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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Abschied

von lemontree

Severus hatte nicht vor, wieder davon zu laufen. Dennoch entschloss er sich, bevor er zu Hermine zurückging, einen Spaziergang durch das Schloss zu unternehmen.
Er eilte durch viele Gänge, welche nicht jedem bekannt waren und in denen Schüler überhaupt nichts verloren hatten. Noch einmal wollte er hier seine Runden drehen, auf Hogwarts, was ihm so lange Zeit ein Zuhause gewesen und wo er in den ganzen Jahren der Einsamkeit unterwegs gewesen war. Unglücklich und verbittert.

Doch nun hatte er eine Familie, die er auf unbestimmte Zeit zurück lassen musste und mit der er heute seinen Abend verbringen wollte.
Er beendete die Tour, indem er noch einmal die unzähligen Treppen des Astronomieturmes erklomm und erfreute sich der wunderbaren Aussicht. Wunderbare Aussicht! Es erklang aus seinem Munde fast wie Hohn, denn er hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass die Aussicht wundervoll sein könnte. Lange war er schon nicht mehr hier herauf gestiegen. Und wenn, dann nur, um von hier oben ein paar ungehorsame Schüler ausfindig machen zu können, wenn sie zu später Stunde das Schloss verließen, um sich auf dem Terrain des Hogwartsgeländes ein Stelldichein zu liefern.
Er sog die Luft tief ein und ließ sich ein frisches Lüftchen um die Nase und durch die Haare wehen. Ab Morgen wehte ein ganz anderer Wind! Der Wind der Buße, der unter der Hartnäckigkeit der Dementoren ganz schnell zu einem Orkan auswachsen konnte. Doch er sah dem ganzen ohne Furcht entgegen. Er würde einen Teil seiner Strafe verbüßen, um sich dann hoffentlich befreit von seiner ganzen Last und Qual, ganz der Familie widmen zu können.
Hermine und Marvin waren sein ein und alles und er hatte vor, sich als Familienvater und dann vielleicht auch als Ehemann zu beweisen. Er wusste, dass er immer damit rechnen musste, dass ihn seine Vergangenheit einholen könnte, doch er würde es versuchen. Hermine und seinem Sohn zu Liebe! Das war er ihnen schuldig.

Nur langsam löste er seine Finger von dem Geländer der Aussichtsplattform und schwor sich, wenn er wieder kehren sollte, zusammen mit Hermine die Stufen zu erklimmen. Es war ein Versprechen, welches er sich selbst gab und irgendwelchen Zweifeln, die schon wieder versuchten an die Oberfläche zu gelangen, erteilte er eine klare Absage. Seine Frau war ihm treu...genau so, wie er ihr. Ihre Liebe war durch nichts zu erschüttern! Niemand würde sich zwischen sie drängen. Niemand! Hermine hatte ihm diese Worte schon so oft gesagt, dass er es nunmehr glaubte verinnerlicht zu haben und es wie ein Mantra wiederholte.

Er wollte seine Verurteilung am morgigen Tage aufrecht entgegen nehmen. Und er würde es!
Er wollte endlich zur Ruhe kommen. Dies schien ihm der einzig richtige Weg zu sein...auch wenn es hieß, von seinen Lieben getrennt zu werden.


Irgendwann erinnerte er sich lächelnd daran, dass er der gefürchtete Tränkemeister dieser Schule für Zauberei und Hexerei war und dass er sich für heute schon genug Sentimentalitäten zugestanden hatte und trat den Rückzug an. Hermine würde in seinen Räumen schon ungeduldig seiner harren, so dass er sie auch nicht über Gebühr warten lassen wollte.

Mit eiligen Schritten und dem guten Gefühl, einen Abschluss für sich gefunden zu haben, rauschte er seinen Gemächern entgegen.

----------------------------------



"Severus!" Hermine sprang sofort, als sie seiner gewahr wurde, auf ihn zu und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Ich habe gehofft, dass Du kommen würdest", sagte sie leise und sah ihm in die Augen. "Ich hatte befürchtet, dass Du Dich wieder irgendwo vergraben könntest."
"So?" Er zog eine Augenbraue empor und schmunzelte ihr entgegen. "Hast Du etwa wirklich geglaubt, dass ich mich, meinem alten Verhaltensmuster folgend, vor Dir verstecke, um unangenehmen Fragen zu entgehen?"
"Na ja", gab sie zu, "so ganz abwegig war der Gedanke ja wohl nicht, oder?"

Er neigte sich zu ihr hinunter und zog sie in einen zärtlichen Kuss, bevor er zugab, dass sie nicht Unrecht mit ihrer Vermutung hatte.
"Nun, wo ich aber vor Ort bin und mich nicht vergrabe, wie Du es so treffend formuliert hast, meine Liebe, wie sollten wir Deiner Meinung nach den heutigen Abend und ganz besonders die Nacht über verbringen?"

Hermine entschied sich dann für die Illusion mit dem Tipi, um sich daran zu erinnern, wie alles mit ihnen begonnen hatte. Severus war damit einverstanden, entledigte sich bis auf die Hose seiner Kleidung, zauberte die Atmosphäre eines Indianerzeltes herbei und saß kurz darauf mit Marvin auf seinen Armen, um ein Lagerfeuer herum und lauschte den Klängen der Trommel, die Hermine umgehend beigesteuert hatte.

Sie aßen die Speisen, die ihnen damals von den Frauen des Häuptlings serviert worden waren, kuschelten sich anschließend aneinander und warteten voller Ungeduld darauf, dass ihr Sohn Ermüdungserscheinungen zeigen würde, damit sie die Nacht entsprechend verbringen konnten.
Marvin war allerdings hartnäckig an diesem Abend. Müde schien er lange Zeit überhaupt nicht zu sein, sondern, fasziniert von dem Feuer und den ungewohnten Klängen, lebte er geradezu auf.
Hermine machte aus der Not eine Tugend und begann irgendwann mit dem Tanzen, wobei sie mit Marvin durch das vermeintliche Zelt schwebte. Severus beobachtete sie dabei und spürte die enge Verbundenheit zwischen Hermine und sich. Bei dem aufkommenden Glücksgefühl überzog eine Gänsehaut seinen Körper.

Er fand es auch gar nicht lästig, dass sein Sohn noch dabei war und es somit verhinderte, dass er über Hermine herfiel. Im Gegenteil, er fühlte sich so gut, wie selten zuvor. Seine Familie! Wie hatte er nur all die Jahre ohne eine Familie auskommen können? Er wusste nun mehr denn je, was es bedeutete nicht allein zu sein und genoss es umso mehr.

Hermine tanzte, Marvin lachte und er, die grimmige Gestalt der düsteren, unteren Etagen des Schlosses fühlte sich gut dabei!


Es ging schon auf Mitternacht zu, als Marvin dann doch schlapp machte und in Severus Armen einschlief. Er trug ihn hinüber in sein Bett und als er zurückkehrte, lag Hermine schon nackt auf einem der zahlreichen Felle und starrte angespannt ins Feuer.

"Hat Dir der Abend gefallen, Hermine?", fragte er mit seidiger Stimme, legte sich neben sie und fuhr behutsam mit seinen Fingerspitzen über ihren wundervollen Körper. Er zog kleine Kreise, malte diverse Linien und schmunzelte, als Hermine unter seiner Malerei zusammenzuckte und ein leises Stöhnen verlauten ließ.
"Natürlich hat es mir gefallen", erwiderte Hermine von einem erneuten Schauer geschüttelt und wandte ihm ihr Gesicht zu. "Das war doch wohl offensichtlich!" Sie schluckte plötzlich und bekam kaum die nächsten Worte über ihre Lippen, "Du weißt, dass ich morgen nicht mitkommen darf und...und ich...ich, ach Schatz..."
Sie konnte nicht weiter sprechen, da die Tränen und der Knoten in ihrem Hals sie daran hinderten. Sie schlang ihre Arme fest um seinen Körper und schloss die Augen, als auch seine starken Arme sich um sie wanden.
Es schien eine Ewigkeit zu währen, da sie dort unbeweglich und sich gegenseitig Halt gebend, umschlungen auf dem Bärenfell verharrten und jeder seinen Gedanken nachhing.

"Hermine, ich möchte nicht, dass Du wegen mir weinst", flüsterte er in ihre Haare hinein, "und weißt Du was? Ich fühle, dass es richtig ist. Ich muss nach Askaban, um einen Teil meiner Schuld abtragen zu können."
"Was?" Mit einem Ruck saß Hermine und starrte ihn ungläubig an. "Was soll das heißen, Severus?"
"Genau das, was ich sagte!", erwiderte er ernst. "Ich habe in meinem Leben viel Unrecht getan und muss nun dafür büßen."
"Wie kannst Du so etwas sagen?", sagte sie aufgebracht. "Wenn hier jemand all die Jahre über sein Leben riskiert und sich für die Sache des Ordens eingesetzt hat, dann warst Du das doch wohl!"

"Hermine, vergiss nicht, dass ich nicht nur für den Orden gearbeitet habe! Auch im Namen des dunklen Lords musste ich Aufgaben absolvieren, die mir zwar zuwider waren, die aber dennoch erledigt werden mussten."
"Aber", versuchte sie es, "Du wolltest es doch nicht, sondern..."
"...ich habe es dennoch getan!", stieß er voller Abscheu aus. "Hermine, durch meine Hand sind viele Leute gestorben...und wurden gequält und..."

Hermine wandte ihren Blick wieder dem Feuer zu. Sicher wusste sie, dass er auch schlimme Dinge hatte tun müssen, aber sich Severus nun als kaltblütigen Killer vorzustellen, gelang ihr nicht so richtig. Er hatte auch nie mit ihr darüber gesprochen. Und sie hatte es nie so genau wissen wollen. Doch nun, wo er es ansprach, da erkannte sie, mit welchen Sorgen er sich so manches Mal herumgeschlagen hatte. Zumindest ahnte sie es.

Snape bereute es fast schon, dieses leidige Thema angesprochen zu haben. Da Hermine noch immer ins Feuer starrte, verabscheute sie ihn nun bestimmt! Er war es eben nicht wert, geliebt zu werden! Enttäuscht wollte er sich erheben, als Hermine sich ihm sofort zuwandte.

"Wo willst Du hin, Severus?"
"Ich weiß nicht", murmelte er angeschlagen, "irgendwohin, wo Du mich nicht sehen und ertragen musst."
"Was soll denn der Quatsch?", rief sie aus, ergriff seine Hand und zog ihn wieder zu sich auf das Fell. "Nur weil ich über Deine Worte nachdenke, musst Du Dich nicht gleich wieder versuchen in Luft aufzulösen! Nur weil Du mir etwas anvertraust, liebe ich Dich doch nicht weniger! Severus, bitte", sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und strich ihm mit dem Daumen dabei über die Wangen, "es ändert sich dadurch nichts. Hier sieh!", sie hielt ihm den Verlobungsring unter die Nase, "das ist das Zeichen unserer Liebe und ich möchte Dich immer noch heiraten, völlig egal, ob Du nun ein Todesser bist, oder warst."

"Wirklich, bist Du Dir sicher?" Die Skepsis in seiner Frage schnürte ihr die Kehle zu. Sie blickte ihn einen Moment lang stumm an und presste dann ihre Lippen auf seinen Mund. Darauf sprang er wenigstens gleich an und erwiderte den Kuss mit einer Zärtlichkeit, die Hermine innerlich schmunzeln ließ. Immer dasselbe mit ihm! Wegen irgendwelcher früheren Schandtaten fühlte er sich mal wieder ungeliebt und darin bestätigt, eine Frau an seiner Seite nicht verdient zu haben.

Als er davon überzeugt war, dass Hermine mal wieder zu ihm hielt und ihm seine früheren Vergehen nicht nachtrug, konnte er sich endlich auf sie einlassen und ihren nackten, aufreizenden Körper in Beschlag nehmen.
Er verwöhnte sie, so gut er es vermochte und kam zu der Erkenntnis, dass er ihr wirklich vertrauen konnte. Eine Gewissheit, die ihn die nächsten Monate überstehen lassen würde. Wenn er denn, trotzdem er ihr vertraute, Askaban überleben sollte!

Nachdem sie ihre erste Runde hinter sich hatten, musste er seine diesbezüglichen Ängste auch noch loswerden.
"Hermine, auch wenn ich nicht da bin", begann er, als sie wieder zu Atem gekommen waren, "soll es Euch an nichts fehlen. Alles, was sich in meinem Besitz befindet, gehört Dir. Das Testament, welches ich aufgesetzt habe, besitzt noch immer Gültigkeit."
"Testament?" Hermine war wie vor den Kopf geschlagen. "Du kommst doch wieder, da musst Du doch kein Testament aufsetzen!" Ungläubig musterte sie ihn.

"Sei realistisch!", befahl er. "Wer in Askaban sitzt, kann nie die Gewissheit haben, dass er es lebend verlässt. Es gibt da viele Leute, die noch eine Rechnung mit mir offen haben. Ich möchte nur vorsorgen. Du hast Zugang zu meinem Konto, genau so, wie zu meinen privaten Dingen."
"Severus, was soll das?", fragte Hermine verständnislos. "Ich habe noch Geld auf meinem Konto, ich muss nicht an Deines..."
"Wir wissen nicht, wie lange ich fort bin! Und ich werde gewiss nicht zu lassen, dass Du gezwungen sein wirst, wieder arbeiten gehen zu müssen. Du wirst brav Dein Studium fortsetzen!"
"Ja, sicher werde ich das, aber..."
"Kein Aber! Hermine, es ist mir ernst damit. Natürlich gehe ich auch davon aus, dass ich meine Strafe verbüße und wieder komme. Doch ich möchte Dir, auch wenn es in Deinen Ohren schrecklich klingen mag, alles so hinterlassen, dass Du auch in dem Falle, wenn mir etwas zustoßen sollte, finanziell abgesichert bist."

Alles was Hermine auf der Zunge lag, blieb ihr letztendlich sprichwörtlich im Halse stecken. Die Eventualität, von der Severus sprach, wollte nicht in ihren Kopf hinein. In Askaban würde es doch wohl Wachen geben, die ihren Dienst verantwortungsvoll versahen und aufpassten, dass niemand der Häftlinge zu Schaden kam! An einen Kuss der Dementoren wollte sie schon gar nicht glauben. Severus würde sich dagegen schon zu wehren wissen! Sirius hatte es damals zehn Jahre seines Lebens in diesem Zauberergefängnis ausgehalten und für Severus kam höchstens ein Jahr in Frage!

Bislang galt ihre Sorge nur der Zeit der Trennung, aber die Vorstellung, dass ihm dort etwas widerfahren könnte, passte noch immer nicht in ihren Schädel hinein. In Severus´ aber wohl! Oder warum hatte er schon mit einem Testament vorgesorgt?

Sie wollte diese Gefahr nicht wahrhaben. Verzweifelt klammerte sie sich an den Tränkemeister ihrer Wahl und erging sich in dem wunderbaren Gefühl seiner Hände, die auf ihrer Haut sanft auf und nieder strichen.

Die Streicheleinheiten nahmen nach und nach an Intensität zu, so dass sie sich ein weiteres Mal am flackernden und knisternden Lagerfeuer liebten, bevor sie sich unter die Felle begaben, um an Ort und Stelle und aneinandergepresst, die für eine lange Zeit vorerst letzte Nacht verbrachten.

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Der Morgen verlief recht schweigsam. Hermine packte ihre Unterlagen in ihre Tasche, die sie heute noch in der Uni abgeben musste und versuchte sich permanent die Tränen zu verkneifen, was mal mehr, mal weniger gut gelang. Severus hingegen kümmerte sich um Marvin und orderte das Frühstück herbei.

Als das Essen dann endlich auf dem Tisch stand, bekam allerdings niemand einen Bissen hinunter. Selbst ihr Sohn schien heute seinen quengeligen Tag erwischt zu haben, und warf sein Brötchen quer durch den ganzen Raum. Offenbar spürte er, dass heute eine Veränderung anstand.

Um 9.30 Uhr huschte Hermine mit Marvin nur schnell zu Mrs. Brown hoch, um ihn zu übergeben und hastete schnell wieder hinunter in die Kerker.
Dort hatte sich auch Albus schon mit ernster Miene eingefunden. Nur drei Minuten später brachen sie auf nach Hogsmeade. Hermine und Severus liefen Hand in Hand und warfen sich dabei nur hin und wieder einen liebevollen Blick zu.

Am Apparierpunkt angekommen, ging es Hermine fast so, wie in Amerika, als sie alle mit Hilfe des Portschlüssels den Weg in die heimatlichen Gefilde antraten. Sie klammerte sich an Severus fest, und konnte und wollte nun nicht mehr ihre Tränen zurück halten. Severus redete, inzwischen auch nicht mehr Herr über seine Tränen, auf sie ein, was sie vor lautem Geschluchze allerdings kaum vernahm.

Albus ordnete dann mit lauter und durchdringender Stimme an, dass es für Hermine an der Zeit wäre, zu ihrer Uni aufzubrechen. Er versprach ihr, sie über den Prozessverlauf aufzuklären, so bald er wieder im Schloss wäre. Was Albus sagte, war ihr egal. Erst als Severus auch ein wenig energischer wurde, stimmte sie schweren Herzens zu. Sie wollte schließlich nicht, dass Severus im Gericht Ärger bekam, weil er nicht pünktlich erschien.

Noch einmal lagen sie sich in den Armen und küssten sich voller Leidenschaft und versicherten sich ihrer Liebe, dann apparierte Hermine zuerst, Richtung Schottland und Severus und Albus nur Sekunden später zum Gerichtsgebäude.


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