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Fanfiction

Trip ins Ungewisse - Listiger Coyote

von lemontree

Listiger Coyote


Am nächsten Morgen, die Sonne musste gerade erst aufgegangen sein, wurden sie von Trommelklängen, Hundegebell und munterem Gelächter geweckt. Müde rieben sie sich die Augen, wandten alle schnell einen Reinigungszauber an und traten dann vor das Zelt. Erstaunt sahen sie, dass offenbar schon das ganze Lager auf den Beinen war.

Auf dem großen Versammlungsplatz, um den die vielen Zelte gruppiert waren, hatten sich schon die meisten Dorfbewohner eingefunden. Als man sie entdeckte, wurden sie wieder kritisch beäugt. Unentschlossen standen sie da und wussten nicht, ob es der Höflichkeit widersprach, wenn sie sich einfach dazugesellten. Ihre Entscheidung wurde ihnen abgenommen, als Foster lächelnd auf sie zutrat und sie begrüßte.

„Guten Morgen, ich hoffe Sie haben gut geschlafen. Wie ich hörte, hat Sie Wütender Büffel zu dem heute angesagten Bärentanz eingeladen?“
Snape trat vor und nickte. „Ja, das hat er. Wann wird denn die Veranstaltung beginnen?“
Foster lachte. „Sie hat bereits begonnen, Sir. Kommen Sie, ich bringe Sie vorher aber zum Häuptling und auch der Medizinmann, Listiger Coyote, möchte Sie gerne kennen lernen.“

Remus und Snape warfen sich einen fragenden Blick zu, Harry jedoch kicherte:
„Lustiger Name. Mal sehen, wie der drauf ist. Was meinst du Ron?“
Ron kicherte ebenfalls und stieß Harry herumalbernd in die Seite.

Hermine hingegen hoffte nur, dass es nicht wieder Hund zu essen geben würde. Remus schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn er sagte zu ihr, dass er für den Notfall noch ein paar Pasteten in seiner Tasche hätte. Dankbar sah sie ihn an, was Snape veranlasste, ihr einen spöttischen Blick zuzuwerfen. Sie hielt es für angebrachter ihren Zaubertränkelehrer einfach zu ignorieren, was ihm auch nicht zu gefallen schien, denn er beschleunigte daraufhin seine Schritte und eilte an allen vorbei. So kam es, dass er als erster an dem Zelt vom Medizinmann anlangte, der schon davor stand und Snape sogleich mit ausdruckslosem Gesicht musterte.
Snape spürte sofort, dass von diesem Mann eine gewisse Macht und Gefahr ausging und beschloss, auf der Hut zu sein.

Als die anderen dort eintrafen, kam auch Wütender Büffel mit drei seiner Krieger hinzu und begrüßte sie. Die Indianer waren heute besonders festlich gekleidet. Alle schienen ihre besten Sachen anzuhaben. Der Häuptling zum Beispiel trug ein wundervoll mit Perlen und Stachelschweinborsten besticktes Hemd aus weißem Leder und an den Ärmeln waren rot eingefärbte Skalplocken angebracht. Sein Kopfschmuck war aus den Federn des Seeadlers gefertigt und seine langen schwarzen Zöpfe waren mit dem Fell des Hermelin teilweise umwickelt.
Er bot wahrlich eine staatliche Erscheinung. Im Gürtel hatte er einen kunstvoll angefertigten Tomahawk zu stecken und in einer ebenfalls bestickten Tasche lugte der Knauf seines Jagdmessers heraus. Hermine bedauerte, dass sie keinen Fotoapparat dabei hatte. Sie hatte zwar in Büchern davon gelesen und Bilder angesehen, aber hier mitten in der Natur, mit eigenen Augen zu sehen, was für wunderbare Kleidung diese von der restlichen Welt als primitiv eingestuften Völker im Stande waren zu fertigen, war grandios.

Listiger Coyote nickte dem Häuptling zu und verschwand in seinem Zelt. Wütender Büffel hingegen besprach etwas mit Foster, was sie nicht mitbekamen. Kurz darauf forderte Foster Harry, Hermine und Ron auf, mit ihm schon auf den Festplatz zu gehen, während der Häuptling Snape und Remus freundlich bat, mit ihm in das Zelt des Medizinmannes zu gehen. Remus wollte sofort protestieren, aber Snape winkte ab und flüsterte ihm zu:
„Wir sollten tun, was Sie verlangen. Listigem Coyote traue ich nicht über den Weg und er uns auch nicht, das spüre ich. Komm schon!“
Remus war ziemlich unwohl bei dieser Entscheidung, denn er mochte die Schüler nicht allein lassen, aber er fügte sich und rief den Dreien zu:
„Geht mit Mr. Foster schon vor, wir kommen dann nach!“

Widerwillig folgten Hermine, Ron und Harry dem Engländer, während Snape und Remus der Aufforderung des Häuptlings nachkamen. Die drei Krieger folgten ihnen.
Als sie dann im Zelt des Medizinmannes standen, konnten sie zunächst nichts erkennen, denn im Zelt war es dunkel. Verwundert harrten sie so eine Weile aus, bis dann auf einmal zwei Flammen emporschossen und das Tipi hell erleuchteten. Mittendrin erblickten sie den Medizinmann auf seinen Fellen sitzend, in Rauch eingehüllt und die Augen starr auf sie gerichtet.
Snape musste innerlich grinsen. Mit dieser kleinen Einlage wollte er sie wohl einschüchtern. Da war er bei ihm ja an den Richtigen gelangt! Er, der Meister der Einschüchterung, ließ sich gefälligst nicht von einer Rothaut beeindrucken!

Listiger Coyote begann dann die Trommel zu schlagen, die er neben sich zu stehen hatte und einen schauerlichen Gesang von sich zu geben. Snape, Remus und der Häuptling hatten ihm gegenüber inzwischen Platz genommen, während die Krieger direkt am Zeltausgang saßen. Alle betrachteten das Schauspiel mit gemischten Gefühlen.
Sie mussten sich wieder in Geduld üben, denn es dauerte geraume Zeit, bis der Medizinmann die Trommel beiseite legte. Snape hoffte nun endlich ein Gespräch über die Pflanze, die sie suchten, in Gang bringen zu können, aber seine Hoffnungen wurden zerstört, denn nun stand Listiger Coyote auf, schnappte sich seine Rassel und tanzte wiederum singend, dieses mal aber auch nervtötend rasselnd, um sie herum, während wie aus dem Nichts ein Geruch von Salbei das Zelt durchströmte und wiederum Flammen, in verschiedenen Farben, emporschossen.

Als er auch damit fertig war, setzte er sich seinen Gästen gegenüber hin und begann zu sprechen:
„Wütender Büffel hat Euch hier als Gäste aufgenommen und mir wurde berichtet, was geschehen ist. Meine Augen haben schon viele Winter gesehen und meine Ohren viel mitbekommen, aber von einer Waffe, wie Ihr sie besitzt, habe ich noch nie gehört. Ich verlange sie zu sehen! How! Listiger Coyote hat gesprochen.“

Snape dachte bloß daran, dass das ja so kommen musste und reichte seinen Zauberstab zerknirscht hinüber. Neugierig griff der Medizinmann danach, befühlte das Holz und steckte es zufrieden ein. Snape wartete angespannt darauf, dass er seinen Zauberstab wieder bekommen würde, aber Listiger Coyote machte keine Anstalten, diesen wieder herauszurücken. Etwas unruhig geworden, warfen sich Remus und Snape Blicke zu, die wohl heißen sollten: ,Prima, und nun?´

Snape fixierte den Medizinmann und versuchte herauszufinden, was dieser bezwecken wollte. Sie saßen bestimmt zehn Minuten oder länger sich gegenseitig musternd auf den Fellen im Zelt, als der Medizinmann sich wieder äußerte:
„Wie nennt man Euch, Fremde?“
Snape sagte: „ Ich bin Professor Snape und das hier ist mein, äh, Kollege Professor Lupin. Wir sind auf der Suche nach einer bestimmten Pflanze. Vielleicht könnt ihr uns weiterhelfen. Ich habe ein Bild dabei.“
Dabei zog er ein Buch aus seinem Umhang heraus und schlug die Seite mit der Abbildung der Pflanze auf. Er hielt es ihm hin.
Listiger Coyote blickte kurz darauf und nickte. „Ich weiß, wo Ihr sie finden könnt, aber ich weiß noch nicht, ob ich möchte, dass Ihr sie findet.“

Snape rollte kurz mit den Augen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Jetzt spielten die Eingeborenen mit ihnen Spielchen. Konnte nicht mal irgendetwas glatt gehen?

Remus sagte höflich: „Wie können wir Listigen Coyoten davon überzeugen, dass wir in friedlicher Absicht durch sein Land reisen?“
Dieser ging darauf jedoch nicht ein, sondern stellte eine Gegenfrage: „Haben die Bleichgesichter schon einmal gegen einen Grizzlybären gekämpft?“
„Was?“, entfuhr es Snape verärgert „nein, wir haben noch nicht gegen Grizzlys gekämpft. Wie ich schon erwähnte: Wir sind wir Forscher. Da kämpft man nur mit Pflanzen. Und wir suchen eben diese, eine, bestimmte Pflanze.“

Langsam war er mit seiner Geduld am Ende.
Remus, der dies bemerkte, kam ihm zu Hilfe. „Wir verstehen nicht so zu kämpfen, wie die tapferen Krieger der Büffelbande. Wie Ihr wisst, hat mein Kollege zu seinem Schutz nur EINE Waffe bei sich und die habt Ihr nun.“
Der Medizinmann holte mit versteinertem Gesicht Snapes Zauberstab langsam wieder hervor, betrachtete ihn lange und warf ihn dann in das Feuer. Snape sprang auf und schrie laut: „NEIN! Was soll das?“

Listiger Coyote zuckte mit den Achseln und sagte trocken: „Es ist nur ein Stück Holz und taugt nichts. Wütender Büffel hat es mir berichtet. Wir sollten nun zum Fest gehen. How!“

Dann stand er auf und sie mussten mit Schrecken erkennen, dass die Unterhaltung beendet war. Auch Wütender Büffel hatte sich erhoben und forderte sie auf, ihm zu folgen. Snape dachte zunächst gar nicht daran ohne seinen Zauberstab das Zelt zu verlassen, musste aber einsehen, dass er momentan nichts tun konnte. Remus zog ihn mit sich fort und benommen traten sie vor die Behausung des Medizinmannes.

Remus flüsterte Snape draußen betreten zu: „Es tut mir leid, Severus. Ich hätte nicht von deiner persönlichen Waffe sprechen sollen.“
„Ach geschenkt! Vergiss es! Der hätte seinen Trick so oder so durchgezogen. Das war ein geplantes Spiel. Listiger Coyote hält sich wohl für besonders listig. Aber so springt er nicht mit einem Severus Snape um. Dem werde ich noch seine Lektion erteilen, da kannst du Gift drauf nehmen.“

Wütend kickte Snape einen Korb mit Brennholz um, der ihm im Weg stand.
Remus blieb stehen und starrte seinen Kollegen erstaunt an.
„Wovon redest du eigentlich, Severus?“
Snape drehte sich um und grinste wissend: „Wovon ich rede, willst du wissen? Nun, es war nicht mein Zauberstab, der da verbrannt ist.“
„Nicht?“
„Nein, er hat wirklich ein Stück Holz verbrannt. Unser listiger Freund! Irgendwie hat er in den Rauchschwaden die Stäbe vertauscht. Wahrscheinlich fuchtelt er gerade in seinem Zelt damit herum und versucht ihm einen Zauber zu entlocken.“
„Bist du dir sicher, Severus?“
„Absolut sicher. Oder warum bin ich wohl Meister der Legilimentik?“, spie Snape verächtlich aus und fügte dann hinzu: „Er hat sogar erwogen uns töten zu lassen. Wir sollten uns vor ihm in Acht nehmen, denn vielleicht überlegt er es sich ja noch einmal.“

Remus blickte ihn erschrocken an und fragte dann: „Und wie bekommst du nun deinen Zauberstab zurück?“
„Wir gehen jetzt erst einmal zu diesem verdammten Fest und hoffen, dass wir dann bald in die Black Hills aufbrechen, um einen Grizzly zu erlegen. Unterwegs ergibt sich bestimmt eine Möglichkeit…“ Er machte eine Pause. „Und, dieser Mistkerl weiß ganz genau, wo die Pflanze zu finden ist, da bin ich mir auch sicher“, schloss Snape, dabei grimmig Richtung Medizinzelt blickend.

Remus schüttelte den Kopf. So was aber auch! Da versuchte der Medizinmann die Zauberer durch billigen Hokuspokus zu täuschen! Raffiniert!

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Hermine, Harry und Ron waren erleichtert, als sie endlich Lupin und Snape auf sich zu kommen sahen. Allerdings hatte Snape einen besonders verärgerten Gesichtsausdruck, welchen er sonst bloß aufsetzte, wenn Neville einen Kessel in die Luft gejagt hatte... oder Ron sein Labor.
Hermine fragte Professor Lupin leise: „Was ist passiert? Snape sieht wieder einmal nicht besonders glücklich aus.“
„Listiger Coyote hat ihm seinen Zauberstab abgenommen“, sagte Remus mit einem Blick auf Snape.
„Oh, das erklärt einiges. Und nun?“, fragte Hermine.
„Na ja, er wird versuchen sich ihn zurück zu holen. Allerdings weiß der Medizinmann nicht, dass wir wissen, dass der Zauberstab noch existiert.“
Harry der zugehört hatte, fragte neugierig: „Wie, der Zauberstab existiert noch? Was ist denn im Tipi überhaupt passiert, Remus? Erzähl` doch mal!“

Schnell erzählte Remus, was im Zelt vor sich gegangen war und alle waren schockiert, als er endete. Professor Snape war seinen Zauberstab losgeworden. Ausgerechnet er! Das musste ihn mächtig wurmen. Sie sahen zu ihm hinüber.

Snape starrte in der Tat verärgert vor sich hin und malte mit der Fußspitze irgendwelche Gebilde in den Sand. Als er bemerkte, dass sie ihn beobachteten, wurde sein Blick wieder ausdruckslos und in neutralem Ton fragte er, an die Gryffindors gewandt:
„Haben Remus und ich irgendetwas bei diesem aufregenden Fest verpasst?“
Harry schüttelte den Kopf. „Nein, die trommeln und singen die ganze Zeit, mehr ist nicht geschehen.“
„Aha, schön. …. Ich möchte, dass wir alle beisammen bleiben. Niemand geht alleine irgendwo hin! Das gilt aus gegebenem Anlass jetzt umso mehr. Wir stehen hier alle unter Beobachtung und der Feind könnte jeder Zeit zu schlagen. Ich hoffe, dass diese Worte in ihre hohlen Schädel Einzug halten.“

Hermine sagte genervt: „Ich habe durchaus dafür Verständnis, dass wir nirgends alleine hingehen sollen, Sir, aber sie müssen nicht gleich wieder beleidigend werden, nur weil sie eine Niederlage erlitten haben.“

Snape warf ihr einen vernichtenden Blick zu, bevor er angriffslustig in Remus Richtung sagte: „Ach, hätte ich mir ja denken können, dass dieser geschwätzige Wehrwolf mit den Neuigkeiten nicht hinter dem Berg halten kann.“
Remus verteidigte sich: „Sei nicht ungerecht, Severus! Ich denke schon, dass wir alle in einem Boot sitzen und jeder das Recht hat, zu wissen, was mit dem anderen in der Gruppe passiert.“
Snape lachte nur höhnisch. „Demnächst werde ich wohl noch damit konfrontiert, dass Potter einen Schnupfen hat oder Granger ihre Tage.“ Er überlegte einen Moment, dann fügte er noch bissig hinzu: „Grangers Zickigkeit zu Grunde legend, ist es wahrscheinlich schon soweit.“
Er schaute Hermine nun direkt an und sagte: „Lassen sie das bloß nicht die Indianer hören, Granger! Sonst müssen sie noch außerhalb des Lagers wohnen, denn wie sie vielleicht wissen, bringen menstruierende Frauen Unglück und Verderben über den Stamm.“

Hermine fuhr herum und fauchte los: „Sie sind so was von geschmacklos! Ich könnte kotzen, wenn ich ihre Stimme nur höre!“
Dann stürmte sie an allen vorbei und rannte quer durch das Lager, Richtung Pferdekoppel, davon.

Noch ehe Snape etwas darauf erwidern konnte, drehte sich Remus zu ihm um und schrie ihn, vor Zorn krebsrot im Gesicht, an:
„DU UNGEHOBELTER KLOTZ! SIEH ZU, WIE DU DAS AUF DER STELLE WIEDER IN ORDNUNG BRINGST!“

Snape blickte Remus irritiert an. Noch nie hatte er einen derartigen Gefühlsausbruch bei ihm erlebt, und er kannte ihn schließlich schon viele Jahre. Er zögerte kurz, nickte dann und eilte Hermine hinterher.

„Remus, findest du es richtig, dass ausgerechnet der hinter Hermine her rennt? Sollten wir nicht lieber…?“, rief Harry aufgebracht.
Remus schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn mal seinen Fehler selbst ausbügeln. Hermine wird es ihm schon nicht zu einfach machen, da bin ich mir sicher.“
„Wenn du meinst, Remus…..“ Harrys Blick war skeptisch.

„Ich weiß, es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, aber wie wäre es mit etwas zu Essen und zu Trinken?“, fragte Ron schüchtern.
Remus hatte sich wieder ein wenig beruhigt und sagte: „Ron, es ist genau der richtige Zeitpunkt. Kommt her, ich habe noch ein paar leckere Pasteten!“
Er griff wieder in seinen Umhang, murmelte dann einen Zauber und verteilte heimlich, ohne dass die Indianer dies mitbekamen, seine Pasteten.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz