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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Die Ruhe vor dem Sturm

von lemontree

Atemlos, aber glücklich, lagen sich Hermine und Snape auf der vergrößerten Couch in den Armen und überdachten, jeder für sich, noch eine ganze Weile ihre Situation, bis Snape sich räusperte:
"Ich bin froh, dass wir uns wieder angenähert haben, Hermine, aber wir sollten nun auch das ansprechen, was uns diesen Schlamassel mal wieder eingebrockt hat!"

"Du hast Recht, Severus", sagte Hermine, drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen "das erste Thema ist Deine Eifersucht. Es gibt absolut keinen Grund dafür! Ich liebe Dich, so wie Du bist und alle jungen Männer der Welt können mir gestohlen bleiben, so lange ich auf Deine Liebe zählen kann."
"Das kannst Du, Hermine!", sagte er heiser und bedachte sie mit einem gefühlvollen Kuss. "Ich habe Dir aber vorher schon gesagt, dass es mit mir nicht einfach werden wird und ich eifersüchtig werden könnte...Du bedeutest mir eben sehr viel. Ich würde Dich auf der einen Seite am liebsten ständig um mich herum haben wollen, aber erstens studierst Du, was Dein gutes Recht ist, und zweitens...ich...Hermine, ich habe so lange allein gelebt, dass es mich manchmal sehr anstrengt, Dich und den Kleinen um mich herum zu ertragen. Ich liebe Euch beide, aber ich bin es auch gewohnt, meine Ruhe zu haben. Womit wir auch schon Punkt zwei angesprochen haben dürften."

Unsicher sah er sie an und hoffte, dass sie dies irgendwie nach voll ziehen konnte.

Es herrschte eine Weile Stille. Hermine musste seine ehrlichen Worte erst verarbeiten. Sie spürte seine abwartenden Blicke auf sich ruhen und strich ihm nach geraumer Zeit dann zärtlich über die Wange. Dabei spürte sie, wie er erleichtert ausatmete und sich in die Berührung hineinlehnte.
"Wie möchtest Du Problem zwei denn lösen, Severus?", fragte sie und sah ihn gespannt an. "Ich meine, wir sind in der Woche sowieso nicht da und am Wochenende...nerven wir Dich da etwa auch?"
"Hermine, bitte versteh mich doch", bat er und zog sie zu sich heran, "es ist nicht so, dass ich ständig genervt bin, aber das Geheule von Marvin...ich kann es manchmal einfach nicht mehr hören. Es tut mir auch leid, denn ich weiß...er ist mein Sohn und das gehört dazu, aber..."
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und blickte sie verzweifelt an. "Was soll ich tun?"

"Zunächst einmal finde ich es gut, dass Du es ansprichst, Severus", sagte Hermine ehrlich und malte dabei mit ihrem Finger irgendwelche Muster auf seine nackte Brust, "obwohl ich schon ein wenig traurig bin. Mir gefällt es auch nicht, doch ich muss auch damit umgehen. Was meinst Du, wie es mir geht, wenn ich in einer Vorlesung sitze und er macht ständig auf sich aufmerksam, so dass ich von allen schief angeguckt werde und man mich letztendlich bittet, doch endlich den Saal zu verlassen? Das wäre dann auch schon der dritte Punkt, Severus. Ich brauche einen richtigen, festen Babysitter...anders geht es nicht mehr!"

"Na schön!", schlug er vor, "haken wir Punkt vier gleich ab! Du nimmst das Geld, was Du mir vorhin so großzügig zurückgegeben hast, wieder an Dich und stellst einen Betreuer für unseren Sohn ein! Ich werde ihn mir allerdings vorher genau ansehen und lesen, wenn Du nichts dagegen hast. Und wenn Ihr hier seid, dann...dann würde ich vorschlagen, dass ich mich bemerkbar mache, wenn es mir zu viel wird. Bevor wieder unschöne Worte gesagt werden, gehe ich reiten oder ins Labor oder ähnliches. Der nächste Punkt wäre dann allerdings Deine Studiengruppe, meine Liebe!", sagte Snape und sah sie dabei besonders eindringlich an.

"Severus, ich habe Dir doch schon gesagt, dass ich darauf keinen großen Einfluss hatte", sagte Hermine mit flehendem Blick, "und dann die Situation mit Marvin, und..."
"Rede Dich nicht heraus, Hermine!" Snapes Stimme hatte nun einen strengen Ton angenommen. "Wir haben doch gerade festgelegt, dass wir uns um einen Betreuer für unseren Sohn kümmern werden. Wenn diese Susan es schafft, woanders unterzukommen, warum solltest Du das nicht auch tun können?"

