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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Düstere Aussichten

von lemontree

Hermine entstieg dem Kamin. Severus war nicht zu sehen. Wahrscheinlich lag er in seinem Bett. Besser für ihn, dachte Hermine grimmig. Es war ihr egal, sie war noch geladen genug und auf eine Diskussion hatte sie nun wahrlich keine Lust! Der sollte erst einmal seinen Rausch ausschlafen!

Sie legte sich auf die Couch, zog die über der Lehne liegende Wolldecke über sich und versuchte zu schlafen. Doch die Erlebnisse der Nacht ließen sie auch hier nicht zur Ruhe kommen. Unruhig drehte sie sich von einer Seite auf die andere - bis sie es aufgab und sich wieder hinsetzte. Zwar fühlte sie sich nun sicherer, als sie es in ihrer Wohnung getan hätte, aber die Wut auf Severus war noch längst nicht verraucht!

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und stürzte zum Schlafzimmer hinüber. Nein, er sollte ihr jetzt Rede und Antwort stehen! Wegen ihm konnte sie nicht schlafen, da hatte auch er kein Recht darauf!
Laut riss sie die Tür auf, gewillt ihm jetzt die Meinung zu sagen und sich so ein wenig Luft zu verschaffen, hielt aber im Türrahmen irritiert inne. Sein Bett war leer.

"Severus?", rief sie verwundert in den Raum hinein. Wo war er denn nur?
Sie bekam Angst. Verdammt, wo steckte er denn bloß? Sie durchkämmte jeden Winkel mehrmals. Er war nicht in seinen Räumen, nicht im Labor, auch nicht im Klassenzimmer - er blieb verschwunden.

Zurück auf der Couch dachte sie fieberhaft nach, knabberte sich nervös auf den Fingernägeln herum und entschied sich dann Albus zu informieren. Es wäre sowieso besser, wenn der Schulleiter vor dem Erscheinen des Tagespropheten im Bilde war!


Es war vier Uhr morgens und die Wut, die sie bis eben noch empfunden hatte, war nackter Angst gewichen. Irgendetwas war mit ihm geschehen! Entweder hatten sie ihn geschnappt oder er war gerade dabei, die nächste große Dummheit zu begehen.

Mit dem spärlichen Licht ihres Zauberstabes hastete sie durch das dunkle Schloss und erreichte völlig außer Atem den Wasserspeier. Das Passwort wusste sie nicht und probierte daher allerlei aus, bis sie, mangels Erfolg, in ein ängstliches Rufen und Klopfen verfiel.
Nach geraumer Zeit wurde sie erhört und vernahm die verschlafene Stimme des Direktors:
"Komm hoch, Hermine!"

Kurz darauf saß sie wie ein Häufchen Elend heulend im Sessel des Büros von Dumbledore und berichtete über alles, was sich in den vergangenen Stunden zugetragen hatte.
Mit jedem ihrer Worte verdüsterte sich das Gesicht des Schulleiters. Als sie geendet hatte, wagte sie gar nicht aufzusehen, denn das, was sie zwischendurch von Albus gesehen hatte, reichte um zu wissen, dass dieser verärgert war. Mächtig verärgert!

Und schon donnerte Albus auch los:
"Dieses unsägliche Theater, dieses ewige Auf und Ab, dieses permanente Hin und Her zwischen Euch Beiden ist doch nicht mehr zum Aushalten! Doch die jetzige Situation ist doch wohl der Gipfel des Ganzen!" Dann schlug der Direktor mit der flachen Hand auf den Tisch, so dass Hermine zusammen zuckte und fuhr sie erneut an: "Kannst Du mir mal verraten, wie ich jetzt eine Beurlaubung oder gar die Suspendierung von Severus noch verhindern soll?"

Hermine schluchzte leise vor sich hin und Dumbledore wanderte aufgebracht, die Hände auf dem Rücken liegend, in seinem Büro von einer Ecke in die andere.
Er blieb irgendwann ruckartig stehen und wandte sich der Gryffindor zu, welche nun gänzlich in sich zusammen gesunken war. Er holte tief Luft.

"Hermine, so geht das nicht weiter! Es tut mir leid, dass Du nun alles abbekommst, aber Du kannst Dir sicher sein, dass ich mir Severus auch noch vorknöpfen werde! Ähm, Du sagtest, dass, er nicht da sei?"
Hermine nickte nur und sah Albus betreten an.

