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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Einsicht

von lemontree

Nach geraumer Zeit erhob Snape sich und hatte das Bedürfnis, aus Hermines Mund zu hören, dass es aus war. Sie sollte es ihm ins Gesicht sagen! Er wagte es aber nicht, einfach bei Hermine einzutreten, sondern hob gerade die Hand, um anzuklopfen, als Hermine die Tür auch schon öffnete.

Mit gesenktem Kopf stand er vor ihr und murmelte verlegen: "Es tut mir leid, Hermine. Ich habe mich wie ein Idiot aufgeführt. Nicht zum ersten und bestimmt auch nicht zum letzten Mal. Ist es...ist es nun aus zwischen uns?"

Hermine lachte leise und schüttelte den Kopf.
"Du hast vielleicht Nerven! Ich habe nie behauptet, dass es aus ist, Severus." Nach einer Pause fügte sie leise hinzu: "Aber ich habe geahnt, dass Du nicht gegangen bist."
Snape sah sie unter einem Vorhang von schwarzen Haaren an. "Ich konnte nicht einfach gehen, nicht wenn ich...wenn ich genau weiß, dass Du auf der anderen Seite der Tür sitzt und weinst. Bekomme ich noch eine Chance?"

Hermine seufzte, zog ihn in die Wohnung hinein und strich ihm über die Wange, auf der sich in aller Deutlichkeit ihre Finger abzeichneten.
"Wenn Du endlich soviel Vertrauen zu mir hast und mich an Deinen Problemen teilhaben lässt, Severus, dann steht dem Nichts im Wege."
"Ich kann nicht darüber reden, Hermine", sagte er leise. "Ich verstehe mich selbst nicht so richtig. Es gibt so vieles, was mir durch den Kopf geht, aber eines weiß ich genau: Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich will Dich nicht verlieren."
"Ach, Severus!", flüsterte Hermine niedergeschlagen. Seine Worte gingen ihr durch und durch und sie konnte seinen leidenden Anblick kaum ertragen. "Ich will Dich doch genau so wenig verlieren."

"Du hast versucht den Ring loszuwerden", wandte er ein und blickte ihr intensiv in die Augen.
"Du hast mich dazu getrieben", empörte sich Hermine, "aber ich habe ihn ja nicht abbekommen..."

Sein plötzliches Schmunzeln machte sie stutzig. Nachdenklich wanderte ihr Blick vom Ring zu Severus und zurück. Sie drehte am Ring herum und hätte ihn nun ohne weiteres abziehen können. Ihr war nun auch klar, weshalb sich der Ring vorhin nicht abstreifen ließ.
"Severus", sagte sie und kniff die Augen ärgerlich zusammen, "das war eine ganz linke Nummer von Dir! Nicht umsonst hast Du Deinen Blick vorhin nicht von meiner Hand lösen können. Du wolltest mich testen und hast dabei nonverbale Zauber gemurmelt. Du hast den Ring an meiner Hand belassen!"

Er zuckte mit den Schultern. "Ich hätte doch nicht zulassen können, dass Du ihn so einfach wegwirfst und damit unsere Verlobung auflöst", sagte er entschuldigend. "Was blieb mir anderes übrig?"
"Du hättest erst gar nicht damit anfangen sollen!", keifte Hermine aufgebracht los. "Was denkst Du Dir eigentlich? Erst verschwindest Du den ganzen Tag lang, dann finde ich Dich, muss mich mit Deiner schlechten Laune auseinandersetzen, werde hinter Büsche gezerrt und dann von Dir regelrecht verschleppt. Ich bin nicht Dein Spielzeug, mein Lieber!"
"Ich gehe dann wohl besser", sagte Snape und wandte sich zur Tür um. Das brachte Hermine aber erst recht auf die Palme.
"Das sieht Dir wieder ähnlich!", kreischte sie. "Wenn es Probleme gibt, verpisst sich Professor Snape. Verdammt noch mal, ich möchte nicht, dass Du gehst! Ich will mit Dir reden und dann in Deinen Armen einschlafen. Geht das in Deinen dicken Slytherinschädel nicht hinein?"

Erstaunt über ihren deftigen Ausbruch, drehte er sich wieder um und stand ziemlich hilflos und verlegen mitten im Raum, unschlüssig, was nun zu tun war.
"Was erwartest Du nun von mir?", brachte er krächzend hervor. "Was soll ich tun, damit sich die Wogen wieder glätten?"

Hermine lachte finster auf und musterte ihn angespannt. "Nun gut, ähm...Marvin ist noch bei Minerva. Holst Du ihn bitte ab?", fragte sie müde und sah ihn bittend an. "Dann kannst Du ihr auch gleich erklären, weshalb 80 Punkte auf ihrem Konto fehlen. Ich werde mir erst einmal ein Entspannungsbad gönnen und über alles nachdenken."

Missmutig nickte er. Zu Minerva gehen wollte er nun eigentlich nicht, aber es blieb ihm wohl nichts anderes übrig! Zumindest nicht, wenn er wieder alles in Ordnung bringen wollte.


Als Severus fort war, stieß Hermine die Luft geräuschvoll aus. Er hatte zwar immer wieder betont, dass es nicht einfach mit ihm werden würde und sie wusste auch, dass er kein einfacher Mensch war, aber heute hatte er mal wieder alles getoppt!

Und doch war er der Mann, den sie über alles liebte, der sie seit der Zeit in Amerika nicht mehr losließ. Logisch war es nicht zu erklären, weshalb sie so an ihm festhielt. Es gab zwischen ihnen ganz einfach eine besondere Verbindung, die sie aneinander festhalten ließ. Da war ein Band, das durch nichts zu zerstören war. Doch scheinbar war es aus Gummi, denn permanent wurden sie von der einen Ecke in die andere katapultiert.

Hermine war geschafft von dieser Auseinandersetzung und lag kurz darauf in ihrer Badewanne, atmete den betörenden Duft des entspannenden Badezusatzes ein und betrachtete mit halbgeschlossenen Augen die kleinen flackernden Lichter der aufgestellten Kerzen. Es tat ihr gut. Das hatte sie jetzt dringend benötigt.

Sie hatte sich von der Atmosphäre in ihrem Bad völlig gefangen nehmen lassen und war schon halb eingedöst, als es zaghaft an der Tür klopfte.

Sie schreckte hoch und musste sich erst einmal orientieren...bis ihr einfiel, dass sie in der Wanne lag und draußen vor der Tür Severus stand.
"Komm rein!", murmelte sie schwach und blickte den etwas schüchtern dreinblickenden Severus schmunzelnd an. Er war einmalig! Vorhin war er vor den Schülern noch cholerisch, wie ein Tyrann, auf und ab geschritten, hatte den armen Remus, der sich nur sorgte, bedroht, hatte ihr dann selbst die ungeheuerlichsten Dinge in seinem Eifersuchtswahn unterstellt und nun stand er dort, unsicher, wie ein Kind und wagte nicht näher zu treten. Unglaublich!

"Der Kleine schläft. Ich habe ihn ins Bett gebracht", sagte er mit einer Stimmlage, bei der Hermine grundsätzlich schwach wurde" und fügte mit mürrischem Gesicht hinzu: "Falls es Dich beruhigt: Minerva hat mir einen Vortrag gehalten und mir angedroht, mich höchstpersönlich zu verfluchen, wenn ich Dich noch einmal ins Unglück stürzen sollte."

Hermine musterte ihn eine Weile, dann sagte sie listig: "Ich glaube, dass ich ziemlich unglücklich werde, wenn Du nicht endlich mit mir redest, mein lieber Severus. Du möchtest doch Minerva nicht herausfordern, oder?"

Snape erwiderte nichts, schien über dieses Aussage allerdings nicht sonderlich erfreut zu sein. Amüsiert beobachtete Hermine sein Mienenspiel und erkundigte sich dann: "Was meinst Du, könnte Deine Zunge sich lösen, wenn ich Dir anbiete, mir in der Wanne Gesellschaft zu leisten? So als Wiedergutmachung. Immerhin hast Du Dir heute so einiges geleistet. Die Sache mit dem Ring, Deine ungeheuerlichen und jeder Grundlage entbehrenden Unterstellungen, der Überfall bei den Büschen, der plötzliche Galopp, bei dem es mich fast vom Pferd gerissen hätte..."

"Also schön, Du hast gewonnen, meine Liebe", brummte er, ließ seine Kleidung verschwinden und nahm ihr gegenüber umständlich in der Badewanne Platz.
Hermine streckte sich zufrieden aus und strich mit ihrem Bein an seinem entlang, was ihm ein wohliges Seufzen entlockte und den gewissen Glanz in seine Augen brachte. Angespannt musterten sie sich und in der Luft lag plötzlich wieder dieses Knistern, welches beide schon das ein oder andere Mal fast um den Verstand gebracht hatte.

"Na los, stell schon die erste Frage", knurrte er resigniert, "was möchtest Du denn genau von mir wissen? Ach, gibt es für zufrieden stellende Antworten auch eine kleine Belohnung?"
"Belohnung?", Hermine zog eine Augenbraue empor. "Wir haben noch nicht einmal begonnen und Du denkst schon wieder an eine Belohnung?" Sie schnaubte. "Na schön, fangen wir erst mal an! Vielleicht bin ich mit Deinen Auskünften zufrieden. Also, was hat der Anwalt gesagt?"
"Er geht von sechs Monaten aus", flüsterte Snape kaum hörbar und schaute Hermine dabei nicht an. Stattdessen sah sie, wie sich seine Finger um den Wannenrand krallten, bis die Knöchel weiß hervor traten.

Bei Hermine zog sich augenblicklich alles zusammen. 6 Monate! Ein halbes Jahr ohne Severus! Die Zeit, die sie nach ihrem Abschluss von ihm getrennt gewesen war, reichte ihr vollkommen.
Nein, so lange hielt sie es nicht aus! Sie hob ihren Blick und sah in die traurigen Augen von Severus. Bei diesem Anblick durchfuhr der nächste Stich ihren Körper. Am liebsten wäre sie nun sofort in seine Arme gestürzt, um ihn zu trösten und sich selbst den benötigten Trost abzuholen, doch aus Erfahrung wusste sie, dass es dann mit der Fragerei wahrscheinlich vorbei war. Also riss sie sich zusammen.

"Ähm, und was hat es mit dem Psychologen auf sich, Severus? Was hat er letztes Mal gesagt und was wirst Du ihm morgen sagen?" Ihre Stimme schien nicht zu ihr gehört zu haben. Sie klang fremd und blechern. Unwirklich.
Hermine sah, wie Snape schluckte und wie es hinter seiner Stirn fieberhaft arbeitete. Mit rauer Stimme antwortete er Minuten später:
"Dr. Felton hat mich gefragt, ob ich eifersüchtig aus der Haft zurückkehren werde. Und ich soll mich fragen, woher meine Trennungs- und Verlustängste herrühren. Zudem hat er mir klar gemacht, dass ich durch diese ganze Eifersuchtsgeschichte nicht mitbekommen werde, wie mein Sohn seine ersten Worte spricht und durch den Raum rennt. Verdammt, Hermine", stieß er mit schmerzverzerrtem Gesicht plötzlich aus, "ich weiß das doch selbst, aber...aber ich komme nicht dagegen an. Ich bin machtlos. Ich kann einfach nichts dagegen tun."

Nun konnte Hermine nicht mehr an sich halten, begab sich auf seine Seite und nahm ihn den Arm.
"Doch, Du kannst etwas tun, Severus!", schluchzte sie, "vertraue mir endlich! Ich versichere Dir, dass ich auf Dich warten werde. Severus, unsere Liebe ist so tief, wer sollte sie je zerstören können? Da können zehn Bradleys kommen, oder junge Männer, sie interessieren mich nicht."

Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, küsste ihn auf den Mund und hauchte: "Ich will Dich! Sieh das doch endlich ein! Du kannst immer mit mir reden, egal, worum es geht. Du musst Dich nicht immer mit Deinen Sorgen verkriechen und daraus noch unzählige andere Probleme machen! Wir müssen mit der Hochzeit auch nicht warten, bis mein Studium beendet ist. Wenn Du wieder da bist, heirate ich Dich sofort." Sie versuchte unter den zahllosen Tränen, die ihr die Wangen herab liefen, ein Lächeln zu Stande zu bringen und flüsterte: "Na, ist das ein Angebot?"

Snape war gerührt. Ihm hatte es komplett die Sprache verschlagen. Er konnte Hermine nur stumm, aber dankbar und voller Zuneigung anschauen. Bilder aus der Zeit aus Amerika zogen auf einmal an ihm vorüber. Sie hatte sich mit Albus damals schon heftig auseinandergesetzt und hätte sogar einen Schulverweis in Kauf genommen, nur damit sie bei ihm bleiben konnte. Hermine hielt immer zu ihm. Sie kämpfte für und um ihn. Und was machte er? Unterstellte ihr absurde Sachen! Völlig haltlose, absurde Sachen. Damit musste Schluss sein! Endgültig!

"Nun küss mich endlich!", forderte sie sanft, "oder bist Du geschockt, dass ich Dich vom Platz weg heiraten möchte?"
Snape schüttelte den Kopf. "Nein! Ich müsste wirklich dumm sein, wenn ich solch eine wundervolle Frau, wie Dich, mein Schatz, durch irgendwelche weiteren Eifersuchtsdramen irgendwann doch so sehr vor den Kopf stoße, dass sie mich verlässt", schnarrte er heiser und zog sie dann in einen innigen Kuss.

