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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Das Geschenk des Schulleiters

von lemontree

Snape eilte beschwingt den Weg zum Schloss hinauf. Beschwingt! Wann war er je schon einmal so ausgelassen gewesen? So befreit? So glücklich? Er dachte angestrengt nach, grübelte herum und konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern.
Doch nun hatte er eine Familie! Eine Familie, die er liebte und die ihn liebte!

Er sah auf seine Uhr. In 10 Minuten begann sein Unterricht bei den Viertklässlern. Es sollte ihm recht sein. Heute war wirklich alles egal. Heute mochte kommen, was wollte. Nichts und Niemand würde ihn aus der Ruhe bringen können.

Hoffte er zumindest!

Grinsend und in Gedanken versunken riss er die Tür vom Schlossportal auf und wäre fast mit Minerva McGonagall zusammengeprallt.

"Severus, ich muss doch sehr bitten! Wo haben Sie denn ihre Augen?", zeterte sie gleich los.
Selbst bei dem Anblick seiner erzürnten Kollegin wollte sein Grinsen nicht weichen.
"Einen wunderschönen, guten Morgen, verehrte Minerva", raunte er ihr zu, "Sie haben doch nicht etwa auf mich gewartet? Ich schwöre feierlich meiner Familie nichts angetan zu haben. Alle beide erfreuen sich bester Gesundheit. Sie entschuldigen mich nun? Ich muss doch schließlich pünktlich in meiner Klasse sein."

Summend ließ er die völlig verwirrte Minerva stehen und eilte, seinen schwarzen Umhang hinter sich aufwallen lassend, ohne sich noch einmal umzudrehen, die Gänge zu den Kerkern hinunter.

Die Hauslehrerin der Gryffindors jedoch stand noch geraume Zeit an der Tür. War das eben Severus gewesen, der gegrinst und ihr einen wunderschönen, guten Morgen gewünscht hatte? Sie konnte es nicht fassen.
Severus Snape war in der Lage nett zu grinsen? Das war ein Ding! Das Einzige, was sie sonst von ihm kannte, war ein höhnisches, zynisches und abfälliges Gegrinse.
Hatte Albus also Recht gehabt, als er meinte, dass dieser sich durch Hermine geändert habe.

Minerva schüttelte den Kopf. Da stand sie hier nun, um zu schauen, ob Severus pünktlich zu seinem Unterricht erschien und musste nun feststellen, dass dieser seinen Unterricht inzwischen gewiss schon begonnen hatte, während sie sich nun verspäten würde.
Diesen Umstand würde sie nach der Schule erst einmal bei einem Gläschen Sherry verdauen müssen!



------------------------------------------------------------



Severus riss wie gewohnt laut die Tür zum Klassenraum auf und versuchte wie immer besonders finster drein zuschauen. Aber irgendwie wollte es ihm heute nicht so recht gelingen. Zwar konnte er sich vor der Schülermeute das Grinsen verkneifen, aber so richtig verspürte er heute nicht die gewohnte Übellaunigkeit. Ein wenig seltsam kam ihm das schon vor.
Zumindest waren alle Schüler schlagartig verstummt, als sie ihn erblickt hatten. Wenigstens etwas!
In gewohntem Ton erteilte er dann seine Anweisungen und sah mit Genugtuung, wie sich alle emsig daran hielten. Er verspürte heute auch nicht den Drang besonders gemein zu werden und zog in dieser Stunde gerade mal 5 lächerliche Pünktchen von Hufflepuff ab. Ein Tiefstrekord!

In der Mittagspause, musste er schmunzeln, als er Minerva erblickte. Diese beobachtete ihn argwöhnisch. Hätte sie wohl nicht gedacht, dass er pünktlich und gut gelaunt wieder ins Schloss zurückkehren würde!
Aber was sagte er sich immer? Mit einem Severus Snape musste man eben immer rechnen!


Auch die restlichen Stunden verliefen für Snape relativ ruhig und harmlos. Nur ein einziger Kessel musste heute dran glauben! Und das auch nur, weil er intensiv an Hermine gedacht hatte und dann nicht so schnell zur Stelle war, als dieses dumme Mädchen aus Gryffindor die falsche Zutat in den Kessel warf. Aber selbst bei diesem Ereignis vermochte er nicht so richtig aus der Haut zu fahren, denn erstens hegte er eine partielle Sympathie für das Haus mit dem Löwen und zweitens hatte er sich geschworen, sich zumindest heute durch absolut nichts die Laune verderben zu lassen, so dass nur magere 10 Pünktchen Abzug zu Buche schlugen.

