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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Der Weihnachtsball

von lemontree

Die Zeit bis zum Abend verging wie im Fluge. Severus war dann doch noch in sein Labor marschiert und Hermine hatte die Stunden mit Marvin und ihren Studien verbracht.
Sie hatten gemeinsam in Severus Räumen zu Abend gegessen und sich nicht weiter über den Vorfall von vorhin unterhalten.
Nun war es soweit, dass Severus zu seiner Aufsicht in die große Halle aufbrechen musste. Der Weihnachtsball würde in fünfzehn Minuten feierlich durch Albus eröffnet werden.

"Ich werde dann mal wieder den Geheimgang nehmen und von dort aus in die Halle kommen", sagte Hermine. Er nickte nur, sagte aber nichts. Hermine verdrehte die Augen, ging auf ihn zu, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Snape aber stieß geräuschvoll die Luft aus, als sich die Tür hinter ihr schloss.
Weihnachten ging ihm sowieso schon auf die Nerven. Dazu noch dieser grässliche Ball heute Abend!
Er mochte gar nicht daran denken, dass Hermine nachher mit Remus oder wem auch immer ihre Runden auf dem Parkett drehen wollte. Seine Laune hatte mal wieder einen beträchtlichen Tiefpunkt erreicht.
Und sie hatte es vorhin doch glatt gewagt, ihm einen Fluch auf den Hals zu hetzen! Unglaublich!
Aber bei Hermine musste man offenbar mit allem rechnen!

Auf Distanz würde sie sich wohl nicht halten lassen. Dieser gryffindorsche Dickkopf! Er wusste zwar, dass sie nicht leichtfertig mit der Situation um seine Verräterrolle umging und gewiss tun würde, was in ihrer Macht stand, um sich gefährlichen Situationen zu entziehen, aber er könnte es sich auch nicht verzeihen, wenn ihr oder seinem Sohn trotz aller Vorsicht etwas geschehen sollte.

Mit grimmigem Gesicht und noch viel düsteren Gedanken, den heutigen Abend betreffend, machte er sich auf, seinen Dienst anzutreten.

Vor der großen Halle, in einer kleinen Nische, erwischte er zwei Gryffindor, die sich unerlaubterweise flaschenweise Butterbier in den Rachen schütteten. Diese kamen ihm gerade recht! Im Handumdrehen waren die Beiden jeweils 25 Punkte von ihrem Konto losgeworden, was ihm wieder eine gewisse Genugtuung verschaffte und darauf hoffen ließ, dass die Nacht doch nicht so grässlich wurde.

Als er die Halle betrat, sah er Hermine schon an einem Tisch mit Remus und dieser pummeligen Pflanzenkundeprofessorin sitzen. Prima, sein Sohn wurde auch schon wieder von jedem angegafft und angegrabscht. Es blieb ihm aber auch nichts erspart. Gewiss würde er heute auch noch auf seine Vaterschaft angesprochen werden! Das Glücksgefühl, welches er soeben noch beim Punkteabziehen verspürt hatte, sank schon wieder in den Keller.

Er stellte sich dann in die äußerste Ecke, immer darauf bedacht, alles im Blickfeld zu haben und doch selbst nicht auf Anhieb wahrgenommen zu werden.

Albus hielt seine langweilige Rede, Applaus brandete auf und der Ball war damit für eröffnet erklärt. Die ersten Pärchen drehten ihre Runden, alberten herum und vergnügten sich. Snape schüttelte nur den Kopf. Wie konnte man sich nur so gehen lassen?
Sein Blick glitt wieder zu Hermine hinüber. Inzwischen saßen auch noch diese katzenäugige Madame Hooch und Hagrid bei ihr am Tisch und tätschelten seinem Sohn die Wange. Widerlich!

Er hätte die Zeit auch anderweitig verbringen können. Im Labor, mit Lesen...oder mit Hermine.
Mürrisch marschierte er dann zum Buffet hinüber, welches zu seinem Erschrecken auch vom weihnachtlichen Flair nicht verschont geblieben war. Bunte Kugeln und Glitzerkram, wohin das Auge blickte. Es schüttelte ihn. Albus und seine merkwürdigen Anwandlungen!

Gerade goss er sich einen Drink ein, da ertönte eine Stimme neben ihm, die er hier nicht erwartet hätte.

"Frohe Weihnachten, Professor Snape! Sie sehen ja mal wieder sehr vergnügt aus."
Ohne aufzusehen antwortete er: "Potter, was machen Sie denn hier? Ihre kleine Freundin besuchen? Sich dieses Mal für ihr Techtelmechtel auf die Toilette Hogwarts zurück ziehen?"

"Um von Ihnen erwischt zu werden und Ginny damit Punktabzug zu bescheren? Ach, nö, ich denke, dass ich da lieber ein paar Runden tanzen werde. Mit Ginny und...mit Hermine vielleicht. Ja ich glaube, das ist eine gute Idee! Sie entschuldigen mich? Viel Spaß noch!"


Grinsend entfernte sich Harry wieder und ließ einen fassungslosen Tränkemeister stehen. Harry Potter! Dieser Junge brachte ihn eines Tages noch ins Grab! Oder er ihn!
Der sollte gefälligst seine Hände an die Weasley legen, aber ja nicht an Hermine!

Verärgert sah er ihm hinterher. Zum Glück schlug Potter nicht gleich den Weg zum Lehrertisch und damit zu Hermine ein. Dafür erblickte Snape nun etwas, was er auch am liebsten nicht gesehen hätte. Marvin hing schon wieder bei diesem verflohten Wildhüter auf dem Arm und Hermine wurde gerade von Albus auf die Tanzfläche geführt.

"Oh, da sieht aber mal wieder jemand sehr grimmig aus", sagte Hermine zu dem Schulleiter, welcher daraufhin nur schmunzelte und Hermine mit Schwung herumdrehte, direkt an Snape vorbei.
"Ich nehme an, Du würdest auch gerne mit ihm tanzen, Hermine?", erkundigte sich Albus.

"Ja, sehr gerne, aber wir hatten vorhin schon wieder eine kleine Auseinandersetzung, weil ich ihm auch von dem Treffen mit Malfoy erzählt habe. Ich weiß doch, dass es gefährlich ist, aber er hat gleich vorgeschlagen, dass wir auf Abstand gehen sollten. Aber er möchte uns hin und wieder besuchen kommen und auch die Miete für meine Wohnung weiterhin bezahlen! Albus ich möchte mich nicht mein ganzes Leben lang verstecken müssen. Und ich will Severus!"

"Ich verstehe Dich schon Hermine, aber ganz unproblematisch ist es wirklich nicht."
"Da steht er endlich zu seinen Gefühlen und dann kommt so etwas wieder dazwischen!", sagte Hermine verzweifelt.
"Wir finden eine Lösung, Hermine und nun werde ich Dich erst einmal Deinem Mann übergeben", sagte Albus vergnügt und steuerte mit Hermine in den Armen genau auf Severus zu.

Pünktlich zum nächsten Lied hielt Snape seine Frau in den Armen und warf Albus noch einen bösen Blick hinterher.
"Na, hast Du wieder Deinen Willen bekommen?", raunte Severus an ihrem Ohr.

"Ja, wie Du unschwer erkennen kannst, tanzen wir beide auf dem Weihnachtsball. Aber ich musste meinen Willen gar nicht kundtun. Albus hat mich von sich aus Dir übergeben."

"Ah, wie großzügig! Ich mache drei Kreuze, wenn dieser Abend hier vorüber ist. Ähm, hast Du vor, lange zu bleiben, meine Liebe?"
"So lange Marvin Ruhe gibt, werde ich bleiben!"
Ein paar Drehungen später sagte Hermine erfreut: "Oh, sieh mal dort, Harry ist ja auch da!"
Snape schnaubte verärgert.
"Wir haben uns schon begrüßt, danke! Ich hoffe doch, dass Du nicht vorhast auch mit ihm zu tanzen?" Abwartend sah er sie an.

Hermine erwiderte den Blick und sagte: "Auch wenn ich mit Dir jetzt lieber in Deinem Bett liegen würde, kann es durchaus sein, dass ich auch mit Harry tanzen werde. Severus, sei bitte nicht albern! Ich komme Dir schon nicht abhanden!"
"Du machst ja doch was du willst. Viel Vergnügen noch!", schnarrte Snape und ließ Hermine dann stehen, als das Lied zu Ende war.

Sie sah ihm nach und seufzte. Severus hatte aber auch dieses unglaubliche Talent, einem den Abend zu vermiesen. Zumindest stand er kurz vor einem Erfolg, denn ihre Laune sank erheblich.
Schnell ging Hermine wieder zu ihrem Sohn zurück, während Snape sich wieder seiner Aufsichtspflicht zuwandte.

Am Tisch waren schon intensive Gespräche im Gange.

"Ach Hermine, da sind Sie ja wieder", sagte Madame Hooch. "Wie ich gesehen habe, haben Sie soeben mit Severus getanzt. Ich hätte nie gedacht, dass er überhaupt tanzen würde und dann auch noch ein Baby mit ihm, also...ich ähm, ich bin überrascht."

"Nicht nur Du, Hyazinth!", mischte sich Professor Sprout ein. "Überrascht sind wir wohl alle. Obwohl, ich erinnere mich, dass Hermine und Severus schon einmal getanzt haben. Beim Abschlussball. Da gab es dann aber Differenzen zwischen den Beiden. Merkwürdig war das schon, aber nun wissen wir ja auch warum."

"Ja, es hing schon mit meiner Schwangerschaft zusammen", sagte Hermine, "nur wusste Severus zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts davon."
"Herminchen, darf ich Dich auch um einen Tanz bitten?", fragte Hagrid ein bisschen verlegen.
Hermine schielte zu Severus hinüber und murmelte: "Also, ich weiß nicht so recht, Hagrid."
"Ach, nun machen Sie schon Hermine!", quiekte Professor Flitwick, der sich soeben zu ihnen gesellt hatte, "Hagrid wird Ihnen schon nicht auf die Füße treten."

"Nein, werd´ ich bestimmt nich´", brummte der Wildhüter "weiß ja schließlich was sich gehört, nich´?"
"Na, dann komm Hagrid!", sagte Hermine ergeben und zwang sich zu lächeln.

Mit ungutem Gefühl erhob sie sich und ließ sich von dem Halbriesen auf die Tanzfläche führen. Hagrid strahlte über das ganze Gesicht. Sie mochte ihn und wollte ihn deshalb auch nicht enttäuschen. Allerdings vermied sie es, in Severus Richtung zu sehen. Sie spürte seine Blicke auf sich ruhen und konnte sich schon vorstellen, dass er Hagrid am liebsten einen Fluch auf den Hals gehetzt hätte.

Auf der Tanzfläche begegneten sie auch Harry und Ginny.
"Hermine", raunte ihr Ginny schnell zu "bleibst Du über die Weihnachtsfeiertage hier?"
"Mhm, Du weißt ja, wo ich wohne."
"Ja, nur zu gut!", erwiderte Ginny und verzog das Gesicht. "Komm doch noch zu unserem Tisch rüber!"
"Gut, mach ich ", sagte Hermine gerade und stieß dann einen überraschten Schrei aus, denn
Hagrid hatte sie mit einem gewaltigen Schwung herumgewirbelt, so dass Hermine für einen Moment den Boden unter den Füßen verlor.

"Oh, Hagrid, Du bist aber heute stürmisch!", sagte Remus grinsend neben ihnen und verschwand dann mit seiner Tanzpartnerin in der Menge.

Hermine sah ihm lachend nach, wobei ihr Blick auch Severus traf. Dieser stand mit eisiger Miene am Buffet und hielt sich an einem Glas fest. Seine Augen schienen sie zu durchbohren.
Sie wandte sich schnell wieder ab.
Zum Glück war das Lied nun zu Ende und der Wildhüter, noch einen leichten Rotschimmer in seinem Gesicht, wegen seiner heftigen Drehung, bedankte sich mit einer Verbeugung und führte sie dann zum Tisch zurück.

Minerva saß inzwischen ebenfalls an diesem Tisch und hatte Marvin auf dem Arm.
"Hermine amüsierst Du Dich auch gut?", fragte sie.
"Ja, diese Atmosphäre in der großen Halle zu Weihnachten ist immer etwas Besonderes," dann beugte sie sich zu ihrer Hauslehrerin etwas hinunter und fügte noch hinzu "allerdings könnte die Stimmung wesentlich besser sein, wenn ein gewisser Jemand nicht so grimmig vor sich hinstarren würde."
Minerva sah zu Severus hinüber und warf Hermine dann ein wissendes Lächeln zu.

Hermine schnappte sich kurz darauf Marvin und schlenderte zum Gryffindortisch hinüber. Sie war froh, den Fragen nach Severus und ihr zu entgehen. Auf dem Weg zu Ginny verfolgten sie wiederum schwarze, alles durchdringende Augen.
Harry saß neben Ginny und hatte sie gerade mit seinen Lippen in Beschlag genommen, als Hermine räuspernd auf sich aufmerksam machte.

"Hi Mine, setz Dich doch!", grinsend rückte Harry bei Seite und Ginny angelte sich gleich den Kleinen. "Mine, soll ich Dir etwas zu trinken mitbringen?", erkundigte sich Harry.
"Das wäre nett von Dir! Ach Harry, lass Dich bitte nicht provozieren...Du weißt schon!"
Harry grinste. "Wir hatten schon das Vergnügen und seine Stimmung ist auch von hier schon auszumachen. Also keine Sorge!"

Hermine plauderte dann angeregt mit Ginny, wobei sie sich auch noch einmal über die Party austauschten und dabei aus dem Lachen nicht mehr herauskamen. Ginny fand es im Nachhinein ziemlich lustig und war sich sicher, dass sie über die Weihnachtsfeiertage von ihrer Mutter zu diesem Thema noch einen Vortrag erwarten durfte. Hermine erfuhr auch, dass Molly sie zu dem Weihnachtsessen erwarten würde. Notfalls auch mit Mann. Hermine war sich nicht sicher, ob Severus da überhaupt mitkommen würde, zumal er nie zuvor im Fuchsbau gewesen war und gewiss keinen Wert darauf legte mit den Weasleys an einem Tisch zu sitzen. Aber es war ja schon mal nett, dass Molly, trotz der Differenzen, die zwischen ihr und Severus bestanden, auch ihn in Kauf nehmen wollte.

Kurz darauf stand Harry mit den Getränken wieder am Tisch und sah ziemlich vergnügt aus.
"Warum freust Du Dich so?", wollte Hermine wissen.
"Ach Dein Mann ist heute wieder in Höchstform und hat mir warnend zugezischt, dass ich mir gut überlegen sollte, mit wem ich hier mein Tanzbein schwinge."

"Der spinnt doch", rief Ginny gleich aus. "Hermine, wenn Harry und Du tanzen wollen, also von mir aus ist das nun wirklich kein Problem. Ich passe solange auf Marvin auf."
Harry stand dann auf, reichte Hermine seinen Arm und sagte: "Wie sieht es aus, tanzt Du mit mir?"
"Harry, lieber nicht", sagte sie bedauernd, "Severus flippt aus."
"Nun ist aber gut, Hermine!", meldete sich Ginny zu Wort "Du willst also den ganzen Abend hier herumsitzen, während alle tanzen und sich amüsieren, bloß weil diese grimmige Gestalt dort eifersüchtig werden könnte, wozu er überhaupt keinen Anlass hat? Das ist doch wohl nicht Dein Ernst?"

Auch Harry redete nun auf Hermine ein: "Mine, ich werde Dich schon nicht küssen, aber Du willst Dich doch nicht allen Ernstes von ihm unter Druck setzen lassen? Bloß weil er nicht mit Dir tanzen will, musst Du doch nicht auf alles verzichten. Nun komm schon!"
"Harry er möchte schon, aber wir dürfen auch keine Aufmerksamkeit erregen", wandte Hermine noch ein, aber Harry hatte schon ihre Hand ergriffen und sie auf die Füße gezogen. Mit mulmigem Gefühl folgte sie Harry auf die Tanzfläche.

Harry entpuppte sich wider Erwarten als guter Tänzer und Hermine vergaß für die Dauer von zwei Liedern, dass sie unter Beobachtung stand. Es machte wirklich Spaß, mit ihrem alten Freund zu tanzen. Sie wirbelten über das Parkett, drehten sich, alberten herum und fühlten sich dabei wohl. Sie hörten plötzlich nur, wie die Tür der großen Halle laut zugeschlagen wurde und Severus mit einem Mal nicht mehr am Buffet stand. Hermine atmete tief ein. Da war wohl jemand mehr als wütend!

Hatte Hermine eben noch ziemlich viel Spaß gehabt, kehrte sie nun ernüchtert an den Tisch zurück.
Ginny saß Kopf schüttelnd da. "Mann, der hatte es aber eilig! Er hat Euch mit Blicken fast aufgespießt, bis er sein Glas auf den Tisch geknallt hat und zur Tür heraus gestürmt ist."

"Ich habe es geahnt", sagte Hermine leise. "Vielleicht sollte ich mal nach ihm sehen."
"Was, Du rennst ihm jetzt auch noch hinterher?" Ginny konnte es nicht glauben, aber Harry wandte ein: "Gin, zwischen den Beiden herrscht eine eigenartige Dynamik. Mine weiß schon, wie sie mit ihm umzugehen hat."
"Trotzdem würde ich dem doch nicht noch hinterher rennen!", entgegnete Ginny entrüstet.
"Marvin muss sowieso sein Fläschchen bekommen", sagte Hermine " und eine neue Windel braucht er auch. Vielleicht komme ich wieder, mal sehen. Ansonsten sehen wir uns dann übermorgen im Fuchsbau. Ich komme auf jeden Fall, auch ohne meinen Mann."

Dann wandte Hermine sich an Harry. "Wirst Du über Weihnachten auch im Fuchsbau sein?"
"Ja, Mine." Harry sah sie traurig an. "Lass Dich von der Fledermaus bloß nicht unterkriegen!"
Hermine grinste. "Mach ich schon nicht. Unter uns, er hat von mir heute schon den Petrificus Totalis abbekommen."
"Was? Und...und Du lebst noch?" Harry war verblüfft. "Das muss wahre Liebe sein!"

Hermine umarmte Ginny und Harry und verschwand dann ebenfalls aus der großen Halle.


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