Die Welt schien sich um sie zu drehen, als sie sich inmitten von Schaumkronen in den Armen lagen und Severus nahm sich vor, dem Psychologen gegenüber einzuräumen, dass er ein Problem habe. Doch wie er es nun endgültig lösen wollte, wusste er noch immer nicht.






Snape blickte voller Zuneigung auf die junge, noch schlafende Frau in seinen Armen. Die Nacht über war er kaum zum Schlafen gekommen. Zum einen hatten sie sich diversen Aktivitäten hingegeben, zum anderen schwirrten ihm, nach den endlos langen Gesprächen vergangener Nacht, zu viele Gedanken in seinem Kopf herum, um einen erholsamen Schlaf finden zu können.
Hermine hatte ihm mit aller Macht verdeutlicht, dass er ihr vertrauen sollte. Dass er ihr vertrauen konnte. Und...dass er ihr letztendlich vertrauen musste.

Er schloss seine Augen und spürte nur unendliche Wogen der Liebe durch seine Venen zirkulieren. War er jetzt an einem Punkt angekommen, wo er akzeptieren konnte, dass er wirklich und aufrichtig geliebt, gemocht und begehrt wurde? Er hatte nie wirklich an ihrer Liebe gezweifelt, doch bislang hatte er sich selbst nicht für so liebenswert gehalten. Die Zweifel, die er hatte, galten eher ihm selbst. Auch er liebte sie, da war er sich sicher, aber bisher war er stets davon ausgegangen, dass er es einfach nicht verdient hatte. Immer und immer wieder hatte er mit sich gehadert. War mir sich selbst ins Gericht gegangen. Hatte die Zuneigung, die so offensichtlich war, mit Füßen getreten...und sich selbst dafür gehasst.


Doch nach der letzten Nacht war irgendetwas anders. Sie hatten miteinander geredet, so offen, so viel und so tiefgehend, wie noch nie. Wenn auch nicht längst alles angesprochen wurde, so war ihm dabei bewusst geworden, dass Hermine nicht einfach in ihn verliebt war, sondern dass es wirklich eine Verbindung zwischen ihnen gab, die etwas Besonderes war, die ein unvorstellbares Ausmaß annahm. So als wären sie tatsächlich schon vor langer, langer Zeit füreinander bestimmt gewesen.

Was er schon immer wage geahnt hatte, jedoch auch immer wieder weit von sich schob, schien sich zu bestätigen. Wenn es ihm gelang, einen Teil seiner Schuld, die er durch seine Todessertätigkeit und anderer Vergehen, mit sich herumschleppte, über Bord zu werfen, wenn er endlich im Stande wäre, sich selbst ins Gesicht sehen zu können, dann konnte er auch an ein Leben mit Hermine glauben.

Er beendete seine Gedankengänge resolut. Nachher, bei Dr. Felton würde er noch ausgiebig damit in Berührung kommen, denn er hatte noch immer vor, diesem Psychologen einen Einblick in seine Person zu gestatten. Zwar ungerne, aber im Sinne seiner Familie. Es musste einfach sein. Er hatte es Hermine versprochen.

Nun aber löste er sich vorsichtig aus ihren Armen und schlich auf Zehenspitzen ins Kinderzimmer hinüber.
Marvin stand schon erwartungsvoll in seinem Bett und streckte die Ärmchen nach ihm aus.
"Na, mein Kleiner, hast Du schon auf Deinen Vater gewartet", fragte er und war zu Tränen gerührt, als Marvin ihn anlächelte und antwortete: "Pap, pap, pa."

Er nahm seinen Sohn auf den Arm und vergrub sein Gesicht in dessen Haaren. Er schluckte. Auch seinen Sohn konnte er einige Zeit nicht sehen. Ob dieser ihn dann wieder erkennen würde? Oder heulen, wie beim ersten Zusammentreffen? Ein dicker Kloß saß Snape plötzlich im Hals fest. Morgen war die Verhandlung. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Auch Hermine durfte nicht mitkommen. Nur Albus und sein Verteidiger durften an seiner Seite sein.
Am liebsten hätte er sich heute wieder den ganzen Tag über irgendwo vergraben...und hätte es gewiss auch getan, wenn nicht die aufschlussreiche Nacht an Hermines Seite hinter ihm liegen würde.
Gut, dass er sie hatte. Er lächelte. Sie bewahrte ihn wenigstens vor der nächsten großen Dummheit.


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling