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Trip ins Ungewisse - Bittere Anklagen

von lemontree

Hermine staunte nicht schlecht, als Severus am nächsten Tag, mit Marvin auf dem Arm vor ihrer Tür stand. Sie war selbst erst vor ein paar Minuten von der Uni zurückgekehrt und hätte ihren Sohn gleich abholen müssen...doch nun hatte sein Vater ihn schon gebracht....

"Hallo, mein Spatz", schnurrte sie, "da bist du ja schon. Hat Papa dich heute von Mrs. Brown abgeholt?"
"Dem wird wohl so sein, wie du unschwer erkennen kannst", raunte Snape. "Ich wollte eben auch etwas von unserem Sohn haben. Gut, dann nimm ihn nun, denn ich habe noch zu tun."
"Möchtest du nicht herein kommen?", fragte Hermine irritiert.
"Es geht hier nicht nach wollen, meine Liebe, sondern nach Verfügbarkeit. Ich für meinen Teil habe jetzt noch etwas vor."
"Reicht deine knapp bemessene Zeit noch nicht einmal für einen Kuss?", erkundigte sie sich leicht verärgert und schaute herausfordernd zu ihm auf.
"Nun, so viel Zeit werde ich noch erübrigen können", entgegnete er steif, hauchte sowohl Hermine, als auch seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn und empfahl sich mit den mürrisch gemurmelten Worten: "Wir sehen uns dann morgen um 16.00 Uhr. Gästewohnung Nr.12."

Hermine starrte ihm schnaubend hinterher und wusste nicht, ob sie sich ärgern oder freuen sollte. "Bei deinem Vater piept es mein Spatz, aber gewaltig, doch immerhin scheint er sich durchgerungen zu haben, zu Dr. Felton mitzukommen."
Seufzend betrat sie mit Marvin die Wohnung und hoffte, Severus morgen wirklich zu dem dringend benötigten Termin zu sehen.



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Voller unangenehmer Vorahnungen stand Snape an diesem Morgen auf. Der Tag würde einfach schrecklich werden. Er ahnte es nicht nur, sondern er wusste es. Askaban, Hermine, eine Hochzeit, die mittlerweile in den Sternen stand, all das würde dieser Muggelwunderpriester auf dem Plan haben. Schon beim Gedanken daran wurde ihm schlecht.

Snape überlegte gründlich, doch so sehr er auch grübelte, es gab keinen Ausweg. Er musste sich fügen, wollte er mit Hermine wieder alles ins Reine bringen. Seine Gryffindor kannte er gut genug um zu wissen, dass sie kein Wort mehr mit ihm reden würde, sollte er fern bleiben. Und leider kannte er auch seinen Direktor. Auch dieser würde nicht locker lassen. So weit war es also mit ihm gekommen: Er, Severus Snape, ließ sich unter Druck setzen, beugen, verbiegen... Er fluchte und fürchtete sich vor dem, was noch alles zur Sprache kommen konnte.

Gleichzeitig war er sich aber auch darüber im Klaren, dass Hermine noch immer das Beste war, was ihm in seinem Leben begegnet war. Sie und der Kleine. Nein, er wollte sie nicht verlieren, seine kleine Familie. Er brauchte sie ganz einfach zum Leben!
Zum wiederholten Male kramte Snape seufzend den Brief hervor, welchen ihm Hermine geschrieben und Harry überbracht hatte. Und während er die Zeilen überflog, überkam ihn die Erinnerung an Askaban. Er fühlte wieder diesen dumpfen Schmerz in seiner Brust, durch die Dementoren und der Sorge um Hermine verursacht, so intensiv, als säße er noch immer in der kleinen, finsteren Zelle. Schrecklicher Gedanke. Unangenehme Empfindung. Widerlich!

Wütend sprang der Tränkemeister auf und rannte in seinem Wohnzimmer ruhelos auf und ab. Er musste diese Erinnerungen sofort verbannen, sie gehörten jetzt nicht hierher, sondern sollten erst um 16.00 Uhr präsent sein, aber doch nicht schon um 10.00 Uhr vormittags!

Ärgerlich stieß Snape die Tür zu seinem Labor scheppernd auf und augenblicklich hatte er das fiese Gesicht Bradleys vor sich. Hier hatte dieser Hund gewirkt! Und seine dreckigen Pfoten an Hermine gelegt. Snape fauchte und hieb mit der Faust rasend vor Zorn gegen die Tür. Albus Worte hallten in seinem Kopf wieder. Hätte Hermine die Sprache von allein darauf gebracht? Wollte sie es ihm erzählen, während er ein Gespräch nach dem nächsten im Keim erstickt hatte?
Snape konnte sich mal wieder selbst nicht leiden und zur Laborarbeit verspürte er nicht die nötige Ruhe. Also ließ er sich von den Hauselfen etwas zu Essen bringen, verstaute es in den Taschen und hatte vor, das Schloss nicht eher wieder zu betreten, bis die Therapiestunde ins Haus stand. Sein Pferd würde es ihm danken.
Und so vertrieb Snape sich die Zeit auf den Ländereien Hogwarts so lange, bis der Termin für die unausweichliche Sitzung bei Dr. Felton anstand.


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Als Snape um die Ecke bog, reichte Hermine dem Psychologen gerade lächelnd die Hand. Sofort stand Snape in Alarmbereitschaft. Zum Lächeln gab es hier wohl eher nichts. Und seine Frau fasste gefälligst auch niemand an!
Eine kleine Stimme, tief in dem Tränkemeister verborgen, murmelte zwar sofort, dass die Eifersucht der Beginn allen Übels war, doch Snape konnte trotzdem nicht verhindern, dass er mit einem, eines gefürchteten Tränkemeisters würdigen Blick bei Hermine und dem Doktor anlangte.

"Oh, sehen Sie Miss Granger, da ist ja Professor Snape schon", rief Dr. Felton erfreut aus, "pünktlich auf die Minute." Er reichte auch Snape die Hand, doch dieser sah großzügig daran vorbei und starrte Hermine stattdessen eindringlich an.
"Na gut", meinte Dr. Felton gutgelaunt, "dann begrüßen Sie eben ihre Frau standesgemäß. Soll mir recht sein."

Snape knurrte etwas Unverständliches vor sich hin, Hermine verdrehte ihre Augen, ergriff dann aber die Initiative.
"Schön, das du Wort gehalten hast, Severus", raunte sie leise. "Und, was ist nun mit meiner Begrüßung? Gestern fiel der Kuss etwas kurz aus."
"Ich fürchte er wird jetzt auch nicht länger ausfallen können, meine Liebe", schnarrte Snape ebenso leise, "oder glaubst du etwa dass ich diesen Kurpfuscher hier noch durch eine handfeste Kussszene in Wallung bringen möchte?"
"Du bist unmöglich! Dann lassen wir es eben sein!" Verärgert Hermine marschierte sowohl an Severus, als auch an Dr. Felton einfach vorbei. Hinein in den Raum, der für die Stunde der Therapie vorgesehen war. Die beiden Männer folgten. Der eine innerlich schmunzelnd und sich gedanklich Notizen machend, der andere griesgrämig vor sich hin blickend.

Wenige Minuten später saßen sie dann alle drei um einen kleinen Tisch herum, der Tee dampfte vor sich hin und Dr. Felton eröffnete die Sitzung.

"Es war wieder einmal etwas kurzfristig, aber wenn Professor Dumbledore mir die Dringlichkeit so energisch vor Augen führt, dann kann ich einfach nicht anders, als meine restlichen Termine zu verschieben."

Hermine lächelte bitter, Snape schnaubte abfällig.

"Nun gut, schön, dass Sie beide es auch einrichten konnten, den Termin wahrzunehmen. Ich freue mich aufrichtig, Sie beide gesund und munter wieder zusehen." Snape lag schon ein passender Kommentar auf den Lippen, doch der Psychologe kam ihm zuvor:
"Professor Snape, wie geht es Ihnen denn jetzt? Haben Sie sich wieder in den Alltag einfinden können?"

Snape starrte zunächst ausdruckslos vor sich hin und schnalzte missbilligend mit der Zunge. Nach einem scheuen Seitenblick zu Hermine raunte er leicht spöttisch: "Aber sicher doch, verehrter Dr. Felton. Meine Räumlichkeiten befinden sich noch immer an Ort und Stelle, ich darf wieder in mein Labor und werde am Montag sogar mit dem Unterrichten beginnen."
"Das freut mich", antwortete Dr. Felton aufrichtig, betrachtete kurz Hermine, die nicht besonders glücklich aussah und setzte nach: "Und wie steht es um Ihre Familie? Wie erging es Ihnen, als Sie die beiden nach der langen Zeit der Trennung wieder sahen?"

"Es war mir im Vorfeld schon bewusst, dass Sie darauf aus sein würden, mich über meine Familienangelegenheiten auszuhorchen, Dr. Felton", brummte Snape verstimmt, "doch ich muss Sie enttäuschen. Ich denke überhaupt nicht daran, ausgerechnet vor Ihnen meine Gefühle zu offenbaren."
"Als wenn du das vor mir tun würdest!", warf Hermine scharf ein und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein deutliches Zeichen, dass sie allmählich mit aufkommender Wut zu kämpfen hatte.
"Man muss auch nicht alles haarklein auseinander nehmen und bereden, Hermine. Es leuchtet dir vielleicht nicht ein, aber man kann eine Sache durchaus auch zerreden", antwortete Snape schlicht und griff mit undurchdringlicher Miene nach seiner Tasse.
"Du machst es dir wie immer sehr einfach", zischte Hermine giftig zurück, "hast du eine Ahnung, weshalb wir überhaupt hier sind? Und komme mir jetzt gar nicht damit, dass es nur auf Albus Wunsch hin ist! Ich habe mir, als letzten Ausweg so zusagen, dieses Gespräch genau so sehr gewünscht."
"Ah, als letzten Ausweg, ich verstehe", raunte Snape, mit einem eigenartigen Unterton, der sowohl Enttäuschung, als auch Angst und Wut offenbarte, "ich verstehe vollkommen. Deine Andeutung bezüglich unserer damals geplanten Hochzeit, ich verstehe..."

"Nein, du verstehst überhaupt nichts und genau das ist das Problem", rief Hermine, ohne Rücksicht auf den Psychologen laut dazwischen, "denn wenn du mich auch nur ansatzweise verstehen würdest, dann wüsstest du, wie wichtig mir ein Gespräch mit dir ist. Dann wüsstest du, wie sehr ich mich danach sehne, endlich all das, was mich bewegt, was mich kaputt macht, mit dir zu bereden. Du ziehst dich in deine eigene Welt zurück, dich schert es einen Dreck, wie Marvin und ich mich fühlen..."
"...das stimmt so nicht ganz, Hermine..."
"...oh, doch, du ziehst dich mal wieder zurück, machst dich rar in Momenten in denen ich dich brauche und merkst dabei gar nicht, wie sehr du mich verletzt."

Daraufhin sagte eine Weile lang niemand etwas, bis Dr. Felton Severus aufmerksam ansah und fragte: "Sind Sie mit der Gesprächsführung bislang zufrieden, Professor Snape?"

"Halten Sie sich gefälligst heraus!", fauchte Snape aufgebracht.
"Oh, wie könnte ich?", entgegnete der Psychologe sacht, mit einer Unschuldsmiene, die Snape auf hundertachtzig brachte. "Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Sie Probleme miteinander haben und da es mein Beruf ist, derlei aus der Welt zu schaffen, kann ich mich ganz einfach nicht heraus halten. Macht der Gewohnheit... Was meinten Sie eigentlich mit den Andeutungen, bezüglich ihrer Hochzeit? Als ich Miss Granger Anfang des Jahres traf, redete sie jedenfalls pausenlos davon, wie viele Sorgen sie sich um Sie machen würde, wie sehr sie Sie vermissen würde und wie sehr sie sich wünschte, Sie endlich wieder bei sich zu haben...und Sie zu heiraten, Professor Snape. Bei all dem, was ich bislang zu hören bekam, bin ich mir nicht mehr so sicher, dass Sie beide gewillt sind in den Stand der Ehe zu treten. Ganz ehrlich, werter Professor, lieben Sie Ihre Frau noch?"

Snape antwortete nicht gleich. Erst als Hermine enttäuscht murmelte: "Ach so ist das", wandte Snape sich ihr zu und sagte zerknirscht: "Hermine, selbstverständlich liebe ich dich noch, oder meinst du, ich hätte mich mit dir aus einer Laune heraus verlobt? Ich habe dir doch gesagt, dass ich mir Mühe geben werde, dass ich aber auch nicht versichern könnte, zukünftig alles reibungslos verlaufen zu lassen..."

Hermine war nachdenklich in sich zusammen gesunken.

"Schön, da haben wir doch schon eine erfreuliche Aussage", meinte Dr. Felton an Hermine gewandt, "er liebt Sie noch. Wie steht es mit Ihnen Miss Granger, bringen Sie noch dieselben Gefühle für den Professor auf?"

"Ja", sagte Hermine leise und starrte dabei auf den Boden, "ich liebe ihn, doch ich kann so nicht weiter machen. Es ist ein einziges Auf und Ab. Unser Sohn steht immer mittendrin und bekommt dieses Theater natürlich mit." Sie sah kurz auf und betrachte, während sie weiter sprach wieder den Fußbodenbelag: "Bevor Severus seine Haft antrat, ich meine am Abend zuvor, waren wir noch so glücklich miteinander, wir haben über so vieles geredet, wir waren uns so nah...ich hätte nie gedacht, dass wir uns nach seiner Entlassung wieder so entfremden könnten. Erst gab es Probleme, weil er glaubte, sein Sohn würde ihn abweisen, dann stand er sich wieder selbst im Weg, weil er glaubte, er könnte mir mit seinen Narben nicht mehr gefallen und ich hätte etwas besseres verdient...und dann machte er völlig dicht. Ich möchte einfach, dass er mich ernst nimmt, auch meine Sorgen anerkennt...und mich an sich heran lässt."

"Ich weiß nicht, was du willst", grummelte Snape und sah Hermine vorwurfsvoll an, "was heißt, ich lasse dich nicht an mich heran? Ich möchte nicht über Askaban reden und auch nicht über andere belanglose Dinge..."
"...die Dinge sind nicht belanglos..."
"...Dinge, die man besser ruhen lassen sollte! Ich habe dich in den Arm genommen, wir haben uns geküsst..."
"...ja, damit hatte es sich auch schon!", fuhr Hermine auf, "meinst du wirklich das reicht mir? Seitdem du wieder hier bist hatten wir keinen Sex miteinander..."
"...das gehört wohl kaum hierher!", zischte Snape wütend.

"Nun, wenn Sie sich so sehr lieben, dann gehört auch Sex zum Leben dazu", brachte Dr. Felton vorsichtig ein, wurde aber von Snape rüde unterbrochen: "Es geht Sie absolut gar nichts an, wie Hermine und ich unser Sexleben gestalten. Wagen Sie es nicht, dieses Thema noch einmal anzusprechen!"
"Ich habe es angesprochen, Severus. ICH WAR ES!", keifte Hermine, "und ich leide darunter, dass du es nicht zulässt, dass wir uns auch auf körperlicher Ebene näher kommen. Ach was rede ich hier eigentlich?", schnaufte Hermine, "wir kommen uns ja noch nicht einmal auf geistiger Ebene nahe!"
"Dann hättest du besser nicht in deine eigenen vier Wände zurückkehren sollen", giftete Snape, "aber du musst ja immer deinen Dickkopf durchsetzen. Läuft es nicht so, wie du es möchtest, dann räumst du eben das Feld. Typisch Gryffindor!"

"So", Hermine stand ganz langsam auf, drehte sich in Zeitlupe um, holte unter ihrem Umhang einen Karton hervor und schüttete ihn mit den Worten: "Lies all diese Briefe oder lass es sein!", Severus vor die Füße. Dann holte sie tief Luft und hauchte, nur mühsam die Tränen zurück halten könnend: "Solltest du anschließend Redebedarf haben, so weißt du, wo du mich finden kannst. Ansonsten...ansonsten schicke ich dir den Ring per Eule zurück."

Sie straffte sich, nickte Dr. Felton kurz zu und verschwand.

Severus saß wie erstarrt in seinem Sessel und schaute ihr fassungslos hinterher. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Getroffen von ihren heftigen Worten und großer Angst, dass sie die Sache mit dem Ring ernst gemeint haben könnte, sank er auf den Boden und sammelte mit fahrigen Fingern die Briefe vom Boden auf.


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Geschockt, und sich momentan nicht bewusst, dass er von den Augen des Psychologen durchbohrt wurde, hockte Snape auf der Erde und hatte die Augen starr auf den Packen Briefe in seiner Hand gerichtet. Seine Hände zitterten und ihm war schlagartig klar, dass die Beziehung zu Hermine auf des Messers Schneide stand. Mehr als jemals zuvor.

"Darf ich fragen, was das für Briefe sind?", fragte Dr. Felton leise und einfühlsam.

Snape erschrak durch die plötzliche Anrede und richtete sich peinlich berührt auf.
"Ich nehme an, dass es die Briefe sind, die Hermine mir schrieb, während ich in Askaban saß", erwiderte Snape tonlos. Der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Sie erwähnte in dem einzigen Brief, welchen ich erhielt, dass sie unzählige verfasst hätte."

"Es tut mir für sie beide leid, wie die Stunde verlaufen ist", sagte Dr. Felton ruhig. "Ich gehe davon aus, dass Sie die Verlobung nicht aufheben möchten?"
"Natürlich nicht!", fauchte Snape, "ich liebe Hermine und ich möchte sie um keinen Preis der Welt verlieren. Sie können gar nicht erahnen, welchen Sinn sie meinem Leben erst gegeben hat. Verdammter Mist", stöhnte Snape, "was ich auch tue, ich kann nichts anderes als sie zu verletzen."
"Na ja, Sie müssen zugeben, Professor Snape, dass Sie nicht sonderlich nett zu ihrer Frau waren..."
"...schönen Dank auch, Doktor, Ihren Vorwurf habe ich jetzt dringend benötigt", knurrte Snape, "es bedarf nicht Ihrer Anwesenheit zu erkennen, dass ich mal wieder über das Ziel hinaus geschossen bin."
"Warum tun Sie es dann immer wieder?"