Etwas freundlicher sagte Dumbledore dann: "Wollen wir hoffen, dass er so schnell wie möglich wieder auftaucht. Du solltest nun ein paar Stunden schlafen, Hermine. Nimm gleich den Kamin, damit Du nicht wieder durch das dunkle Schloss musst! Was der Tagesprophet zu berichten hat, erfahren wir noch früh genug. Ich hole Dich dann um acht Uhr zum Frühstück ab...und hoffe, dass unser Sorgenkind bis dahin wieder durch Anwesenheit glänzt."


Völlig niedergeschlagen ergriff Hermine stumm das Flohpulver und stand Sekunden später wieder im Wohnzimmer des Tränkemeisters. Nach einem erneuten Rundgang war klar, dass er noch immer nicht eingekehrt war.
Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend weinte sie sich leise in den Schlaf und wurde erst durch ein energisches Klopfen von Albus Punkt acht Uhr geweckt.

Sie stand, sich wie erschlagen fühlend mit geröteten und geschwollenen Augen auf und öffnete ihm. Sofort fiel ihr Blick auf die Zeitung die Albus unter seinem Arm trug. Der Schuleiter überreichte ihr diese schweigend und Hermine entfaltete sie ahnungsvoll.

Die Schlagzeile sprang ihr sofort ins Auge und veranlasste sie, sich zu setzen, bevor ihre Beine nachgeben würden. Mit zitternden Händen und angehaltenem Atem las sie:




Severus Snape, Professor für Zaubertränke auf Hogwarts und ehemaliger Todesser, richtet Blutbad an einer Eliteuniversität in Schottland an!



"Wie uns aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wurde, schlich der oben Genannte nachts in trunkenem Zustand über das Universitätsgelände und griff aus niederen Motiven mehrere Studenten aus dem Hinterhalt an. Jason Isaacs liegt noch immer im Krankenhaus und ringt mit dem Tode.
Empörte Eltern und Schüler wandten sich schon in der Vergangenheit des Öfteren besorgt an das Ministerium und verlangten die sofortige Entlassung dieses als gefährlich einzustufenden Mannes. Nun dürfte sich die Schlinge um den Hals dieses Lehrers bedrohlich zu ziehen.

Wie sich nun auch herausstellte, unterhielt dieser Mann offenbar über Jahre hinweg eine Beziehung zu einer Schutzbefohlenen und zeugte mit ihr sogar ein Kind. Hermine Granger, wer kennt sie nicht, die Freundin des Jungen , der lebt und Bezwinger Voldemorts teilte uns exclusiv mit: "Ja, ich liebe diesen Mann von ganzem Herzen und habe mir nichts vorzuwerfen!"

Inwieweit fragen wir uns da, ist der Schulleiter Hogwarts, Professor Albus Dumbledore, in die Geschehnisse involviert? Hat er die Augen vor Missständen an seiner Schule verschlossen? Ist er noch der rechte Mann für dieses Amt?

Meine lieben Leser, selbstverständlich werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Demnächst werde ich wohl von der Gerichtsverhandlung berichten, denn dass solchen Übeln der Gesellschaft das Handwerk gelegt wird, wollen wir doch alle, nicht wahr?"


Ihre Rita Kimmkorn



"Severus hat kein Blutbad angerichtet", brachte Hermine verstört hervor, "er wurde zuerst von einem Fluch getroffen. Albus, ich schwöre es..."
"Ich glaube dir, Hermine!", sagte Dumbledore leise. "Ist er denn inzwischen hier?"
"Nein, er ist noch immer nicht gekommen", antwortete Hermine bedrückt. "Ich weiß nicht, was mit ihm ist. Ich weiß auch nicht wohin er verschwunden ist. Nicht dass sie ihn gefunden haben...oder er gerade etwas Dummes anstellt. Ich...ich habe Angst um ihn."


Ratlos stand Albus in Snapes Wohnzimmer herum. Was nun mit seinem Tränkemeister los war und wo dieser sich gerade befand, war die eine Sache.

Aber er selbst wurde nun als Schulleiter in Frage gestellt. Im Grunde genommen nichts Neues. Jedes Jahr gab es ein paar Spezialisten, die ihm seine unkonventionelle Art Hogwarts zu leiten, madig machen wollten. Doch dieses Mal war Severus darin verstrickt. Er hatte einen Studenten schwer verletzt. Und die Sache mit ihm und Hermine wurde nun an die Öffentlichkeit gezerrt. Etwas, was Albus um jeden Preis vermeiden wollte!