"Meinst Du nicht auch, dass das merkwürdig aussieht, wenn ich mich plötzlich auch distanziere? Wenn gerade diese beiden Slytherins bisher noch keinen Verdacht geschöpft haben, dann werden sie es spätestens dann tun! Severus, bitte..."
"Man könnte meinen, dass es Dir im Kreise Deiner Männer sehr gut gefällt, Hermine!", raunte Snape und schaute nicht nur streng, sondern auch schon wieder grimmig. Seine Blicke durchbohrten sie und seine Finger trommelten, von seiner Verdrießlichkeit zeugend, unruhig auf die Lehne des Sofas.

"Severus! Höre auf damit!", ereiferte sich Hermine. "Wir sind inzwischen für die Projekte eingeteilt, ich komme da nicht so einfach wieder heraus. Die anderen Gruppen sind alle schon überfüllt und dass in meiner nur fünf Personen sind, ist eher ein Glücksfall."
"Glücksfall?" Snapes Augenbrauen schossen empor und der Arm, der eben noch um die Schulter von Hermine geschlungen war, zog sich ruckartig zurück.


Die plötzliche Kälte, die Hermine nun umgab und sich im ganzen Zimmer rasant auszubreiten schien, ließ Hermine genervt aufstöhnen und sich anziehen. Jetzt ging diese unsägliche Diskussion, über Eifersucht und Slytherins, schon wieder los! Es war doch zum verzweifeln!


"Wo ist unser Sohn eigentlich abgeblieben?", fragte Snape plötzlich in die anhaltende Stille hinein.
Hermine grinste spöttisch. "Ach, was für ein treu sorgender Vater Du doch bist Severus! Ich bin jetzt fast zwei Stunden hier und Dir fällt jetzt schon auf, dass ich allein gekommen bin! Ich gratuliere zu diesem ausgesprochenen Scharfsinn!"

"Spare Dir Deinen Spott für jemand anderen auf!", brummte Snape, dessen Miene sich nun völlig verfinstert hatte, "vielleicht kannst Du Deine Männer damit beeindrucken...mich jedenfalls nicht! Also, wo befindet sich unser Sohn gerade?"

"Bei mir zu Hause, Severus", sagte Hermine ruhig, "seine Patentante passt auf ihn auf. Und wann ich spotte und wann nicht, solltest Du mir schon überlassen! Du fragst auch nicht, ob es jemandem Recht ist, wenn Du Deinen ganzen Spott und alle Häme der Welt über irgendein armes Würstchen, das sich nicht wehren kann, oder sich nicht traut, gegen Dich anzutreten, ausschüttest."


Ungläubig starrte er sie an. Minutenlang blickte er in zwei braune Augen, die ihn kühl musterten und zu der Frau gehörten, an die er sein Herz verloren hatte. Sie stand ihm mit verschränkten Armen gegenüber und rührte sich nicht von der Stelle.

"Du wirfst mir also vor", sagte er nach einer Weile, wobei nicht zu überhören war, dass er sich gekränkt fühlte, "dass ich mir bewusst Schwächere und Unterlegene für einen verbalen Schlagabtausch auswähle? Glaubst Du das wirklich oder... oder ist es Dir nur mal wieder so herausgerutscht?"

Hermine hatte keine Lust weiter zu streiten und sich damit die schöne Stimmung, die nach ihrer Versöhnung noch da war, sich aber zunehmend in Schall und Rauch aufzulösen begann, gänzlich kaputt zu machen. Daher sprang sie nun über ihren Schatten und ging auf Severus zu, der mit düsterer Miene auf eine Antwort wartete.

Sie griff nach seinen Händen, sah ihn an und sagte leise:
"Severus, Du kannst es nicht abstreiten. Du genießt es, überlegen zu sein. Du möchtest aus Duellen auch als Sieger hervorgehen. Auch aus Rededuellen! Schüler sind Dir dabei gänzlich ausgeliefert...insofern sie nicht bis ans Ende ihrer Schulzeit Nachsitzen oder auf einen Schlag alle Hauspunkte verlieren wollen. Ja, ich glaube, dass Du Dich auch auf dem Rücken von Dir Unterlegenen emporhebst. Ich spreche da übrigens auch aus eigener Erfahrung. Lange genug war ich Deine Schülerin, um dies beurteilen zu können."