Snape antwortete nicht, doch Dr. Felton erwartete auch gar keine Antwort. Er nahm Snape scharf ins Visier und fuhr fort: "Professor, Ihre Haft war gewiss nicht leicht zu ertragen. Ich selbst stand noch niemals einem Dementor gegenüber, doch es muss schrecklich sein, diesen Kreaturen ausgesetzt zu werden. Niemand bestreitet dies. Doch wissen Sie, Miss Granger erzählte mir von dem Besuch in Askaban, von Ihrer panischen Angst um Sie, von ihrem schlechten Gewissen Ihnen gegenüber, als sie fliehen musste. Von den Worten, die Sie ihr hinter hergerufen haben. Erinnern Sie sich? Sie riefen: "Ich brauche Dich, Hermine. Bleib hier!"
"Können Sie sich vorstellen wie es ihr ergangen ist, als sie Ihrer Bitte, Ihrem flehenden Wunsch, nicht nachkommen konnte? Ich traf Miss Granger um die Weihnachtszeit, in einem fürchterlichen Zustand an. Sie sprach zu diesem Zeitpunkt mit niemandem, ging allen Personen, selbst der Familie Weasley, aus dem Weg. Professor Dumbledore hatte nicht untertrieben, Ihre Frau war am Ende, Professor Snape. Mindestens zweimal war sie zusammen gebrochen unter der Last ihrer Schuldgefühle Ihnen und dem Heiler Browning gegenüber. Ich denke ganz einfach, dass Ihre Frau es verdient hat, dass der Mensch, den sie über alles liebt, mit ihr zusammen das Geschehen verarbeitet. Sie selbst tragen gewiss auch einiges in sich, was sie loswerden möchten. Ballast, der wie ein Gift in Ihrer Seele fungiert und wenn nicht Sie, dann aber zumindest unwiderruflich Ihre Beziehung zerstören wird. Werfen Sie den Ballast ab, Professor Snape, suchen Sie den Kontakt zu Ihrer Frau. Sie werden sehen, dass es Ihnen beiden gut tun wird...und nicht zuletzt auch ihrem gemeinsamen Sohn."

In Snape arbeitete es fieberhaft. Noch immer schwieg er, noch immer starrte er entsetzt auf den Packen Papier in seinen Händen, noch immer fragte er sich, weshalb die Situation so hatte außer Kontrolle geraten können. Wieder einmal...

"Wissen sie noch, worüber wir sprachen, kurz bevor sie Ihre Haft antraten? Erinnern Sie sich noch daran, was Sie sich damals vorgenommen hatten, Professor?"
Snape schaute mit abweisendem Blick auf.
"Ich mag mehrere Monate in Haft gewesen sein", schnarrte er dunkel und schob die Briefe, Haltung bewahrend, mit einer gewissen Lässigkeit in seinen Umhang, "aber selbst Dementoren waren nicht in der Lage mir mein Erinnerungsvermögen zu nehmen, verehrter Dr. Felton. Was wollen Sie denn noch von mir? So ein Versteckspielchen dürfte kaum Ihr Niveau haben."

"Oh, danke für das Kompliment, Professor, aber Sie haben Recht. Was ich mir wünschen würde, habe ich Ihnen bereits mitgeteilt", dann fuhr er wesentlich schärfer fort: "Ich möchte Sie nur noch mal daran erinnern, dass Sie diese ganze, unsägliche Lawine losgetreten haben und dass Sie vor der Haft bereits an einem Punkt angekommen waren, da Sie sich einsichtig zeigen konnten. Sie wollten am Ende hin sogar regelrecht nach Askaban um Buße tun zu können, damit Sie endlich mit sich ins Reine kommen. Und ich verrate Ihnen noch etwas, ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo auf diesem Planeten noch solch eine starke Frau wie Ihre Verlobte gibt, die den Mann, der auch heute wieder mit Häme um sich geworfen hat, so sehr vertraut und liebt. Sehen Sie zu, dass diese Frau bei Ihnen bleibt! Sie würden es bitter bereuen, wenn Sie diese Chance nicht nutzen, glauben Sie mir!"

"Nie um einen Ratschlag verlegen, nicht wahr? War es das wenigstens für heute?", knurrte Snape schroff.
"Ja, die Stunde ist beendet, Professor Snape. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass sich alles so entwickelt, wie Sie es sich wünschen. Vergeben Sie sich und versuchen Sie Miss Granger zu verstehen, dann wird es auch etwas! Sie hat genau so sehr gelitten wie Sie!"

Dr. Felton machte sich zügig ein paar Notizen und verließ noch vor Snape den Raum.

Der Tränkemeister jedoch stand noch minutenlang mit vor Schmerz geschlossenen Augen in der kleinen Gästewohnung und ließ sich die Worte durch den Kopf gehen.

Bedrückt schlich er dann in seine Räume und holte, bereit, sein Leben und das seiner Familie in den Griff zu bekommen, den Stapel Briefe hervor.


Snape brachte das Zittern seiner Hände kaum unter Kontrolle. Er fürchtete sich vor der schrecklichen Wahrheit, welche ihm die Briefe offenbaren würden. Das was er bislang in Erfahrung hatte bringen müssen, reichte ihm schon und war fast mehr, als er verkraften konnte. Und dann ging es auch schon los. Gleich auf dem ersten hastig entfalteten Pergament, welches er wahllos entrollt hatte, schrieb Hermine unter anderem:

"...ich vermisse Dich so sehr, mein Schatz. Wir wohnen bei dir, denn in meiner Wohnung halte ich es erst recht nicht aus. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich bei mir haben möchte. Acht Monate... ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann, ich fühle mich jetzt schon so elend..."

Bei dem nächsten Brief fühlte Snape sich nicht besser; er musste sich daraufhin erst einmal eine Pause gönnen...


"...nachdem wir einige Einkäufe getätigt hatten, zu denen ich mich schon aufraffen musste, saßen wir in einem Cafe...
...es ging alles so schnell, sie ergriffen Marvin, er schrie, ich stand unter dem Imperio, und dann, Du glaubst es kaum, führte unser kleiner Handmagier einen Brandzauber aus...
...Severus, ich hatte panische Angst, dass Marvin tot war, er sagte nichts mehr, er lag reglos, wie eine Puppe, in meinen Armen...
...der Heiler Browning war unfähig, zum Glück das Molly dabei war. Nach drei Tagen konnten wir endlich das Krankenhaus verlassen..."


Erschüttert kauerte Snape in seinem Sessel. Sein Sohn war in Gefahr gewesen! Seine Frau mit dem Imperio belegt worden. Ja, das musste gewesen sein, als seine Kette geglüht und man ihn wegen seines Aufruhrs zusammengeschlagen hatte... Snape fuhr sich gedankenverloren über sein Gesicht, so als wollte er sich vergewissern, dass wirklich alle Knochen wieder geheilt worden waren...
Albus hatte zwar schon etwas zu diesem Vorfall angedeutet, aber das ganze Ausmaß nun zu lesen und dabei zu verinnerlichen, wie Hermine tatsächlich zugesetzt worden war, schmerzte entsetzlich. Doch es kam noch schlimmer...


"...Malfoy ohrfeigte mich und versuchte mich mit Gewalt durch das kleine Fenster zu ziehen, sie bedrohten mich und wollten mich verschleppen. Sie schworen, sich Marvin später noch zu holen...Ich hatte solche Angst... zum Glück griff Remus ein..."


Snape musste abermals eine Pause einlegen. Er verstand zunehmend, was Hermine durch gemacht hatte. Er fuhr sich mit seinen Händen seufzend über die Haare und musste sich wirklich durchringen weiter zu lesen.
Wahllos riss er einen weiteren Brief auf.


"Ich wusste schon, bevor ich Dich endlich besuchen konnte, dass irgendetwas passiert sein musste. Ich habe es gespürt. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was ich für Ängste um Dich ausgestanden habe. Und dann sah ich Dich, abwesend und in einem entsetzlichen Zustand lagst Du auf Deiner Pritsche. Du hast mich nicht gehört. Man riss Dich hoch und schleifte Dich zum Gitter...
...Heiler Browning, mir stockte fast der Atem, als ich ihn erkannte...
...und dann zwang ich ihn Dir zu helfen, ich drohte ihm...und habe ihn nun auf dem Gewissen. Ich kann mit dieser Schuld nicht leben... Mein schlechtes Gewissen ihm und Dir gegenüber, Severus, ich kann nicht mehr... Deine Worte, ich höre sie jede Nacht, wenn ich schweißgebadet erwache... Es ist alles so trostlos ohne Dich, das Leben ist nicht mehr schön. Ich würde Dir so gerne helfen. Dich besuchen, Dir Briefe schreiben, Dich umarmen...Du fehlst mir..."