Nervös nestelte er an seinem Rauschebart herum, bis er sagte: "Jetzt gehen wir erst einmal zum Frühstück, Hermine!"
"Ich soll wirklich in die große Halle gehen?", fragte sie erstaunt, denn bislang hatte sie ihr Essen immer in Severus Räumen eingenommen.
"Ja, Hermine, Du kommst jetzt mit in die große Halle!", sagte Albus bestimmt. "Severus hat Eure Verbindung nun öffentlich gemacht und es gibt daher keinen Grund, sich im Schloss zu verstecken. Der Tagesprophet macht so wie so die Runde. Also komm schon!"

Mit gesenktem Kopf folgte Hermine dem Direktor, saß auf Severus Platz am Lehrertisch und bekam kaum einen Bissen hinunter. Die Blicke schienen sie erdolchen zu wollen. Einzig Ginny nickte ihr lächelnd zu, was Hermine zwar etwas tröstete, aber den Druck, der auf ihr lastete nicht schmälerte.
Remus, der neben ihr saß, machte zum Glück keine Bemerkungen zu Severus, doch von seiner Miene war abzulesen, was er davon hielt. Er bot Hermine seine Hilfe an und versicherte ihr, dass sie sich jederzeit an ihn wenden könne. Dankbar nickte sie ihm zu.

Mit Ach und Krach brachte Hermine das Frühstück hinter sich und schlich genauso bedrückt, wie sie die große Halle betreten hatte, wieder hinaus. Albus hatte sie aufgefordert, ihr ins Büro zu folgen. Dort angekommen, klopften schon die ersten Eulen wie verrückt mit ihren spitzen Schnäbeln an das Fenster.

Eulen von besorgten Eltern, dem Schulrat, dem Ministerium und, und, und...

Mit ernstem Blick entrollte Dumbledore eine Rolle nach der nächsten und sein Gesicht verdüsterte sich dabei immer mehr.
Hermine wollte schon fragen, ob sie denn nun gehen könne, denn es ließ ihr keine Ruhe wo Severus war. Vielleicht war er gerade gekommen und brauchte ihre Hilfe. Vielleicht war er verletzt. Jetzt liefen bei ihr die schlimmsten Szenen in ihren Gedanken ab. Doch da sagte Albus: "Oh, wir bekommen Besuch. Harry ist da!"



Hermine hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand gerufen oder geklopft hatte und drehte sich daher sehr erstaunt in Richtung Tür um.

"Mine", rief Harry und eilte gleich auf seine Freundin zu, "bin ich froh, dass Du hier bist."
"Wieso?", fragte Hermine misstrauisch.

"Guten Tag, Professor", sagte Harry zunächst und wandte sich dann wieder Hermine zu. "Ich habe heute morgen den Tagespropheten gelesen, wie viele andere auch und dachte mir, dass Du nun ein wenig Unterstützung gebrauchen könntest. Also bin ich zu Deiner Wohnung hin. Da ist was los, sag ich Dir. Ein Auflauf vor Deinem Haus! Presse, Schaulustige, selbst Leute aus dem Ministerium habe ich gesehen. Aber das Schlimmste war..." Harry stockte kurz in seiner Erzählung, sah sie ernst an und sagte leise: "Hermine, bei Dir waren die Scheiben eingeschlagen und ein Schriftzug über einem der Fenster, ließ alle wissen, dass man Dich, aus welchen Gründen auch immer für eine Verräterin hält."


"Was?" Hermine schlug entsetzt die Hände vor das Gesicht und wusste nicht, was sie nun tun oder denken sollte. Dumbledore erhob sich und sagte wütend: "Wenn Severus nicht bald hier auftaucht, und sich dem Schlammassel, den er angerichtet hat stellt, passiert ein Unglück!"
"Ähm, genau, wo ist er denn eigentlich?", fragte Harry.
"Weg!", flüsterte Hermine, "ich weiß nicht, wo er ist. Er ist weg. Vor meinen Augen hat er sich letzte Nacht aufgelöst."

"Du warst dabei, Hermine?", fragte Harry erstaunt, "ich weiß ja, dass man dem Tagespropheten nicht alles glauben kann, aber...was ist denn eigentlich wirklich passiert?"
"Severus war eifersüchtig und hat mir stockbesoffen auf dem Gelände aufgelauert. Plötzlich stand er einfach da, mitten auf dem Weg und hat grimmig geguckt. Ach, dann kam eins zum andern, Harry. Er wurde aber zuerst von einem Fluch getroffen, hat dann allerdings zurück geschossen...Scheiße Harry, was mache ich denn nun?", rief Hermine verzweifelt.



