da was drin was uns weiterhelfen kann?“ Gespannt blickte Alice zu dem Mädchen aus der siebten. „Ich habe es vor sieben Jahren gelesen! Kann möglich sein. Es steht nicht viel über ihre Familie drin, aber hin und wieder versteckte Sagen und Mythen aus der Familie Ravenclaws!“ „Kannst du dich an eine erinnern?“, forschte Lily weiter. „Spontan fällt mir nichts ein. Wobei! Ja! Aber das bringt euch nicht weiter“, verwarf Elvira ihre Erinnerung. „Los sag schon“, forderten Alice und Lily. „Also schön! Rowena Ravenclaw soll, nach dem Buch, die Tante Merlins sein. Wenn ihr mich fragt, kann das nicht stimmen!“, erzählte Elvira. Lily und Alice sahen sich verwundert an. „Und warum? Warum kann das nicht stimmen?“, fragte Lily verwirrt. „Weil jeder weiß, dass Merlin mehr als 150 Jahre vor ihr lebte“, antwortete ihr Alice. „Zauberer aus Zauberfamilien vielleicht, ich wusste es nicht“, ärgerte sich Lily. „Alice hat Recht, jeder aus der Zauberwelt weiß, dass Merlin älter ist als die Gründer Hogwarts. Ihr solltet das Buch, nicht allzu ernst nehmen. Ein Teil von ihm mag wahr sein, aber der Großteil ist doch ein Märchen.“, erklärte Elvira weiters. „Wieso! Ravenclaw hat es doch selbst geschrieben?“ Lily blickte zum aller ersten Mal in ihrem Leben nicht komplett durch. „Von Ravenclaw stammt zwar der Grundstock, doch wurde es im Laufe von Jahrhunderten von anderen Zauberern, zu dem welches es jetzt ist, vervollständigt! Es ist fast nichts mehr Wahres drin. Die erste Auflage dieses Buches wurde gedruckt mehr als 500 Jahre nach Ravenclaws Tod, mich würde überhaupt wundern, wenn etwas Stimmen würde, was geschrieben steht“, sagte Elvira. „Du meinst also, es ist gar nicht von ihr?“ Alice sah die Schulsprecherin an. „Wohl eher von einem Menschen, dem Ravenclaw fasziniert hat und sich viel mit ihr beschäftigt hat, jedoch sehr viel Unwahres eingebaut hat, nehme ich an!“ Lily und Alice blickten sich erstaunt über Elviras Wissen an. „Ich muss dann, Hausübungen machen sich nicht von selbst. Wir sehen und beim Essen.“, verabschiedete sich Elvira und verschwand in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. „Meinst du, weiß sie mehr über die Erben als sie sagen will?“ Voll Neugier blickte Alice zu Lily. „Glaub nicht!“, schüttelte Lily den Kopf.
Die beiden ließen sich nun wieder an einen Tisch nieder und begannen das Buch zu lesen.

Ob das Buch Lily und Alice weitergeholfen hat, bei ihrer Suche, erfährt ihr im nächsten Chap. Ich weiß, ich bin fies, aber Spannung muss sein!

Eure,
Beth Malfoy


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