Snape strich bedrückt mit den Fingern über ein paar verwischte Tintenflecken. Er zweifelte nicht daran, dass es Tränen Hermines waren. Sein Magen hob und senkte sich, er spürte eine unendliche Traurigkeit in sich, die sich noch steigerte, als er den nächsten Brief öffnete.



"...noch immer höre ich Deinen flehenden Ruf. Er begleitet mich genauso sehr, wie das anklagende Gesicht Brownings. Severus, ich komme nicht über seinen Tod hinweg. Ich habe ihn auf dem Gewissen, ich weiß es. Da können die anderen mir noch so oft sagen, dass es nicht meine Schuld ist. Ich BIN schuldig! Ich werde es immer sein. Mein Leben lang...
...die sollen mich alle in Ruhe lassen, die können mich alle Mal. Ich habe keinen Bedarf an mitleidigen Blicken. Jeder versucht mich hier aufzuheitern und behandelt mich wie eine Kranke. Es kotzt mich an. Ich werde mich zur Wehr setzen. Ich kann alle Leute um mich herum nicht mehr ertragen. Sie widern mich an. Das habe ich auch Albus heute gesagt. Ab sofort gehe ich wieder zur Uni und werde mich in die Studien vertiefen. Solange Du nicht wieder bei mir bist, werde ich ab sofort weder eine Träne vergießen, noch Lachen. Die verstehen alle nicht, wie es in mir aussieht, wie ausgebrannt ich mir vorkomme, wie sinnlos das Leben ohne Dich für mich ist. Einzig wegen Marvin gebe ich mir Mühe...doch ich muss gestehen, dass ich für ihn momentan auch nicht die beste Mutter bin. Severus, es ist zum Verzweifeln, zu aller Schuld, die ich in mir trage, kommt auch noch das schlechte Gefühl, keine gute Mutter zu sein, hinzu. Ich fühle mich so leer..."



Snape entglitt der Briefbogen. Verzweifelt fuhr er sich durch die Haare und spürte, wie ihm die Tränen in den Augen brannten. Minutenlang kämpfte er mit sich. Sollte er weiter lesen oder nicht? Er entschied, dass er es sogar musste. Entschlossen und mit fest aufeinander gepressten Lippen öffnete er das nächste Schriftstück, doch konnte er durch den Tränenschleier kaum die Worte Hermines erkennen.

Snape sah Hermine deutlich vor sich, wie sie völlig verzweifelt ihre Feder immer und immer wieder in das Tintenfässchen getunkt haben musste, um sich ihre Qual von der Seele zu schreiben.

Wie betäubt las er weiter.

"...der Gefängnisdirektor hätte mich daraufhin fast erwürgt. Browning hat mich gerettet. Zum Dank erpresste ich ihn... Letzte Nacht träumte ich, dass mich sein Geist verflucht...
...halte das nicht länger aus, ich werde noch irre... Ich zähle die Tage bis zu Deiner Entlassung...
...meinen Geburtstag habe ich natürlich ausfallen lassen. Ich kann mich an nichts mehr erfreuen...
...Marvin wurde reichlich beschenkt und ich habe mir Mühe gegeben Haltung zu bewahren...

Und in einem anderen Brief ging es so weiter:


"Ich könnte Tag und Nacht schreien. Ich halte das alles nicht mehr aus: die schrecklichen Träume, diese Angst, die mich auffrisst... Ich fürchte mich davor, dass man mir offen ins Gesicht sagen könnte, dass ich eine schlechte Mutter bin. Vielleicht bin ich es auch...Es tut mir so leid, aber ich habe momentan einfach keine Nerven für Marvin. Ich hasse mich dafür. Es wächst mir alles über den Kopf und heute habe ich es geschafft: Marvin ist vor mir geflohen und hat sich weinend an Albus gehängt. Ich habe ihn angeschrieen, ich wollte das doch nicht... Ich kann nicht mehr, jetzt wird Albus mich wirklich für eine schlechte Mutter halten...ich kann ihm nicht mehr in die Augen sehen...
...und dann würde ich gerne weinen, aber selbst das ist mir nicht mehr vergönnt...

Noch immer schaut man mich mitleidig an und versucht mich zu überreden wieder am Leben teil zu nehmen. Ich mag nicht, ich kann nicht, ich ertrage das ganze Getue nicht... Eigentlich möchte ich nur noch schlafen, so lange schlafen, bis Du wieder bei uns bist...
...wenn die nur alle wüssten...habe den Streit mit Bradley provoziert...ist ein Todesser, hat mich erpresst und wollte mich vergewaltigen... Ich kann es niemandem sagen, doch das Ungesagte frisst mich langsam, aber unaufhaltsam auf...

...und dann hat Albus mich gezwungen in den Fuchsbau zu ziehen. Zweimal hat er mich ohnmächtig aufgefunden...Molly kümmert sich rührend um Marvin, es ist für ihn das Beste, denn ich habe keine Kraft mehr...
...zu gerne würde ich mich an Dich lehnen, doch Du bist so unerreichbar weit weg... "



Snape sank völlig aufgelöst auf den Boden. Es dauerte, bis er sich wieder gefasst hatte und die letzten drei Briefe hastig überfliegen konnte. Darin schrieb Hermine über das Weihnachtsfest, dem Treffen mit Dr. Felton und immer wieder von ihrer Sehnsucht nach ihm. Ihrer panischen Angst, dass man ihm erneut Gewalt antun könnte, ihren Träumen, die ihr immer noch zusetzten und von ihrem anhaltenden Schuldgefühlen. Mit Erleichterung entnahm Snape dem Geschriebenen, dass es ihr ein wenig besser gegangen war, als sie die Gewissheit hatte, dass einer ihrer Briefe ihn erreicht hatte. Auch der Besuch dieses Psychologen konnte Hermine offenbar ein wenig aus ihrer Lethargie herausholen.

Selbst als Hermine zwischendurch immer mal wieder von Marvin berichtet hatte, seinen Fortschritten, seiner Wissbegierde und seinem heiteren Wesen, hatte Snape dabei stets das ungute Gefühl beschlichen, dass die Umstände, unter denen sie leiden musste, die Freude über ihren Sohn schmälerten. Wenn sie sich noch nicht einmal mehr an Marvin erfreuen konnte, musste es wirklich schlimm um sie stehen.

Snape war sich sicher, diese Briefe nicht so schnell vergessen zu können. Nicht so schnell? Nein, das war falsch. Er würde sie nämlich niemals vergessen können.
Er hatte einiges erwartet, verschiedenes befürchtet, aber ganz bestimmt nicht mit solch einer schonungslosen Offenheit gerechnet. Einer Offenheit, die ihn nun zutiefst bestürzte.

Er hatte ja gewusst, dass die Monate für Hermine nicht einfach werden würden. Aus dem was sie ihm geschrieben und was Harry berichtet hatte und dem was Albus ihm an den Kopf warf, und nicht zuletzt auch Dr. Felton von sich gab, hatte er seine eigenen Schlüsse gezogen, aber es einfach nicht wahrhaben wollen, wie schwer die Zeit ohne ihn für Hermine tatsächlich gewesen war. Stattdessen warf er ihr vor, dass er es schließlich gewesen war, der in Haft gesessen hatte. Welcher Teufel hatte ihn da nur geritten?


Er fühlte mit ihr...doch seine Schuld wog nun doppelt so schwer. Mit einem Gefühl, als wenn seine Beine aus reinstem Blei bestünden, erhob er sich schwerfällig und wankte ins Bad. Dort stellte er sich, voll bekleidet, so wie er war, eine Ewigkeit lang unter die eiskalte Dusche und ließ das Wasser an sich herunter prasseln. Die einzige Möglichkeit wieder einen klaren Kopf zu bekommen, die er in diesem Moment der absoluten inneren Leere für sich in Betracht zog.
Anschließend war ihm schrecklich kalt und er zitterte, die Lippen blau verfärbt, vor sich hin. Doch nun hatte er wenigstens einen akzeptablen Grund, seine Körperspannung nicht unter Kontrolle halten zu können. Das Zittern rührte nun nicht nur vom Schmerz her, der Aufregung oder wurde von einem Schuldgefühl verursacht, sondern stellte sich von tatsächlich empfundener Kälte ein.

Ab Morgen nahm er sich vor, sollte alles anders werden. Die Briefe hatten ihm die Augen geöffnet. Verdammt, es ging wirklich nicht nur um ihn. Albus hatte völlig recht gehabt: er war egoistisch gewesen! Damit musste Schluss sein. Morgen würde er sich Hermine stellen und ihr gegenüber sein Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Er hatte sich bislang schäbig benommen, dies war ihm nun überdeutlich bewusst geworden.

Unabhängig davon, ob er nun über die Hintergründe im Bilde gewesen war oder nicht, er hätte ganz einfach schon viel eher über seinen Schatten springen und im Gefühl haben müssen, dass Hermine etwas so sehr bewegte und quälte. Doch er hatte es negiert.

Er fühlte sich mal wieder alles andere als liebenswert, doch entgegen seiner sonstigen Gewohnheit hatte er dieses Mal nicht vor, die Flinte ins Korn zu werfen. Nun galt es zu kämpfen. Um Hermine, seine Familie und damit auch um seine Zukunft.


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