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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Versöhnung

von lemontree

Hermine kam an diesem Tage schon ziemlich geschafft in Hogwarts an. Dieser Tag hatte es in sich gehabt. Nicht nur, dass sie pausenlos diesen unsäglichen Streit mit Severus im Kopf gehabt hätte, nein, zu allem Überfluss hatte sie auch noch Stress an der Universität.
Versuche, die angesetzt worden waren, Versuche, in denen drei Wochen harter Arbeit steckten, stellten sich als misslungen heraus und hatten den ganzen Tag über die Stimmung im Team gedrückt. Jetzt wollte sie nur noch Marvin abholen, sich ein entspannendes Bad gönnen und dann irgendwann, wenn ihr Sohn endlich schlief, ins Bett fallen.

Überrascht zog sie die Augenbrauen empor, als sie Mrs. Brown auf dem Gang begegnete und diese verkündete, Professor Snape habe Marvin vor einer Viertelstunde bereits abgeholt. Richtig ins Staunen geriet sie aber, als sie ihre Wohnung betrat. Den kleinen Tisch am Fenster zierte nämlich ein riesiges, duftendes Blumenarrangement. Ungläubig trat sie näher, sog den Duft tief ein und entdeckte dabei eine Nachricht von Severus.


"Liebe Hermine,

verzeih mir bitte! Ich war ein Idiot. Marvin ist bei mir
und wir erwarten Dich sehnsüchtig um 19.00 Uhr zum
Abendessen.

Ich vermisse Dich, Severus."



An für sich wäre dies nun ein Grund gewesen sich zu freuen, doch in Hermine tobten derzeit sehr widersprüchliche Gefühle. Na klar, dachte sie bitter, jetzt tat es ihm wieder leid. Immer das Selbe. Wie lange hielten seine guten Vorsätze wohl dieses Mal an?
Seufzend ließ Hermine sich Badewasser ein und genoss kurz darauf das Aroma der entspannenden Kräuteressenzen, welcher in dichten Schwaden um sie herum waberten.

18.45 Uhr saß sie noch in ihren Bademantel gehüllt auf dem Sofa und starrte mit einem flauen Gefühl im Magen ihre Wände an. Pünktlich wollte und würde sie nicht sein. Soviel stand fest.
Sollte Severus ruhig verzweifelt auf die Uhr schauen. Sie wusste genau, dass er dies tun würde. Da musste er jetzt durch. Er konnte sich immerhin glücklich schätzen, dass sie überhaupt gewillt war, den Weg in die Kerker heute noch anzutreten.
19.15 Uhr erhob sie sich dann allmählich und überlegte, was sie nun anziehen sollte. Nach kurzem Grübeln, grinste sie plötzlich über das ganze Gesicht und schlüpfte kichernd in eine schlichte Jeans und einen Schlabberpulli. Mal sehen, was der Herr Tränkemeister von dieser Aufmachung hielt.
Als sie sich in diesem Outfit jedoch ausgiebig im Spiegel betrachtete, kam sie sich kindisch und albern vor. Stöhnend verwarf sie diese Aufmachung wieder und entschied sich für ein einfaches Kleid, welches ihren Körper nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig betonte. Das sollte genügen. Ihrer Frisur brachte sie nicht mehr Aufmerksamkeit bei, als ihrer Kleiderwahl und von Schminken hielt sie ohnehin nicht viel. Mehr war nicht drin. Entweder sie gefiel ihm so wie sie war, woran sie eigentlich auch gar nicht zweifelte, oder es lag an etwas anderem, wenn die Stimmung wieder in den Keller sank.
Mit einem letzten Blick, auf die, wie sie sich eingestehen musste, wunderschönen Blumen, verließ sie seufzend ihre Wohnung.

An Severus Tür angekommen, haderte sie kurz mit sich, ob sie anklopfen sollte, verwarf aber auch diesen albernen Gedanken umgehend. Es gab keinen Grund so zurückhaltend aufzutreten. Da sollte sich mal jemand ganz anderes den Kopf drüber zerbrechen!
Nach mehrmaligem tiefen Ein -und Ausatmen trat sie selbstbewusst ein.

