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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Vorbereitungen

von Beth Malfoy

Der restliche Tag verging wie alle anderen, in der Hogwartsschule fĂĽr Hexerei und Zauberei, bis auf, dass die Rumtreiber einen Tag einmal keine Regeln gebrochen hatten.
Wobei dadurch nicht gesagt war, ob sie nicht an einem neuen Plan tĂĽftelten.

„Ich geh dann einmal schlafen!“, gähnte Mel und verschwand in den Schlafsaal der Mädchen. „Nacht“, schrie James ihr noch hinterher. Sie wank ihm nach, doch war dann endgültig verschwunden. „Meinst du das klappt?“ Skeptisch blickte Peter, ein plumper, sehr kleiner Junge zu seinen drei Freunden. „Sicher doch“, ermutigte ihn Sirius. „Haben doch an alles gedacht“, ergänzte James und lehnte sich noch mehr in den Ohrensessel. „Und was wenn euch ein Lehrer erwischt?“ „Mensch Moony! Erwischt hat und bis jetzt noch keiner … aber verdächtigt haben sie uns oft“, erinnerte sich James. „Du sagst es, bis jetzt!“, widersprach Remus Lupin. Ein dünner Junge, mit mausgrauem Haar.

„Was tut ihr noch hier?“, fauchte Elvira, die gerade durch Portrait der Fetten Dame geschritten kam, die vier Rumtreiber nieder. „Dasselbe könnte ich dich fragen“, konterte James. „Ich bin Schulsprecherin und habe das Recht, wann und wo ich will hinzugehen“, trotze sie. „Ach ja, dass hattest du einmal erwähnt! Ich glaube den ganzen Sommer, wenn ich nicht irre, hast du gesagt: Du bist Schulsprecherin.“ „Idiot“, schimpfte die Schülerin des letzten Jahrgangs. „Soll ich Mum irgendwie davon Wind bekommen lassen, was letzten Sommer passiert ist?“ Fies grinsend beobachtete James wie sich auf Elviras Gesichtszügen blankes Entsetzten breit machte. „Wage es ja nicht, oder ich ziehe dir Punkte ab“, drohte sie James im Flüsterton ins Ohr. „Das darfst du nicht, immerhin habe ich ja nichts verbotenes angestellt“, antwortete der Junge mit schwarzem kurzen Haar und Brille trotzig. „Noch nicht, aber wie ich dich kenne, wird es nicht lange dauern und Hogwarts geriet wieder in Ausnahmezustand!“ „Ich schicke dir eine Eule, wenn ich vor habe Hogwarts den Erdboden gleich zu machen, oder irgendetwas anderes vorhaben sollte“, lächelte James unschuldig. „Nacht“, zischte Elvira, den vier Jugendlichen zu. Sie glaubte ihrem Bruder nicht wirklich, doch hatte sie keine Beweise um ihn auszuliefern und auch keine Lust, dass James ihrer Mutter etwas vom letzten Sommer erzählte.

Sie hatte nämlich zum ersten Mal einen Jungen kennen gelernt und sich in ihm die große Liebe erhofft, sie dachte sie seien ein Paar, doch wollte er sie nur ins Bett kriegen. James hatte damals mitbekommen, wie Elvira mit ihm im Zimmer, ihre ersten zärtlichen Berührungen hatte. Sie hatte James angefleht nichts ihren Eltern zu sagen, bis jetzt hielt er sich auch dran, jedoch machte er sie oft drauf aufmerksam, dass es jeder Zeit irgendwie durch wundersame Weise, auch die Eltern der beiden erfahren könnten.

„Aufstehen“, zischte James Sirius zum 300 – sten Mal ins Ohr. Der Junge mit schwarzem Schulter langen Haar schien James, wie die anderen Male zuvor, nicht zu hören und schlummerte seelenruhig weiter. James wurde die Sache zu blöd. Er griff nach seinem Zauberstab und murmelte eine Formel. Kurze Zeit nachdem er sie ausgesprochen hatte, hang Sirius Black Kopf über in der Luft. „Was soll …?“, giftete Sirius seinen besten Freund an. „Auch schon wach?“, meinte James und tat dabei so, als hätte er Sirius klagen nicht gehört. Remus und Peter waren schon eine ganze Weile wach. Sie mussten lachen, über das Gesicht welches Sirius machte, als er von James wieder aufs Bett gelassen wurde. Es vergingen endlose Minuten, in denen sich Sirius halb verschlafen in seine Kleidung zwang. Nachdem er nicht mehr in Boxershorts und Hemd bekleidet war ging er mit den Rumtreibern in den Gemeinschaftsraum, wo bereits ein Mädchen mit schwarzem zusammengeknotetem Haar und Hogwartsuniform saß. Sie schien auf jemanden zu warten.
„Verzeihe die Verspätung, aber einige mussten erst Kopf über in der Luft schweben, um aufstehen zu können“, entschuldigte sich James bei den Mädchen. Sirius, auch bekannt als Tatze, stieß James in die Rippen, welcher nach Luft ringen musste. Dieses brachte das Mädchen nun erst Recht zu lachen. „Habt ihr die Dinger?“, fragte sie als Krone (James) wieder atmen konnte. „Was denkst du von uns … natürlich“, grinste Tatze und zeigte dem Mädchen einige faustgroße Kugeln. „Okay, dann wollen wir einmal! Auf gut Glück“, meinte sie. James Potter, holte seinen Tarnumhang und die fünf verschwanden aus dem Gemeinschaftsraum.

Eng aneinander mussten sie sich drängen, um alle unter den Umhang zupassen. Jedem war es wohl ein Rätsel, wie sie es jedes Mal aufs Neue schafften alle runter zu passen. Sie schlichen sich an Mrs. Noris, Filch Katze vorbei, welche vor den Treppen zur Großen Halle auf und ab schritt. Sie tapsten sich weiter zu den Kerkern, als sie diese endlich erreicht hatten, mussten sie sich noch an Slughorn, dem Zaubertrankprofessor, vorbeikämpfen, welcher gerade seinen Kontrollgang schien beendet zu haben. Endlich nach langer Zeit, wie es den fünf Jugendlichen vorkam, hatten sie ihr Ziel erreicht. Es war das Bad der Slytherins. „Gut … bitte nach Ihnen! Sie kennen das Passwort“, sagte James in einem charmanten Ton zu dem Mädchen und ließ ihr den Vortritt. „Honoris Causa“, flüsterte das Mädchen und eine böse wirkende Statue wich zur Seite. „Bitte eintreten“, grinste sie als die vier in den Waschraum der Slytherins verschwanden. „Du bleibst draußen und schiebst Wache“, mahnte Krone Peter, welcher ebenfalls mit eintreten wollte. Der Junge nickte stumme und ließ sich auf den Boden gleiten, mitsamt dem Tarnumhang von James.

„Wie bist du eigentlich an das Passwort herangekommen?“ Neugierig blickte Sirius Black zu dem Mädchen. „Habe mitbekommen, wie Bellatrix Black das Passwort ihrer Schwester gesagt hat, da sie es geändert hatten“, erzählte sie. Bei dem Namen Bellatrix, wich jede Wärme aus Sirius Gesicht, nur mehr Kälte und Hass waren vorhanden. Wie sehr hasste er seine Familie, weil sie Schwarzmagier waren. Wie sehr verabscheute er seine dumme Cousine und deren Schwester.
„Gut wir sind fertig“, verkündete James, der gerade die letzte Kugel so versteckte das sie niemand sah. Tatzes Gesicht überzog von einer Sekunde auf die andere ein Lächeln. Warum? Gründe gab es wohl viele, doch der Größte wird wohl gewesen sein, dass er hoffte seine Cousine würde in die Falle tappen.
Die vier setzten gerade zum Gehen an, als das Mädchen noch einmal alles kontrollierte und Remus den Zeitauslöser der Kugeln aktivierte.

Peter wartete schon auf die vier. Sie platzierten sich wieder unter den Tarnumhang von James und schlichen zurĂĽck in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, in welchem immer noch Leere herrschte.


Was die 5 geplant haben, erfährt ihr im nächsten Chap!
Bisschen Spannung muss ja sein!!! :) :)


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis