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Fanfiction

Über Adler, Dachs und Löwe - Eine Fahrt wie immer?

von Beth Malfoy

„Los geht, der Zug fährt gleich ab“, drängte eine mittelgroße Frau mit schwarzem Lockenhaar ihre 4 Kinder. „Ja Mum!“, gab das jüngste Kind von sich. Es war ein Mädchen mit ebenfalls schwarzem gelocktem Haar und einem Engelsgesicht. Sie hieß Alina. Rechts von ihr stand ihr gleichaltriger Bruder, er hieß Benjamin und hatte wie sein größerer Bruder kurzes zerstrubbeltes Haar, jedoch keine Brille. Neben dem ältesten Sohn, stand die älteste Tochter. Sie war ebenfalls schwarz haarig und leugnete ihre Geschwister wo es nur ging. Da sie wie sie meinte, die einzige mit Erziehung sei. Dieses mussten ihre Geschwister aber verneinen, da sie sicher mehr in ihrem Leben angestellt hatte, als ihr jüngerer Bruder James und das war schon etwas, denn war dieser doch einer der Rumtreiber. Elvira verleugnete James am liebsten, denn wusste er doch am meisten Bescheid, von ihren kleinen Sünden.

Die vier Geschwister verabschiedeten sich schnell von ihren Eltern und stiegen in den Zug.

„Stellt ja nichts an, verstanden!“, mahnte die größte Elvira, auch unter ihren Geschwistern genannt Keifzange, ihre jüngeren Geschwister. „Wenn ich etwas plane, lass ich es dich als erste spüren“, meinte James genervt und verschwand, um seine Freunde zu suchen, welche er kurze Zeit später gefunden hatte.
„Und was ist mit euch?“ Eindringlich blickte Elvira den Rest der Potters an. „Wir haben nicht vor am ersten Tag zu fliegen“, sagte Alina im genervten Ton, doch mit zuckersüßem Lächeln und verschwand mit ihrem Bruder, um ein freies Abteil zu finden.

Elvira war mit sich zu frieden und ging nun ins Abteil der VertrauensschĂĽler. Sie war dieses Jahr zum Schulsprecher ernannt worden. Dieses Jahr wĂĽrde sie ihr letztes Schuljahr beginnen, dachte sie sich und dann mĂĽsse sie fĂĽr 2 Jahre keinen ihrer Geschwister ertragen.

„Na Krone, wieder Predigten gehört von Miss. Keifzange?“, grinste Sirius Black, James bester Freund, James entgegen. „Kennst sie doch!“, antwortete Krone verächtlich und lies sich neben Tatze nieder, welches gegenüber von Peter war. Peter war ein plumper Junge, besaß nicht sehr viel Intelligenz, doch war ein Mitglied der Rumtreiber. Sein Spitzname bei den Rumtreibern war Wurmschwanz, doch warum er dabei war, wusste keiner von den anderen. „Oh ja!“, kicherte Sirius und lies sich mehr in den Sitz des Abteils gleiten.
„Wo ist eigentlich Moony?“, meinte James nach einer stillen Minute. „Vertrauensschüler zusammen mit Evans“, gähnte Sirius und lehnte sich noch mehr in den Sitz. „Moony tut mir leid!“ „Ist Keifzange etwa …?“, fragte Sirius nun wieder hellwach seinen besten Freund James Potter. „Mmhm! Nicht das es uns stören würde, wenn sie zu Hause ihren Mund hält, doch diesen Sommer meinte sie, uns an jeder Ecke unter die Augen binden zu müssen, dass sie ist, von was wir nur träumen können“, klagte James, während Sirius zu lachen begann. „Sieht ihr ähnlich!“ „Was ist Elvira etwa?“, meldete sich nun der plumpe Junge zu Wort, der den Gedankengängen Sirius und James nicht verstand. „Schulsprecher!“, antworteten beide zeitgleich.

„Das gibt es nicht, dass es im ganzen Zug keine freien Plätze gibt“, jammerte Benjamin seiner Schwester zu. „Bald ist der Zug zu Ende und wir sitzen noch immer nicht“, fügte er noch hinzu, als Alina in einen Abteil zwei Jugendliche drinnen sitzen sah. Es waren ein Mädchen und ein Bub. Das Mädchen war zierlich und hatte braunes glattes Haar, welches sie zusammengebunden trug. Der Junge hatte ebenfalls glattes braunes Haar, jedoch war es kürzer als das des Mädchens.
Alina klopfte an der Tür, als die beiden auf Alina und ihren Bruder schauten. „Sind bei Euch noch zwei Plätze frei? Der ganze Zug ist nämlich schon voll“, fragte Alina höflich. „Klar doch, setzt euch ruhig! Das ist Valentin Boiler und ich bin Vivienne Warnbeck! Wer seit ihr?“, lächelte das Mädchen. Benjamin und Alina betraten das Abteil. Sie hievten ihre Schrankkoffer auf die Ablage. „Ich bin Ali und das ist Benj“, stellte die gelockte schwarzhaarige sich und ihren Bruder vor, bevor sie sich setzten. „Stammt ihr aus einer Zauberfamilie?“, fragte nach langer Zeit Schweigen der Junge die beiden Geschwister. „Ja! Und ihr?“ Neugierig blickte Benjamin die beiden an. „Ich bin ein Halbblut! Meine Mutter ist Hexe mein Vater ein Muggel“, antwortete Vivienne und sah mit Alina und Benjamin zu Valentin. „Ich stamme aus einer Familie mit nicht magischen Menschen“, kam es nun leicht beschämt von Valentin. „Wofür schämst du dich? Es ist ja nicht schlimm, dass du aus einer Muggelfamilie kommst“, meinte Alina und griff ihn ermutigend an die Schultern.

Schön langsam neigte sich der Tag dem Mittag zu und so schnell es Mittag war, kam auch schon der Abend. Die Erstklasser wurden schon aufgeregt, war doch heute ihr erster Schultag und sollte entschieden werden in welches Haus sie kommen würden. Die Vertrauensschüler gingen gerade ihre letzte Runde durch den Zug, da sie bald den Bahnhof von Hogsmeade erreichen sollten, als die Schulsprecherin, zu James bedauern höchstpersönlich ins Abteil der Rumtreiber kam.

„Wo sind Alina und Benjamin Potter“, fragte sie James, als spreche sie mit jedem, außer mit ihrem Bruder. „Woher soll ich das wissen?“, gab James im selben Tonfall zurück. „Soll Gryffindor schon mit Minuspunkten beginnen“, begann sie zu kochen. „Wenn es dich glücklich macht Elvira!“, forderte James einen Streit heraus als Lily Evans zum Abteil kam um Elvira Bericht zu erstatten. „Wer soll schon mit Minuspunkten beginnen?“, fragte Lily die noch nicht ins Abteil gesehen hatte die Schulsprecherin. Elvira nickte nur ins Abteil und Lily wurde klar wen sie meinte. „Du kannst es aber auch nicht lassen, dich nicht in Ärger zu ziehen, sogar vor der Schulsprecherin, als würden Lehrer und ganz Hogwarts nicht reichen“, sagte Lily wütend. Sie hasste James seit sie ihm das erste mal gesehen hatte. Sie hasste ihn, weil er so arrogant und eingebildet war und meinte dabei noch witzig zu sein. Jedoch wusste Lily nicht, wie so viele in der Schule, das Elvira die Schwester James war. Da diese es bis jetzt immer gut geschafft hatte zu leugnen Geschwister zu haben. „Erst einmal HALLO Evans, ich will, doch höfflich sein! Schöne Ferien gehabt?“, fragte James die rothaarige, wunderschöne Vertrauensschülerin. „Ich sehne mich jetzt schon wieder nach ihnen, alleine dein Anblick genügt und ich bin wieder Urlaubsreif“, sagte Lily kalt. Elvira begann zu lächeln, war sie doch seit Lily in der ersten war mit ihr befreundet. „Komm wir gehen. Der Zug kommt bald an“, lächelte Elvira, doch konnte es nicht lassen James einen vernichtenden Blick zu schenken. „Die erste gescheite Idee, die du bis jetzt getroffen hast Elvira“, schrie ihr James noch hinterher, als sie auch schon verschwunden war.


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