"Mama." Marvin tapste, gleich nachdem er sie erblickt hatte, auf sie zu. Severus erhob sich würdevoll und erleichtert über ihr Erscheinen aus einem Liegestuhl.
Hermine nahm ihren Sohn auf den Arm und sah sich dabei erstaunt um. Aha, dachte sie, da hatte wohl jemand etwas gut zu machen.
"Gefällt es dir?", erkundigte sich Severus unsicher, da Hermine nichts sagte.
"Nun, wie ich sehe hast du ein schlechtes Gewissen", erwiderte Hermine nach einer Weile, die Snape unendlich lang vorkam, schlicht und fühlte sich bei dem Anblick des herbei gezauberten Strandabschnittes bedrückt an die letzte Nacht vor seiner Haft zurück versetzt.
Snape hatte bei dem Illusionszauber nichts ausgelassen. Wellen rauschten, Möwen zwitscherten, das Lagerfeuer knisterte und ein kleines Tischchen mit appetitlich angerichteten Häppchen lud zu einem romantischen Abend ein.
"Nun sag doch was", forderte Snape ungeduldig, da Hermine noch immer schwieg und ihren Blick nachdenklich durch den Raum schweifen ließ.
"Nett", antwortete sie knapp und setzte sich zögernd mit Marvin an das Lagerfeuer.
Snape jedoch stand wie angewurzelt neben ihr und wusste nicht was er zuerst tun sollte. Dass Hermine das Abendessen angenommen hatte, freute ihn, doch er ersah aus ihrer Mimik und Gestik auch, dass sie noch verärgert war. Zu recht, befand er Zähne knirschend, setzte sich neben sie und raunte verdrossen: "Ich dachte, dir hätte die Strandatmosphäre anlässlich unserer Verlobung gefallen. Deshalb hielt ich es für eine gute Idee, dort anzuknüpfen, wo wir aufgehört hatten."
"Aha", murmelte Hermine scheinbar unbeeindruckt, musste aber innerlich schmunzeln.
"Es könnte auch sein, dass ich mich irre..."
"Nein, nein, schon gut, vielleicht war das gar keine schlechte Idee. Denn gefallen hat es mir damals schon", erwiderte Hermine flüsternd, "allerdings hätte ich mir gewünscht", sie machte eine Pause, bei der Severus vor Anspannung das Herz bis zum Halse schlug, "allerdings hätte ich mir gewünscht, dass unser Wiedersehen nach acht Monaten des Getrenntseins etwas reibungsloser von statten gehen würde."
"Ich weiß", erwiderte Severus bedrückt und blickte mit einem schlechten Gewissen auf sie herab. "Hermine, ich weiß inzwischen nur zu gut, dass ich mich ungehörig benommen habe."
"Wenigstens etwas", antwortete Hermine seufzend und beobachtete dabei Marvin, der Sand in einen kleinen, gelben Eimer schaufelte und zufrieden gluckste. "Hast du die Briefe gelesen?"
"Ja", kam es leise von Severus, "ich habe sie unzählige Male gelesen. Es tut mir so leid", brach es plötzlich heftig aus ihm hervor, "ich hätte dir zuhören sollen... Nur wegen mir hast du das überhaupt alles durchmachen müssen. Hermine, ich weiß wirklich nicht, ob ich das jemals wieder gut machen kann, ich..." Seine Stimme versagte und er sank verzweifelt vor ihr auf die Knie. "Ich bin doch Schuld daran, an allem, ich...meine Güte", er raufte sich die Haare, "Marvin und du, ihr hattet eine fürchterliche Zeit und es hätte sonst noch was passieren können..."
"Komm mal her", sagte Hermine sanft und nahm sein Gesicht in ihre Hände, "Schatz, es war für mich nicht einfach, gewiss nicht, aber ich möchte auf gar keinen Fall, dass du dich nun so sehr fertig machst und dich am Ende wieder zurück ziehst, weil du zu dem Schluss kommst, uns nicht zu genügen. Wir wollen dich doch so, wie du bist, nur tue mir bitte den Gefallen und löse dich endlich von deinen Schuldgefühlen. Geschehen ist geschehen. Dr. Felton hat mir das auch erst sehr schmerzvoll klar machen müssen. Weißt du, die Sache mit Heiler Browning hat mich auch ganz tief herunter gezogen...und dann noch die Sorgen, welche ich mir um dich gemacht habe. Wir müssen uns von der Vergangenheit lösen." Dann schmunzelte sie und hauchte amüsiert: "Der schwarze Rolli steht dir übrigens sehr gut und dieses Aftershave...irgendwie kommt mir der Duft bekannt vor..."
Snape grinste gequält. "Ich habe gehofft, dass du noch immer Gefallen daran finden könntest... Aber mal im Ernst, was soll ich nun machen?", fragte er kläglich.
Hermine seufzte. "Weißt du das wirklich nicht?", fragte sie leise und strich ihm mit dem Handrücken mehrmals über die Wange, sorgfältig darauf bedacht, dass er den Druck des Ringes zu spüren bekam.
Severus schien nach ein paar Sekunden zu verstehen. Ungläubig blickte er sie an und fragte: "Möchtest du das wirklich noch?"
"Ja, du Dickkopf, ich möchte noch immer deine Frau werden...allerdings müssen sich ein paar Dinge ändern. Sei bitte ein wenig einfühlsamer, wenn ich ein paar Angelegenheiten geklärt haben möchte. Dazu gehört, sich meine Probleme anzuhören, statt sich zu verkriechen ebenso sehr, wie dein Bestreben mich an deinen Sorgen teilhaben zu lassen. Severus, es ist doch nicht böse gemeint, aber wir müssen es auf die Reihe bekommen, uns gegenseitig alle Sorgen anzuvertrauen. Ohne Reden geht es auf Dauer nicht und wir wissen doch wohin uns mangelndes Vertrauen, Schweigen oder Weglaufen führt, oder?"

