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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Nachsitzen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen

von Beth Malfoy

Danke meinen lieben Kommischreibern! Hier habt ihr zwei neue Chaps, hoffe sie gefallen euch.
In diesem Chap gibt es einen neuen Charackter, der für eine eventuell geplante Fortsetzung wichtig sein wird!
Bitte euch Rechtschreibfehler nicht zu beachten!!!

Viel Spaß beim Lesen!!
Eure,
Beth Malfoy


Die Sonne war erst aufgegangen als zwei Leute kerzengerade in ihren Betten saßen. Es waren Alina und Benjamin, die jüngsten Kinder der Potter Sippe. Beide hatten schwarzes Haar, wobei eines gelockt und das andere zerstrubbelt war.

Benjamin stand auf und zog sich schnell um. Dies tat ihm seine Schwester gleich, wollten sie sich doch im Gemeinschaftsraum treffen. Beide schlichen sie zeitgleich die Treppen hinunter, zum Gemeinschaftsraum und ließen sich zeitgleich, auf zwei gemütliche Sesseln nieder.

Sie besprachen kurz etwas, ehe sie als welche der Ersten zum Frühstück gingen. In der Großen Halle befanden sich fast keine Leute. Auch Lehrer waren nicht allzu sehr vertreten, da nur Professor Flitwick da saß und aß.

Die zweieiigen Geschwister gesellten sich zum Gryffindortisch und begannen sich Essen auf ihre Teller zu geben, als ein sehr müde wirkender James die Halle betrat. Hinter ihm betraten auch zwei Lehrer den Raum, nämlich McGonagall und der Schulleiter Albus Dumbledore.

James rieb sich die Augen und ließ sich auf die Bank, neben Alina, gleiten.
„Morgen“, murmelte er. Der schwarzhaarige griff gedankenverloren zu der Schale mit Müsli. Er nahm sich einige Schöpfer und dann einen großen Schöpfer Joghurt bevor er zu essen begann. „Du wirkst nicht ausgeschlafen“, mustere Benjamin seinen Bruder, der drohte ins Müsli zu fallen. „Ist das so offensichtlich?“, knurrte der Junge aus dem fünften Jahrgang und aß weiter. „Du und Dad, ihr seit das wohl Schlimmste was einem Zauberer in der Früh passieren kann“, grinste Benjamin, welcher sich noch einen Toast mit Butter beschmierte. „Dank für das liebevolle Kompliment, ich lach später drüber“, gähnte James und aß stumm weiter.

Einige Zeit lang saßen sie schon stumm da, als ein neues Gesicht die Halle betrat. Es gehört einem Mädchen mit schwarzen Haaren, die sie zusammengebunden trug. Zielstrebig ging sie auf den Tisch der Gryffindors zu und setzte sich neben James.
„Bist krank, oder halluziniere ich? James Potter um die Uhrzeit beim Frühstück“, grinste das Mädchen, doch James nahm sie nicht war. (Lag wohl am noch schlafenden Gehirn ) „Erde an James?“, meldete sich das Mädchen nochmals zu Wort. Der Junge mit schwarzem Haar und Brille, schien noch immer nichts zu merken. Jedoch neigte sich sein Kopf gefährlich nah ans Müsli. „Muss ich einen neuen Sucher suchen?“, fragte das Mädchen nun, als James aufschrak. „Wusste ich doch, dass Quidditch dich erhellen wird!“ „Morgen Mel! Du willst mich doch nicht Arbeitslos machen, dass einzige für was es sich lohnt in die Schule zu gehen ist Quidditch.“ „Wie könnte ich nur! Also Morgen“, sagte sie unschuldig und ließ sich neben ihm nieder. James war noch immer sehr müde, begann aber trotz großer Müdigkeit ein angeregtes Gespräch mit Mel, über Quidditch.

Sie mussten schon einige Zeit quatschend dagesessen haben, jedoch merkten sie nicht, wie Benjamin Alina in die Rippen stieß, da jemand den Raum betrat auf den sie schon lange gewartet hatten. Sie griff nach ihren Zauberstab richtete ihm, so dass es niemand sah, Richtung Tür, als es dort einen lauten Knall gab und alle zu lachen begannen. Für James war das zu viel. Der laute Knall hatte in zu sehr geschreckt und er flog mit dem Kopf geradewegs ins Müsli, da währendes Gesprächs zwischen seiner Cousine Mel (Melinda) sein Kopf immer noch drohte im Müsli zu landen.
Wie durch ein Wunder lachte keiner wegen ihm, bis auf Alina, Benjamin und Melinda, da der Rest der Anwesenden zu dem Mädchen vor der Einganstür zur Großen Halle blickten, die voll grüner, schleimiger Pampe und kreischend dastand.

McGonagall und Dumbledore erhoben sich, wobei McGonagall ihren bedrohlichen Blick aufgesetzt hatte und Dumbledore den Potter Zwillingen zugrinste.

„Das stinkt ja fürchterlich“, klagte McGonagall als sie und der Schulleiter bei dem Mädchen ankamen. Es war niemand anderer als Elvira Potter. „Haben Sie eine Ahnung, wer es war, Miss. Potter?“. Fügte die Hauslehrerin Gryffindors hinzu.