Auch Harry war jetzt äußerst wütend auf den Tränkemeister. "Mann, der hat schon Weihnachten so ein Eifersuchtsanfall bekommen, weil ich mit Dir getanzt habe. Ist doch nicht mehr normal mit dem!"
"Wenn mir Severus unter die Finger kommt...oh, dem werde ich was erzählen", tobte Dumbledore. "Und der wird eine Therapie machen, dass schwöre ich Dir, Hermine. Es muss sich einiges ändern in Eurem Zusammenleben, so geht das wirklich nicht!"


Der Direktor musste sich erst einmal ein wenig beruhigen, und atmete daher am geöffneten Fenster mehrmals tief ein und aus, bis er sich umdrehte und sagte: "Hermine, angesichts der Tatsache, dass Du in Deiner Wohnung nicht mehr sicher bist, erhältst Du eine kleine Wohnung im Gryffindorturm.
Harry, wenn Du so nett wärst und noch ein bisschen Zeit erübrigen kannst, dann löse die Wohnung bitte auf, kläre alles mit der Vermieterin und helfe Hermine beim Einrichten."

"Ja, klar mache ich", versicherte Harry sofort, "ich werde im Fuchsbau vorbeischauen und Ron mitnehmen. Die haben den Tagespropheten sicherlich auch schon gelesen und wollen wissen, wie es Hermine geht."

"Ich komme mit", sagte Hermine und stand schon auf, doch Albus sagte streng: "Nein, Du bleibst besser hier, Hermine! Es ist zu gefährlich da draußen. Lass Dir in der Zwischenzeit schon von Minerva Deine neue Bleibe zeigen...und sieh nach, ob Severus endlich angekommen ist!" An Harry gewandt sagte er: "Nehmt zu Hermines Wohnung den Kamin, sonst kommt ihr nie an der Menge vorbei!"
"Aber Marvin ist doch noch im Fuchsbau", wandte Hermine ein, aber Albus unterbrach sie sofort: "Den kann Ron auch vorbeibringen, oder ich hole ihn selbst ab. Du bleibst jedenfalls hier!"

"Wir machen das schon, Mine!", sagte Harry, "ich hole Ron ab und dann kommen wir zu den Kerkern runter", umarmte seine Freundin kurz und verschwand dann.

Hermine aber saß geknickt wieder im Sessel und starrte trübselig vor sich hin. Das war es also mit ihrer Wohnung auf dem Unigelände! Ein knappes halbes Jahr hatte sie darin gewohnt und musste sich nun wie Severus auch im Schloss verstecken.
Wie sollte es nun mit ihrem Studium weiter gehen? Ihre Projektgruppe dürfte nun der Vergangenheit angehören! Ein Kollege lag noch schwer verletzt im Krankenhaus, zwei bezichtigten sie des Verrates und hatten ihr Rache geschworen und der andere war wohl auch nicht gut auf sie zu sprechen!

"Morgen müsste ich wieder zur Uni", sagte Hermine dann zu Albus, "doch ich kann mich dort wohl nicht mehr blicken lassen, also werde ich..."
"Du wirst Dein Studium fortsetzen, Hermine!", sagte der Direktor sogleich, "und wenn ich dich eigenhändig jeden Tag dort hinbringen und wieder abholen muss! Keine Widerrede!"
"Albus, wie schlimm kann es für Severus kommen?", fragte Hermine von plötzlichen Ängsten erfasst.

"Ich werde versuchen etwas über die beiden jungen Männer, die er verflucht hat, herauszubekommen. Sollte dieser Mr. Isaacs, allerdings wirklich sterben, sieht es schlecht für ihn aus und ich kann dann nicht viel für ihn tun. Und ich habe es so im Gefühl, dass heute noch eine Abordnung des Ministeriums hier auftaucht." Albus seufzte:" Um eine vorläufige Beurlaubung für ihn werde ich wohl nicht drum herum kommen. Hoffen wir mal das Beste! So, sieh zu, dass Du Dir nun Deine Wohnung ansiehst und dich neu einrichtest! Ich melde mich nachher bei Dir!"

Hermine drehte sich an der Tür um und brachte noch kläglich hervor: "Danke, Albus!", bevor sie mit klopfendem Herzen zu Minerva ging.


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