Severus wollte schon etwas sagen, da hakte Hermine eindringlich nach: "Ach ja, zum Thema Vertrauen... die Sache mit der Eifersucht gehört doch hoffentlich der Vergangenheit an?"
"Nun, wie könnte ich bei solch einer offenkundigen Liebeserklärung und deinem Wunsch mich noch immer zu ehelichen einen Nebenbuhler vermuten?", antwortete Snape glatt und hauchte liebevoll einen Kuss auf den Verlobungsring an Hermines Finger.
Hermine strahlte. "Dann heiratest du mich also wirklich?"
"Wann immer du möchtest, meine Liebe", erwiderte Snape dunkel und schaute Hermine mit derart funkelnden Augen so intensiv ins Gesicht, dass sich bei ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper einstellte.

Den Abend verbrachten sie an dem herbei gezauberten Strand und schafften es tatsächlich, ohne Zank und Streit, annähernd dort anzuknüpfen, wo acht Monate zuvor ihre Zukunft durch den Aufenthalt in Askaban am nächsten Morgen unterbrochen worden war.
Als Marvin schon längst selig in seinem Bettchen, fest an sein Einhorn gepresst, schlummerte, ließen sich seine Eltern noch lange den Wind um die Nase wehen, tanzten nach ihrem besonderen Lied, welches sie miteinander auf sonderbare Weise verband, am Strand entlang und waren endlich in der Lage, zwischen einigen innigen Zärtlichkeiten, miteinander zu kommunizieren.
Erst in den frühen Morgenstunden rollten sie sich zufrieden unter den Fellen zusammen und waren sich sicher, dass sie nie wieder von einander getrennt sein wollten. Zwar waren sie sich eine zeitlang uneinig gewesen, wie die Hochzeit vonstatten gehen sollte, doch Hermine hatte ihre Argumente mit solch einem Feuereifer hervorgebracht, dass Severus irgendwann genervt abgewunken hatte und um des lieben Friedens Willen klein beigab.
Alles in allem konnten aber beide mit der Entscheidung leben, das Fest nicht zu pompös und im kleinen Freundeskreis abzuhalten. Darüber, ob nun im Fuchsbau oder auf Hogwarts gefeiert wurde, was Severus wesentlich lieber gewesen wäre, wollte man sich erst nach Absprache mit Albus und Molly festlegen.
Aber erst in den kommenden Tagen, denn zunächst gehörten ihnen nicht nur die Nacht, sondern auch das vor der Tür stehende Wochenende, welches sie in jeder Hinsicht, zusammen mit ihrem Sohn genießen wollten.


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Albus strahlte über das ganze Gesicht, als am Sonntagnachmittag, Severus und Hermine mit Marvin in seinem Büro aufkreuzten und ihm davon berichteten, sich nun endgültig zu einer festen Verbindung entschlossen zu haben.
"Ihr ahnt gar nicht, was ihr mir altem Mann mit dieser wunderbaren Nachricht für eine Freude macht", raunte er heiter und rieb sich vergnügt die Hände. "Eine wunderbare Nachricht!"
"Tja, wir wissen noch nicht so richtig, wie wir das machen wollen", meinte Hermine und warf Severus einen scheuen Seitenblick zu, "entweder im Fuchsbau..."
"...besser nicht", knurrte Severus sogleich mit grimmiger Miene dazwischen, aber Hermine schmunzelte und blickte den Direktor mit großen verschwörerischen Augen an, "...oder vielleicht hier im Schloss?"
"Das wäre mir tausendmal lieber", gab Snape umgehend zum Besten und verschränkte kategorisch die Arme vor der Brust.
"Meine Lieben", Dumbledore lehnte sich amüsiert in seinem Sessel zurück und gluckste, während seine blitzenden Augen belustigt von einem zum anderen wanderten, "es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich kann euch versichern, dass einer Hochzeit im Schloss nichts entgegen stehen wird. Feiert wo ihr wollt. Hauptsache ich werde eingeladen und darf ein Tänzchen mit dieser wunderschönen jungen Frau wagen."

Dumbledores Blick blieb provokant bei Hermine hängen und erreichte damit was er sollte. Ein Test für Severus…den dieser erst im zweiten Anlauf bestand. Zunächst verdüsterte sich Snapes Miene. Die bildliche Vorstellung von sämtlichen männlichen Wesen, die an diesem, besonderen Abend, Anspruch darauf erhoben, mit seiner Frau tanzen zu dürfen, rief Übelkeit bei ihm hervor. Widerlich! Nicht zu vermeiden! Snape seufzte tief, blickte auf und war sehr erstaunt, sich den intensiven, forschenden Blicken von Hermine und Albus ausgesetzt zu sehen. Erst da ging ihm ein Licht auf. Er ärgerte sich maßlos darüber. Wie konnte er so plump in die Falle tappen! Übertrieben lässig schlug er die Beine übereinander und schnarrte:
"Aber Albus! Gewiss wirst du eingeladen werden, selbst wenn ich wollte, so könnte ich es kaum verhindern. Meine Frau würde mir ansonsten umgehend den Krieg erklären. Krieg und derlei Unstimmigkeiten hatten wir in letzter Zeit wirklich genug. Ich werde es daher mit Fassung zu tragen wissen", Snape räusperte sich nervös und riss sich arg zusammen, bevor ihm die folgenden Worte über die Lippen kamen, "ich werde es mit Fassung tragen, wenn Hermine an unserem großen Tag mit mehreren männlichen Bewunderern zu tanzen wünscht."

"Bravo!", rief Albus anerkennend aus und Hermine schaute Severus mit offenem Mund einen Moment lang verblüfft an, bevor sie ihm ungestüm um den Hals fiel und flüsterte: "Für deinen immens großen Edelmut liebe ich dich umso mehr, mein Schatz. Du wirst schon sehen, die anderen werden gar keine Zeit haben, mich großartig in Beschlag zu nehmen, denn meine Augen werden nur bei dir verweilen."

"Wir wollen es hoffen", murmelte Snape, gab Hermine einen Kuss auf die Stirn und befreite sich dann sanft aus der Umarmung. "Schön, soweit ich verstanden habe, ist eine Trauung auf Hogwarts möglich", sagte Snape nachdenklich, "aber es gibt da eine Tatsache, die wir bislang unberücksichtigt gelassen haben. Was ist mit dieser nervtötenden Schülermeute, die hier tagaus, tagein ihr Unwesen treibt? Ich möchte ganz gewiss keine Großveranstaltung aus meiner Hochzeit machen." Er wandte sich fragend an Hermine. "Oder wir warten bis zu den Sommerferien?"
"Nein, so lange möchte ich nicht warten, Severus", erwiderte Hermine sofort, "das ist viel zu lange bis dahin. Dann...nun, dann bliebe noch der Fuchsbau in den Osterferien..."
Snape stöhnte. "Ich habe es befürchtet! Und ich freue mich schon wahnsinnig auf Mollys Singsang...und auf die frechen Bemerkungen dieser impertinenten Weasleygöre."
"SEVERUS!"
"Ja, schon gut." Snape nahm Marvin auf den Arm und raunte ihm zu: "Wohl oder übel werden wir wohl einen Ausflug zu deiner schrecklichen Patentante hin unternehmen müssen, mein Sohn, denn deine Eltern werden heiraten. Dazu benötigen sie aber einen geeigneten Ort. Und dieser Ort scheint nun mal der Fuchsbau zu sein. Leider!"
Albus schmunzelte daraufhin und enthielt sich der Worte. Die waren auch gar nicht nötig. Severus grimmiger Blick und Hermines freudiger Gesichtsausdruck sprachen für sich.

Sie versicherten Dumbledore, ihn über alles auf dem Laufenden zu halten und machten sich dann bereit, der Familie Weasley umgehend einen Besuch abzustatten. Hermine konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass Molly etwas dagegen haben könnte. Sie würde sich freuen die Hochzeit im Fuchsbau abzuhalten. Sicher, Severus würde sich von Mrs. Weasley noch einiges anhören müssen, aber im Grunde genommen, glaubte Hermine, hatte sie Severus schon längst akzeptiert. Ihm lediglich seine Aussetzer noch nicht gänzlich verziehen. Aber was nicht war, konnte ja noch werden.


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