James hatte es nun wieder geschafft sein Gesicht aus dem Müsli zu bekommen und dank einer Serviette, es auch wieder sauber zu bekommen. Er blickte zum Eingang und konnte sich das Lachen ebenfalls nicht verkneifen. Das dämliche Gesicht Elviras was sich bot, war einfach Gold wert, dachte er sich.

„Natürlich, habe ich eine Vermutung, Professor“, sagte Elvira total freundlich, warf jedoch einen verächtlichen Blick auf ihren Bruder, James. „Sie meinen Ihr Bruder?“ McGonagall sah von Elvira zu James und wieder retour. „Dann tut es mir Leid ihrer Vermutung widersprechen zu müssen, Miss. Potter“, meldete sich auch Dumbledore zu Wort. „Doch zum fraglich Zeitpunkt führte James Potter ein Gespräch mit Melinda McGonagall und flog halbmüde vor Schreck, als der Knall ertönte in sein Müsli“, fuhr Dumbledore fort. Elvira sah nun drein wie sieben Tage Regenwetter, oder wie ein Huhn dessen letztes Korn man gefressen hatte. „Jedoch Miss Potter, sah ich wie, Alina Potter ihren Zauberstab hob und ihn Richtung Tür hielt“, sagte Dumbledore, nachdem Elvira sich wieder gefangen hatte und deutete auf Alina und Benjamin das sie kommen sollten.

Die beiden standen Schuldbewusst auf. Hatte er es mitbekommen, dass sie Elvira attackiert hatten, vorher hatte er ihnen, doch noch zugelächelt. McGonagall würde sie umbringen und sicher nicht ohne Strafarbeiten davonkommen lassen.

„In mein Büro!“, mahnte McGonagall die Zwillinge, welche ohne ein Wort gleich aus der großen Halle verschwanden. „Minerva, ich denke Nachsitzen reicht, für eine Woche“, lächelte ihr Dumbledore zu, da er wusste sie würde ihnen neben Nachsitzen auch Strafarbeiten aufhalsen. „Sicher doch, Albus“, lächelte sie gezwungen. Der Schulleiter schritt zum Lehrertisch zurück.
„Du gehst dich duschen und kommst nachher in mein Büro nach“, meinte McGonagall nun lockerer und verließ die Halle.

Vor der Tür standen Alina und Benjamin, in ihren schwarzen Hogwartsumhänge und verschenkten Händen. Sie erblickten ihre Hauslehrerin und schlichen ihr hinterher, in deren Büro.

„Setzt Euch“, forderte sie die beiden auf, als sie ihr Büro erreicht hatten. „Was sollte das? Nicht einmal eurem Bruder ist am ersten Tag eingefallen, irgendjemand das Leben schwer zu machen und zu riskieren, dass ich meiner Schwester eine Eule schicken muss“, mahnte sie McGonagall mit ihrer herben Art, doch um eine Spur milder, als sie es bei anderen gemacht hätte. Alina und Benjamin sahen sich bewundert an, denn hatten sie eben ihrer Bruder übertroffen, da dieser sich nicht am ersten Tag als Unruhestifter gemeldet hatte. „Das soll jetzt nicht heißen, dass ihr euch an eurem Bruder ein Beispiel nehmen sollt, vielleicht schulisch, aber nicht was Unfug anbelangt“, fügte die Hauslehrerin mit noch ernsterem Blick hinzu. „Entschuldigung, Tante Minerva“, kam es kleinlaut von Alina, die nun eingesehen hatte, dass es doch nicht so richtig war. „Du wirst Mum doch nicht schreiben?“ Benjamin blickte ängstlich zu seiner Tante. Die Mutter der beiden, war wohl nicht streng, doch ging es darum, dass die Potter Sippe sich untereinander fertig machte, war der nächste Heuler schon nicht weit. „Ich werde davon absehen, jedoch werdet ihr eine Woche Nachsitzen bekommen, ab heute 5 Uhr, verstanden?“ „Ja, Tante Minerva“, antworteten die beiden zeitgleich als eine Schülerin aus der siebten das Büro betrat. „Die beiden haben es zugeben. Sie werden eine Woche bei mir Nachsitzen, ab heute 5 Uhr. Nun könnt ihr gehen“, schloss McGonagall das Gespräch ab, wobei die ersten Worte an die Zwillinge gerichtet waren. Als die drei das Büro verließen, wurden sie gleich von James und der Tochter McGonagalls empfangen, die die Schulsachen der jüngsten Potters dabei hatten.

„Und?“ James sah seine Geschwister an, wobei er Elvira einen vernichtenden Blick zu warf, da er mittlerweile auch schon mitbekommen hatte, dass er der Verdächtige Nummer eins war. „Nachsitzen“, jammerte Alina. „Gescheht euch Recht“, trotzte Elvira und ging. „Mittlerweile solltest du mich kennen, Gryffindors, auch wenn ich sie nicht sonderlich mag, attackiere ich nicht, so wie auch Ravenclaws und Hufflepuffs. Die einzigen bei denen es gefährlich werden könnte, ist wenn mir Slytherins zu nahe kommen“, schrie James noch nach, wobei er nicht sagen konnte, ob Elvira ihn verstanden hatte.


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