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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Eine Halle voller Zeugen

von Beth Malfoy

Hallo Leute!
Sorry, das ich euch so lange warten habe lassen mit dem neuen Chap. Bin nur im Urlaubsstress, bin von Freitag bis nächsten Sonntag nämlich weg.

Danke, meinen lieben Kommischreibern, für die lieben Kommis.

Hier habt ihr was James und Co geplant haben!!!

Viel Spaß beim Lesen, der beiden neuen Chaps
Freue mich auf Kommis jeder Art.
PS. Keine Rechtschreibfehler beachten!!!



„Ihr seit sicher, dass diese Dinger funktionieren?“, fragte das Mädchen als sie den Gemeinschaftsraum erreicht hatten. „Sicher doch …“, grinste Sirius und ließ sich in einen der Ohrensessel nieder. „Und wie die funktionieren! Habe letzten Sommer einen von ihnen in Mum´s Büro losgehen lassen … unsere Hauselfen hatten danach, sagen wir mal, viel zu tun“, meinte nun James. „Tante Laura wird ausgerastet sein!“ Kopf schüttelnd sah das Gryffindor Mädchen zu ihrem Cousin. „Nicht wirklich! Du hast vergessen, das meine Mutter von den beiden, diejenige ist die Spaß versteht!“ „Also hat sie gelacht?“ Geschockt sah das Mädchen James Potter an. „So kann man es auch wieder nicht nennen …“, erinnerte sich James. „In ihrem Gesicht sah man nur … Leere“, fügte James hinzu. „Nachher spiegelte sich wohl eher Entsetzen wider“, sprach Sirius Black für James weiter. „Lasst uns dann einmal zum Frühstück gehen …“, meldete sich nun Peter zu Wort. „Habe ich mich eben verhört, oder hast du zum allerersten Mal in deinem Leben deine grauen Gehirnzellen angestrengt?“ Verwundert sah Tatze zu dem kleinen, rundlichen Jungen. „Was? Ich habe Hunger“, gab ihm dieser zur Antwort, als die restlichen vier zu schnauben begannen. „Du bleibst ein hoffnungsloser Fall, Wurmschwanz“, bedauerte Remus, als die vier den Gemeinschaftsraum verließen, zusammen mit einem Mädchen aus der zweiten Klasse, die eben in den Gemeinschaftsraum geschritten kam.

„Hey … hallo … wartet … wartet!“, hörten die Rumtreiber zwei Personen schreien, als sie in die Große Halle schreiten wollten. „Schon munter, schon langsam wirst du mir wirklich suspekt James“, grinste ein Mädchen mit schwarz gelocktem Haar James zu. „Sie hat Recht, so kennen wir dich gar nicht“, stimmte ein Junge, im selben Alter wie das Mädchen, mit schwarz zerstrubbeltem Haar zu. „Danke, aber wir befinden uns hier in der Schule, da muss man leider aufstehen! Aber wartet ab …“, antwortete James geheimnisvoll. Er betrat mit den Rumtreibern, seiner Cousine und den beiden Schülern aus der ersten Klasse die Große Halle. Sie setzten sich auf den Tisch der Gryffindors.

Stumm aßen alle ihr Frühstück, als nach einer halben Stunde McGonagall mit Slughorn, dem Zaubertrankmeister Hogwarts, die Halle betrat. Hinter ihnen trottete auch eine müde Elvira zum Frühstückstisch der Gryffindors, als es einen lauten Knall gab, der sogar den Erdboden erzittern ließ.
Die schon anwesenden Schüler blickten von Tisch zu Tisch. Ihre Gesichter konnte man nicht definieren. Mache spiegelten Entsetzten, andere Ratlosigkeit und wieder andere Verwunderung über das eben Passierte.

„Duschraum … verwüstet …“, schnaufte nach einigen Minuten ein Junge in Hogwartsuniform mit dem Zeichen Slytherins. Slughorn sprang sofort auf, so weit es sein stark runder Körperbau zu ließ und ging zu dem Jungen. Dumbledore, der ebenfalls beim Essen saß tat es ihm gleich und schritt ihm hinterher. Die beiden verließen den Raum als McGonagall dem Raum mit ihren Brillengläsern studierte, als suche sie den Verursacher des ganzen. Bei den Rumtreibern, am Tisch ihres Hauses, blieben ihre Augen haften. Sie stand auf und bewegte ihr Gemüt zu den Vieren, plus ihrer Tochter.

„Ärger voraus“, knurrte Sirius als er sah wie McGonagall auf sie zukam. Sie kam gerade bei den vier Jungen und dem Mädchen an, als Dumbledore wieder in die Halle kam. Er schüttelte gedankenverloren den Kopf und schritt zu McGonagall.
„Schrecklich“, murmelte er. „Mehr als 15 Slytherins stinken, als hätten sie in Latrine gebadet und erst das Chaos, was in den Duschräumen herrscht … schrecklich! Aber bewundernswert, ich meine, dass muss man erst einmal schaffen“, erklärte Dumbledore McGonagall die Situation flüsternd. Jedoch hatten es die Rumtreiber und Melinda mitbekommen und nickten sich anerkennend zu. „Sie wollen uns doch nicht etwas mitteilen?“, fragte McGonagall forsch, die die Geste der 5 mitbekommen hatte. „Nein Prof. wir sind nur schockiert, wie jemand so etwas wagen kann“, antwortete Sirius ihr, ohne mit der Wimper zuzucken. „Genau … einen Duschraum so zu verwüsten, noch dazu den der Slytherins“, stimmte James ebenfalls zu. Auch ihm merkte man nicht an das er log. „Wenn ich nicht wüsste, dass Sie alle hier saßen als dies passierte, würde ich sagen Sie haben damit etwas zu tun“, äußerte die Hauslehrerin ihre Vermutung. „Wir haben unschuldig Frühstück gegessen, dafür gibt es Zeugen“, meinte Sirius und deutete auf Melinda, Alina, Benjamin und den anderen Gryffindors. „Dann will ich Ihnen fürs erste Glauben schenken“, gab sich McGonagall geschlagen. „Jedoch sind sie noch nicht aus dem Rennen“, fügte sie mit Nachdruck hinzu und ging mit Dumbledore, der amüsiert schien zum Tisch der Lehrer zurück.

Erst als fast die ganze Halle mit dem Essen fertig war, betraten die fehlenden Slytherins die Halle. Sie stanken wie Latrine und allem voran die Cousine Sirius, Bellatrix und der Erzfeinds James und Sirius, Severus (Schnieffelius) Snape. Alle Slytherins hatten leichte Schrammen und Blessuren an Gesicht, Fuß und Händen. Die Halle begann zu lachen, während sie sich alle blamiert und gedemütigt setzten.

„Und ihr habt wirklich nichts damit zu tun?“, forschte Alina im Flüsterton nach. „Waren das nicht die Dinger die du in Mums Büro losgehen hast lassen?“, fragte Benjamin neugierig und legte die Ellbogen am Tisch. James nickte. Alina und Benjamin begannen nur noch mehr zu lachen, wie auch die Rumtreiber. Nachdem die ganze Halle sich vor Lachen wälzte, auf Grund der Slytherins fielen sie mit ihrem Gekicher nicht auf.


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