Er saß stocksteif, inzwischen mit seiner Hose bekleidet, auf der Lehne des Sofas und sah mit gespitzten Lippen an Hermine vorbei. Sie hatte ihm mal wieder ganz unverfroren ihre Meinung mitgeteilt!
In seinem Inneren tobte ein Kampf. Auf der einen Seite wollte er ihr verletzende Dinge sagen um sie herauszufordern, wissen, inwiefern sie sich mit ihm messen konnte und wollte. Er wollte wissen, wie weit sie zu gehen bereit war. Und...da hatte sie vollkommen Recht, ja er würde auch gewinnen wollen! Wenn er wollte, könnte er sie in Nullkommanichts in Grund und Boden reden. Doch einen Triumph über sie könnte er nicht genießen, denn sie würde dann zu recht verletzt sein, traurig und endgültig Abstand zu ihm nehmen. Wahrscheinlich nur für heute, aber vielleicht auch für immer.
Und das wünschte er sich nicht! Er brauchte sie! Erst durch sie hatte er erfahren, dass das Leben auch lebenswert sein konnte.
Mit ihrer gnadenlosen Ehrlichkeit allerdings, berührte sie mal wieder sein Innerstes und bohrte ein riesengroßes Loch in seine Mauer des Schutzes. Diese Gryffindor schaffte es einfach immer wieder ihm seine Schwächen aufzuzeigen! Er wusste, dass sie irgendwo Recht hatte, konnte es aber auch nicht vermeiden, sich verletzt zu fühlen.

Er schluckte seinen Stolz hinunter und sah ihr in die Augen, die jetzt wieder soviel Wärme ausstrahlten, dass er einfach nicht anders konnte, als sie an sich zu ziehen.

So stand sie mit geschlossenen Augen zwischen seinen Beinen, in seinen starken, Schutz bietenden Armen gefangen und atmete den vertrauten, sie alles um sie herum vergessen machenden Geruch tief ein. Minuten lang. Seine Brust hob und senkte sich zunächst noch unstetig, aber je länger er sein Gesicht in ihren Haaren vergrub, desto ruhiger atmete auch Snape. Er konnte nicht umhin zu schmunzeln, als er sich dessen bewusst wurde. Hermine hatte ohne Frage, eine sowohl aufregende und erregende, wie auch beruhigende Wirkung auf ihn. Er brauchte sie wie die Luft zum atmen.
Sie tat ihm gut und er musste sich wohl oder übel Mühe geben, damit sie nicht irgendwann, durch die ständigen Streitereien, doch noch auseinander drifteten.


"Hermine", sagte er nun sanft und nahm ihr Gesicht in seine Hände, "kümmerst Du Dich gleich morgen um einen Babysitter für Marvin? Ich prüfe ihn dann, bevor Du ihn einstellst. Und die Sache mit der Studiengruppe...ich bin noch immer nicht dafür, aber ich vertraue Dir, dass Du die richtige Entscheidung für Dich treffen wirst... ich versuche es zumindest."

Hermine blickte ihn erstaunt an.

"Hast Du das eben wirklich gesagt, Severus? Ich kann es gar nicht glauben."
"Ich möchte mich nicht weiter mit Dir streiten...alles Weitere wird sich zeigen", erwiderte er ein wenig unsicher und sah sie mit gesengtem Kopf unter einem Wirrwarr von schwarzen Haaren an. Denn alles Weitere wollte er sich lieber nicht vorstellen. Hermine von fremden Männern umgeben. Hermine in ihrer Wohnung, allein in ihrem Bett...bis es an der Tür klopfte und ein Mitstudent Einlass begehrte...Nein! Diese Gedanken mussten sofort wieder verschwinden! Sie zerstörten alles! Er wusste es, doch konnte sich nicht dagegen erwehren. Er würde Hermine mit niemandem teilen! Außer mit Marvin. Doch selbst auf ihn war er schon eifersüchtig geworden, wie ihm sein inneres Stimmchen sofort wieder mitteilen musste.

Snapes Atmung beschleunigte sich schon wieder und seine Gedanken überschlugen sich. Die verschiedensten Horrorszenarien liefen in seinem Kopf ab. Mit einer rasanten Geschwindigkeit tauchten immer wieder neue Bilder auf, die Hermine in verfänglichen Situationen zeigten.
Hermine entging nicht, dass er mit seinen Gedanken schon wieder ganz woanders war.

"Severus? Was ist los?"
Er sah ertappt auf, riss sie an sich und presste seine Lippen hart auf die ihrigen. Seine Finger bohrten sich schmerzhaft in ihren Rücken, so dass Hermine sich löste und ihn verständnislos anschaute. "Severus, was zum Teufel soll das? Du tust mir weh!"
"Entschuldige...ich...ich...verdammt ich weiß auch nicht, was mit mir los ist!" Er raufte sich die Haare und sah ziemlich unglücklich aus, wie Hermine nach einem prüfenden Blick auf ihn feststellte.
"Ganz ehrlich, Severus! Ich hoffe doch, dass Du Deine Worte mit dem Vertrauen ernst gemeint hast! Hast Du doch, oder?" Er antwortete nicht, sondern betrachtete ausgiebig seine Finger.
"Das ist nicht Dein Ernst!", rief sie betroffen aus. "Severus, Du zweifelst doch nicht immer noch an meiner Treue? Was soll ich denn nun noch tun, damit Du mir glaubst? Schatz, ich liebe Dich, ganz doll sogar!" Seufzend schlang sie ihre Arme um seinen Hals. "Wir gehören zusammen, Severus und daran wird nichts und niemand etwas ändern!"

"Ich sagte doch, dass ich es versuchen möchte", entgegnete er unwirsch, "aber die Bilder lassen mich eben nicht los! ...Ähm, bleibst Du noch zum Abendessen?"
"Molly wird schon auf mich warten, Severus und Albus wollte sich auch noch von meiner Unversehrtheit überzeugen. Los komm, gehen wir erst mal zu Albus hoch! Und...was hältst Du davon, wenn Du Deinem Sohn heute auch noch hallo sagst und meine Schutzzauber überprüfst? Essen können wir auch bei mir."

Snape nickte ergeben, zog sich schnell an und marschierte dann mit Hermine zum Büro des Schulleiters.




Ein paar Wochen funktionierte alles hervorragend.
Regelmäßig besuchte Snape Hermine und seinen Sohn. An manchen Wochenenden war Hermine auch im Schloss und gemeinsam arbeiteten sie dann im Labor. Wie versprochen gab sich der Tränkemeister große Mühe, um nicht wieder das leidige Thema Eifersucht zum Tagesordnungspunkt zu machen. Unterschwellig brodelte es jedoch nach wie vor in ihm und es kostete ihn an manchen Tagen alle Kraft an Überwindung, es Hermine gegenüber nicht zu zeigen.


Hermine hatte im Tagespropheten die Annoncen studiert, in der Hoffnung dort den idealen Babysitter zu finden. Sieben Leute hatte sie zu einem Gespräch eingeladen und sich letztendlich für eine freundliche, achtundvierzigjährige Hexe entschieden, mit Namen Margaret Brown, die ihr auf Anhieb sympathisch erschien, bezahlbar war und auch gleich mit Marvin zurechtkam. Auch die Prüfung unter Severus kritischen Augen hatte diese bestanden, so dass sie vom Platz weg eingestellt werden konnte. Zweimal die Woche blieb sie von morgens bis in die Nacht hinein bei dem Kleinen, da Hermine mit ihrer Studiengruppe auf dem Universitätsgelände an mehreren Versuchen im Labor arbeiten musste und an drei anderen Tagen blieb sie nur bis zum Mittag. Die Wochenenden war Marvin dann mit Hermine und Severus zusammen oder übernachtete auch hin und wieder, zur großen Freude Mollys, im Fuchsbau.

Hermine war in ihrer Studiengruppe verblieben. Sie kamen alle fünf gut miteinander zurecht, ergänzten sich und bis auf einige abfällige Bemerkungen, des einen Slytherins, über einen gewissen Tränkemeisters Hogwarts, die Hermine sich des Öfteren anhören musste, verlief alles ruhig.
Dennoch hatte Hermine ihre Augen und Ohren immer offen. Es lief zwar alles Bestens, doch gab sie sich nicht der Illusion hin, den Slytherins vertrauen zu können.

Es verlief also wochenlang, ja gar monatelang, alles zur Zufriedenheit, bis sich dann Anfang Mai die Ereignisse überschlugen und Hermines, Marvins und auch Severus Leben völlig auf den Kopf stellten.


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