Snape packte nachdem die letzte Klasse verschwunden war, gerade seine Sachen zusammen, um sich dann in seine Gemächer zu begeben, als Albus schmunzelnd in der Tür stand.

"Ah Severus, da bist du ja", rief der Schulleiter und hielt irgendetwas hinter seinem Rücken verborgen.
Misstrauisch schnarrte Snape. "Erstens, wo sollte ich um diese Zeit sonst sein und zweitens, was versteckst du da hinter deinem Rücken?"
Dumbledore grinste und freute sich wie ein kleiner Junge darüber, dass er ertappt worden war.
Er ging auf seinen Tränkemeister zu, der mittlerweile die Stirn runzelte und skeptisch drein sah.
"Mein lieber Severus, ich möchte dir endlich zu deiner Vaterschaft gratulieren und habe aus diesem Grund auch ein kleines Präsent für dich dabei."
Mit strahlenden Augen überreichte ihm Dumbledore dann ein quietschgelbes Paket mit grüner Schleife, auf der Pferdchen abgebildet waren. Snape war überrascht, freute sich auch irgendwie, konnte aber angesichts der Verpackung ein Schaudern nicht unterdrücken. Diese galoppierenden Pferdchen auf der Schleife hätten ihn, wenn er heute nicht seinen Mich -bringt -heute -nichts -aus -der -Fassung -Tag gehabt hätte, wahrscheinlich zum Schreien veranlasst. Aber so?

"Danke Albus", murmelte er daher etwas verlegen und nahm das Geschenk entgegen. Er stellte es auf dem Schreibtisch ab und war unentschlossen, was er nun tun sollte. Auspacken? Dann musste er sich bestimmt auch gleich an Ort und Stelle bedanken. Also lieber erst einmal stehen lassen!

Aber er hatte die Rechnung ohne seinen Direktor gemacht.

"Severus, möchtest du nicht nachsehen, was sich darin verbirgt?"
"Später, Albus. Ich habe jetzt noch etwas zu erledigen."
"Ach, nun lass doch einen alten Mann nicht so lange zappeln, mein Guter! Mach schon auf, ich möchte sehen, was du dazu sagst!"
Nun konnte Snape, der sich vorgenommen hatte, ruhig zu bleiben, ein genervtes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken
"Du hast großes Glück Albus, dass ich heute hervorragende Laune habe", zischte er und begann das Paket von der grässlichen Schleife zu befreien.
"Ich weiß", grinste der Schulleiter "Minerva war völlig aus dem Häuschen wegen deiner freundlichen Begrüßung heute morgen. Ich nehme daher an, dass du dich mit Hermine vertragen hast?"

"Ja, es war nicht einfach, aber wir haben uns wieder angenähert", brummte Snape vor sich her. "Wolltest du sonst noch irgendetwas aus meinem Privatleben in Erfahrung bringen?"
"Ach, na ja, wenn du schon so fragst ...wie ist es denn so, Vater zu sein? ", gab Albus von sich und schaute dann völlig interessiert auf Snapes Hände, die nun ungeduldig dabei waren, das gelbe Papier von einem Karton abzureißen, unter dem sich die Überraschung des Direktors verbarg.
"Wie soll es schon sein? Erst recht wenn man der Einzige zu sein scheint, der von nichts wusste", spie Snape scharf aus.
Albus beschloss dies zu ignorieren und sagte ungeduldig: "Nun mach doch endlich auf!"
Aber der Tränkemeister hielt inne in seiner Tätigkeit und sah seinen Direktor intensiv und allmählich verärgert an.
"Was ist Albus, wie lange wusstest du schon, dass Hermine ein Kind bekommen wird? Wie lange hättest du es mir noch verheimlicht?" Die guten Vorsätze für den heutigen Tag, drohten langsam aber sicher in der Versenkung zu verschwinden.
"Severus, es war der Wunsch von Hermine persönlich, dass du nichts erfährst", sagte Albus ruhig. "Nun sieh endlich nach, was es ist!"
"Zum Teufel noch eins", fluchte Snape vor sich hin "ich bin ja schon dabei, dieses farbenfrohe Papier abzubekommen."

Endlich hatte Snape das Geheimnis des Kartons gelüftet und hielt nun fragend eine Decke in der Hand.
"Was soll das Albus? Soll das vielleicht irgendein Hinweis darauf sein, dass ich in meinen Räumen öfter mal den Kamin befeuern sollte? Glaubst du ernsthaft, dass ich meinen Sohn da unten frieren lassen würde und auf deine Sofortmaßnahme, der Decke, angewiesen sein werde?" Snape war nun wirklich verärgert. Was ging nur wieder in dem alten Zauselbart vor?

Aber Dumbledore strahlte über das ganze Gesicht. "Severus, du hast nicht richtig nachgesehen!"
"Was denn nun noch?", brüllte Snape, nun langsam auf hundertachtzig, los. Er schüttelte verärgert den Karton und heraus fiel ein Halfter.
Fragend hielt er links das Halfter und rechts die Decke in der Hand und sah Dumbledore nach Antwort heischend an.
"Severus, mein Lieber, ich dachte mir, wo du doch bei den Indianern so ein guter Reiter gewesen bist, dass du dich darüber freuen würdest, wenn ich dir ein Pferd schenke."
"WAS?" Snape schnappte nach Luft und ließ sich auf seinen Stuhl sinken. "Du willst mir ein Pferd schenken?" Irgendwie wollte er es noch nicht richtig begreifen.
"Severus, ich weiß doch, wie gerne du das Pferd mitgenommen hättest", sagte Albus ernst "aber es ging nun mal nicht. Und ich dachte mir daher, dass du dich freuen würdest, nun über die Ländereien von Hogwarts zu galoppieren. Hagrid könnte sich um das Tier kümmern und gewiss würde sich auch Hermine freuen, mit dir auszureiten."

Snape starrte fassungslos auf seine Geschenke. Ein Halfter und eine Satteldecke, wie er nun festgestellt hatte.

"Ich habe mich schon kundig gemacht", fuhr der Schulleiter unbeirrt fort "wenn du Zeit erübrigen kannst, dann apparieren wir zu einem Gestüt und du suchst dir ein Pferd aus. Na, was sagst du?"
Snape sagte erst einmal nichts. Ein Pferd! Als Geschenk von Albus! Mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit. Er wusste wirklich nicht, was er dazu sagen sollte. Ein Pferd! Hier auf Hogwarts! Mit Hermine ausreiten, ja das hatte etwas und er war sich sogar ziemlich sicher, dass es Hermine gefallen würde.
Kopfschüttelnd sagte er dann: "Ich muss gestehen, dass ich sprachlos bin, Albus. Aber ich glaube, dass ich mich mit diesem Gedanken, Besitzer eines Pferdes zu sein, durchaus anfreunden kann."

Zufrieden blickte Albus ihn an. "Sag mir einfach Bescheid, wann es dir zeitlich passt! Ach wenn ich fragen darf, was hast du denn heute noch so vor?"
"Ich muss noch einmal in die Winkelgasse, zu Gringotts, um Hermines Konto aufzufüllen" rief Snape bitter aus "denn sie ist völlig mittellos. Sie hatte neben dem Studium nicht nur das Kind zu versorgen, sondern musste auch täglich arbeiten gehen, um sich die heruntergekommene Behausung leisten zu können. Als ich dort ankam, fanden sich in ihrem Zimmer keine Lebensmittel, kein Tee, einfach nichts! Sie lebte von Almosen, Albus. Ich habe ihr gestern eine neue Wohnung besorgt und ihr versprochen, dass sie nun nicht mehr arbeiten gehen muss, sondern dass ich ihr das Geld für ihren Lebensunterhalt überweise. Und genau daran werde ich jetzt auch festhalten. Du entschuldigst mich?"

Snape verließ eilig den Klassenraum und ließ einen Direktor zurück, der sich wieder einmal fragte, inwieweit sich die letzten Monate anders hätten gestalten können, wenn er nur zugelassen hätte, dass sich die beiden hier hätten näher kommen dürfen.
Zumindest freute sich Severus über das Pferd! Für Hermine würde er sich auch noch etwas einfallen lassen. Und für den kleinen Marvin!



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Snape hatte in der Winkelgasse alles erledigen können. Die Überweisungen würden kein Problem sein, sondern sofort ausgeführt werden, hatten ihm die Kobolde versichert.

Nu saß Snape in seinem Büro, korrigierte Aufsätze, dachte hin und wieder voller Vorfreude an sein Pferd und war schon voller Ungeduld auf das Wochenende. Denn dann würde er seine Frau und seinen Sohn wieder sehen.
Zuvor musste er aber, ob er nun wollte oder nicht, noch einmal Albus aufsuchen, um mit diesem zu besprechen, wie er sich nun in der Öffentlichkeit mit seiner kleinen Familie zu verhalten hatte.






Die zwei Tage bis zum Wiedersehen zogen sich erschreckend langsam dahin. Snape hatte sich schon Gedanken darüber gemacht, wo sein Sohn schlafen sollte, hatte seine Räume umgestaltet, damit Hermine angesichts der Düsternis keinen Schreck bekam und saß nun verträumt vor seinem Kamin, ein Glas Rotwein in der Hand schwenkend und ergab sich der Vorfreude auf sein Pferd. Und dem Wiedersehen.
Auf dem Sims des Kamins lagerten die Satteldecke und das Halfter und immer wenn er daran vorüber kam, strichen seine Hände liebevoll darüber. Ein Pferd! Snape gluckste, als er an Albus Gesicht dachte. Wie aufgeregt der Schulleiter gewesen war!

Albus!

Gleichzeitig dachte er auch wieder daran, dass Albus es schon lange gewusst haben musste, dass Hermine ein Kind erwartete. Und alle wussten es scheinbar, nur er nicht, der werdende Vater! Wie viel Kummer hätte er seiner Frau ersparen können. Hätte er doch nur eher versucht, Hermine ausfindig zu machen! Stattdessen wartete er auf so eine glückliche Fügung des Schicksals, wie der Besuch Potters beim Direktor!
Zwar hatte sich nun alles in Wohlgefallen aufgelöst, aber der bittere Beigeschmack blieb. Und der Selbstvorwurf. Wie viel einfacher war es da, alle Schuld auf Dumbledore abzuschieben!

Morgen würde es soweit sein, morgen würde er pünktlich um 12.00 Uhr in Hogsmeade sein, um seine Lieben abzuholen.
Plötzlich durchfuhr es Snape eiskalt. Was, wenn sie nicht kommen würden? Vielleicht war Hermine nur wegen der neuen Wohnung umgestimmt. Sie hatte doch selbst zugegeben, dass sie sich nicht sicher war, was sie fühlen sollte, dass sie Zeit benötigte.
Snape raufte sich die Haare. Was sollte er dann bloß tun?

Aufgeregt und mit mulmigem Gefühl begab er sich zu Bett und betete zu Merlin, dass er die morgige Nacht nicht allein verbringen musste.



Nach einem unruhigen Schlaf erwachte er schon in aller Frühe, duschte sich und begab sich in die große Halle zum Frühstück.
Einzig Minerva harrte dort schon aus.

"Guten Morgen, Severus, so früh schon hier?", erkundigte sie sich neugierig.
"Ja, wie Sie unschwer erkennen können, Minerva, bin es tatsächlich ich, der hier auf meinem Platz sitzt", brummte er vor sich hin. Musste die ihn auch so früh schon zutexten?
"Gibt es einen bestimmten Grund, mein Lieber, dass Sie sich so zeitig, dazu noch am Wochenende, aus ihren Kerkern herauf begeben?" Lauernd beobachtete sie ihn.
Snape trank einen großen Schluck Tee, grinste dann und drehte sich zu seiner Kollegin um.
"Auch wenn es Sie gewiss nichts angeht, verehrte Minerva, aber ich verrate Ihnen das Geheimnis meines frühen Besuchs in der großen Halle. Heute werden mich meine Frau und mein Sohn beehren und ich habe daher noch im Voraus einiges zu erledigen."

Minerva strahlte nun über das ganze Gesicht.
"Hermine und Marvin kommen heute ins Schloss? Aber das ist ja wunderbar! Warum sagen Sie das denn nicht gleich? Ach ich freue mich schon darauf die Beiden wieder zusehen. Hermine soll mich unbedingt aufsuchen! Und den Kleinen mitbringen! Ach, Poppy und Albus werden auch ganz aus dem Häuschen sein."
Nun saß die Hauslehrerin der Gryffindors summend neben ihm, genauso summend, wie er vorgestern an ihr vorbei geschritten war.

Es war nervend, denn sie hörte gar nicht mehr damit auf. Verstohlen beäugte er sie aus den Augenwinkeln heraus. Selbst als sie sich noch einen Toast aus dem Korb angelte, hatte sie diese nervtötende Melodie auf den Lippen.
Das konnte ja heiter werden! Seine Frau kam und wurde gleich von sämtlichen Leuten in Beschlag genommen. Düstere Aussichten befand Snape, trank in aller Eile seine Tasse leer und verschwand schnell wieder, um sich in diesem Falle dann doch lieber den Kontrolltests der Sechstklässler zu widmen.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung