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Fanfiction

Von Schneeballschlachten und Mistelzweigen - Von Schneeballschlachten und Mistelzweigen

von Oliver*Phönix*

„Oh so ein Mist!“ Fluchend hastete Roxanne zum Herd und versuchte zu retten was von dem schon angebrannten Eintopf noch übrig war. Sie nahm den Topf vom Herd und wischte sich mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Hier drin war es beinahe unerträglich heiß und ein Blick aus dem Fenster schien diese Tatsache nur noch zu verstärken.
Es war Heiligabend und in den vergangenen Wochen hatte es doch tatsächlich angefangen zu schneien. So lag nun eine dicke Schneedecke auf der Erde und selbst der kleine Teich im Garten des Fuchsbaus war von einer noch dünnen Eisschicht bedeckt. Wehmütig verweilte Roxannes Blick auf ihren Cousins und Cousinen, die draußen zusammen mit ihrem Bruder Fred im Schnee herumtollten.
Wie gerne würde sie das jetzt auch tun? Aber sie musste ja immer noch ihre Strafe absitzen und die bestand darin ihrer Grandma bei der Vorbereitung des Abendesssens zu helfen. Das Weihnachtsessen für morgen war Molly dann doch zu wichtig, als dass sie ihre nicht gerade mit Kochkünsten gesegnete Enkelin auch nur in die Nähe des riesigen Truthahns ließ. Roxanne aber war dies nur recht. Es war schon schlimm genug, dass sie überhaupt hier in der unendlich heißen Küche stehen musste, während alle anderen draußen eine Schneeballschlacht veranstalteten. Und das nur, weil Professor Sinistra selbst in der Weihnachtszeit keinerlei Sinn für Humor zu haben schien. Dabei war dieser Streich, im Vergleich zu diversen anderen die Roxanne und Fred in ihrer Zeit auf Hogwarts sowohl Lehrern als auch Schülern gespielt hatten, doch harmlos gewesen. Astronomie war ein derart langweiliges Fach, da kam so ein kleines magisches Feuerwerk aus dem Laden ihres Vaters als Ablenkung doch gerade Recht.
Ihre Mutter schien da jedoch anderer Meinung zu sein und so hatte sie Roxanne kaum, dass sie aus dem Hogwartsexpress gestiegen war diese, wie Roxanne fand, viel zu strenge, Strafe aufgebrummt. Ihr Dad hatte das ganze etwas lockerer gesehen und gemeint, dass es doch nur ein Abend wäre. Wenn sie sich dadurch nicht noch mehr Ärger eingehandelt hätte, hätte Roxanne laut geschnaubt und gesagt er hätte doch leicht reden, ihm würde jetzt keiner mehr Strafarbeiten aufbrummen, aber als Jugendlicher wäre er in diesem Moment wohl genauso begeistert gewesen wie sie.

Missmutig warf Roxanne einen Blick in den Kochtopf und stellte zu ihrer Erleichterung fest, dass der Großteil des Eintopfs nicht verbrannt war und man diesen sogar noch essen konnte. Eigentlich war es Victoires Aufgabe ihr in der Küche zu helfen und Roxanne hatte sie gebeten kurz auf den Eintopf acht zu geben, während sie einen Laib Brot in Scheiben schnitt, aber Miss Beauty Queen schien es wohl nicht für nötig zu halten, solch niedere Arbeiten zu verrichten. Roxanne verdrehte die Augen. Sie und Victoire hatten sich noch nie gemocht, schon seit sie Kinder waren, aber in den letzten Jahren bestand nicht mehr nur eine einfache Abneigung zwischen ihnen, nein es herrschte beinahe schon so etwas wie Feindseligkeit zwischen den Mädchen.
Roxanne wusste nicht wirklich wieso und von den Vermutungen ihres Bruders hielt sie nicht das Geringste. Fred war manchmal so ein Spinner, er glaubte doch tatsächlich der Grund warum sie und Victoire nicht einmal fünf Minuten in einem Raum sein konnten, wäre Teddy.
Roxanne schnaubte verächtlich. Es stimmte zwar, dass sie Teddy mochte, sie mochte ihn sogar sehr, aber das beruhte mit Sicherheit nicht auf Gegenseitigkeit.
Victoire hatte absolut keinen Grund sich Sorgen zu machen. Seit ihrer Kindheit, ja seit sie denken konnte, hatte man Teddy und Victoire als Paar gesehen.
Es waren schon immer Victoire und Teddy. Teddy und Victoire. Da war kein Platz für Roxanne und erst Recht keine Chance für Roxanne und Teddy. Es wäre jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis die beiden-

Ihre Gedanken wurden unterbrochen als ihre Grandma dicht gefolgt von Hugo in die Küche kam. Hugo ging merkwürdig geduckt und erst als er vollends in der Küche stand, stieß er, nach einem prüfenden Blick an die Decke, ein erleichtertes Seufzen aus. „Blöde Mistelzweige“, brummte er.
Roxanne unterdrückte in Grinsen. Die letzten Tage über waren sämtliche Familienmitglieder schon „Opfer“ von Lilys neuestem Projekt geworden. Die kleine Hexe, hatte überall –und zwar wirklich überall- im Haus Mistelzweige aufgehängt. Diese waren zwar nicht so verzaubert wie in Hogwarts, aber Lily schien immer genau dann in der Nähe zu sein, wenn zwei Familienmitglieder das Pech hatten unter dem verflixten Gewächs zu stehen, und sie gab erst dann Ruhe, wenn besagte Mitglieder auch der Tradition Folge leisteten. Natürlich versuchten einige Tapfere sich zu weigern, aber Lily hatte ein ausgesprochenes Talent dafür zu bekommen was sie wollte. Gestern hatte es Bill und Fleur, sowie Molly und Arthur erwischt. Heute waren einmal Harry und Hermine (Lily gab sich gnädiger Weise mit einem Küsschen auf die Wange zufrieden) und dann Charlie und Ron an der Reihe gewesen. Bei Letzteren war Lily in einen Lachanfall ausgebrochen, der den Rest der Familie angelockt hatte. Die vielen Schaulustigen hatten es für Charlie und Ron nicht unbedingt angenehmer gemacht und schließlich hatte Charlie sich ein Herz gefasst und seinem kleinen Bruder grinsend die Wange geküsst. Ron war mit feuerrot angelaufenen Ohren zurück gestolpert und, unter dem allgemeinen Gelächter seiner Familie, fluchend im nächsten Badezimmer verschwunden.

Schnell wandte Roxanne sich wieder dem halb verbrannten Eintopf zu und versuchte mehr schlecht als recht diesen zu retten.
„Oh Schätzchen, du hast in der Küche wirklich nichts verloren“, tadelte Molly ihre Enkelin liebevoll. „Deine Mutter sollte in Zukunft auf mich hören und sich andere Strafen ausdenken“.
„Das sieht eher nach einer Strafe für uns aus“, bemerkte Hugo, der kurz in den Kochtopf linste und dafür einen strengen Blick von seiner Grandma kassierte.
Molly seufzte kurz als sie sich das Missgeschick besah und sich dann an Roxanne wandte: „Warum gehen du und Hugo nicht zu den anderen nach draußen, dann könnt ihr noch etwa Spaß haben, bevor es dunkel wird“.
Roxanne blickte ihre Grandma ungläubig an, aber als Molly ihr verschwörerisch zuzwinkerte schlich sich ein Grinsen auf Roxannes Gesicht und sie verschwand in Windeseile mit Hugo aus der Küche.
Blitzschnell zogen sie sich im Flur Schuhe, Mäntel und Mützen an. Zu guter Letzt schlang Roxanne sich noch ihren rot-gelben Gryffindorschal um den Hals und flitzte dann zur Tür hinaus.

Ihre Cousins und Cousinen schienen gerade im Begriff zu sein eine neue Schneeballschlacht zu starten und dieses Mal war auch Teddy unter ihnen bemerkte Roxanne und konnte nicht verhindern, dass ihr Lächeln ein wenig breiter wurde.
„Hey braucht ihr noch Verstärkung!“, fragte Roxanne, während sie ihre Schritte beschleunigte, Hugo war schon Voraus gelaufen.
„Aber immer doch“, rief Fred grinsend. „Wir wählen gerade die Mannschaften“. „Wir sind hier nicht beim Quidditch, Fred“, warf Dominique ein, aber Fred machte bloß eine wegwerfende Handbewegung. Ob eine Schneeballschlacht oder Quidditch, solange zwei Teams ums Gewinnen kämpften, machte es für Fred nicht wirklich einen Unterschied.
Die zwei Mannschaften bestanden aus: Lucy, James, Lily Rose, und Louis auf der einen Seite und Teddy, Fred, Dominique, Molly und Albus auf der anderen.
Blieben also nur noch- „Wir kriegen Roxanne“, rief James unvermittelt, bevor Fred auch nur den Mund aufmachen konnte. „Na warte, das wirst du büßen“, hörte Roxanne ihren Bruder gespielt empört schreien und damit entbrannte die wohl wildeste Schneeballschlacht, die der Garten der Weasleys seit den Zeiten der Weasley-Zwillinge nicht mehr gesehen hatte.

Es dämmerte bereits und Roxanne war schon vollkommen außer Atem. Ihr Gesicht brannte und ihre Finger waren trotz der Handschuhe die sie trug taub vor Kälte, aber aufgeben kam nicht in Frage.
Ihr Bruder war wirklich gut darin, aus diesem Haufen von Amateuren ein funktionierendes Team zu machen, aber sie und ihre Truppe waren auch nicht ohne. Grinsend bemerkte Roxanne, dass Molly ihre Deckung ziemlich vernachlässigte, das war ihre Chance. Sie wagte sich vorsichtig hinter ihrem Schneewall hervor. Jetzt gut zielen und- Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung neben sich, aber da war es schon zu spät.

Im nächsten Moment wurde Roxanne Rücklinks in den Schnee geworfen. Vor Überraschung schnappte sie erschrocken nach Luft und blickte, den Schneeball weiterhin fest umklammert, zu ihrem Angreifer auf. Das grinsende Gesicht von Teddy schwebte über ihr und für einen kurzen Augenblick, blieb Roxanne erneut die Luft weg, aber sie vermutete, dass dies nichts mit der Tatsache zu tun hatte, dass er sie überrascht hatte.

„Gibst du auf?“, wollte Teddy immer noch grinsend wissen. Roxanne erlangte ihre Fassung wieder und grinste ebenfalls. „Nicht kampflos“. Und damit trat sie dem unvorbereiteten Teddy, die Beine weg und schaffte es so ihn ebenfalls zu Fall zu bringen.
Doch auch Teddy wollte sich nicht so leicht geschlagen geben und so rollten die beiden im Schnee herum. Aber immer wenn es so aussah als würde einer der beiden die Oberhand gewinnen, wendete sich das Blatt erneut.
Schließlich aber schaffte es Teddy Roxanne fester in den Schnee zu drücken, er war ihr körperlich einfach doch überlegen, und er hielt ihre Arme zu beiden Seiten ihres Kopfes fest.
„Und jetzt?“, fragte er mit atemloser Stimme, während er sich ein wenig mehr über sie beugte. Sein Atem bildete kleine weiße Wölkchen als er auf die kalte Luft traf und seine braunen Augen blitzen fröhlich auf.
Roxanne spürte wie ihr Herz wie wild in ihrer Brust hämmerte und sie schaffte es gerade noch ein geflüstertes „Niemals“ herauszubringen, doch es klang halbherzig. Er war ihr viel zu nahe. Sie glaubte schon seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren zu können. Sein Grinsen verblasste langsam und er sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an, ehe er sich noch ein weiteres Stück zu ihr hinunter beugte. Roxannes Magen zog sich erwartungsvoll zusammen. Er würde doch nicht-

„Wir haben gewonnen!“ „Nein habt ihr nicht, sondern wir!“ Lilys und Hugos streitende Stimmen zerschnitten die Luft wie Peitschenhiebe. Teddy hielt in seiner Bewegung inne und Roxanne spürte plötzlich überdeutlich, wie eiskalt der Schnee unter ihr wirklich war. Ihr Gesicht hingegen war glühend heiß und sie musste mehrmals schlucken, ehe sie sich zwang ein breites Grinsen aufzusetzen. Teddy verharrte immer noch in derselben Position und schien ratlos zu sein, Roxanne glaubte sogar so etwas wie Enttäuschung in seinen Augen zu sehen, aber das war sicher nur Einbildung. Ihre Vermutung schien sich zu bestätigen, als er sich lachend erhob und ihr dann die Hand hinstreckte, um ihr aufzuhelfen. Roxanne ignorierte die dargebotene Hand und stand selbst auf. „Unentschieden?“, fragte Teddy und seine Stimme klang viel zu hoffnungsvoll für so eine einfache Frage. „Meinetwegen“, antwortete Roxanne nach kurzem Zögern und sie achtete nicht auf die sich sofort erhebenden Proteste seitens Lily, Hugo, James und Fred.

„Wie wär’s mit einer Revanche?“, schlug Albus vor und die anderen stimmten begeistert zu. Roxanne aber war nicht nach einer weiteren Schneeballschlacht zumute Ein Seitenblick auf Teddy verriet ihr, dass es ihm wohl genauso ging. Er stand wenige Schritte von ihr entfernt und blickte nachdenklich in den langsam dunkler werdenden Himmel hinauf.
„Was ist Roxanne spielst du mit?“, wollte James plötzlich wissen, aber bevor Roxanne ablehnen konnte, öffnete sich plötzlich die Hintertür des Fuchsbaus.
„Grandma hat gesagt, ihr sollt alle reinkommen. Das Essen ist fertig“, verkündete Victoire, drehte sich um und ging wieder nach drinnen.
„Sie hat wohl Angst, dass sie eine Erkältung bekommt“, stichelte James lachend. „Nein, wohl eher, dass sie ein wenig Spaß abbekommt“, meinte Lucy und streckte ihrer Schwester die Zunge raus, als Molly ihr einen tadelnden Blick zuwarf.
„Hört auf damit und lasst uns rein gehen“, mischte sich Dominique ein und beendete so die harmlose Stichelei.
„Spaßbremse“, murmelte James, während er ein wenig schneller ging, um als einer der ersten im Haus zu sein. Selbst hier draußen konnten sie den Duft des Abendessens riechen und es duftete einfach himmlisch.

Roxanne aber verspürte keinen Hunger. Ihr Magen fühlte sich merkwürdig an und ihr Herz zog sich in ihrer Brust schmerzhaft zusammen. Es war einfach lächerlich. Hatte sie wirklich erwartet, dass Teddy sie küssen würde? Seufzend schüttelte Roxanne über sich selbst den Kopf. Letztes Jahr hatte sie sich ein wenig über Fred lustig gemacht, weil er sich nicht getraut hatte Lee Jordans Tochter, in die er schon seit Ewigkeiten verknallt war, um ein Date zu bitten, aber jetzt wusste sie warum er Angst davor gehabt hatte. Enttäuschung war ein grauenhaftes Gefühl. Unbewusst schlang Roxanne ihre Arme um ihren Oberkörper. Sie wollte nur noch raus aus der Kälte.
An der Hintertür zum Fuchsbau musste sie ausgerechnet neben Teddy stehen bleiben, weil James und Fred versuchten gleichzeitig durch die Tür zu kommen. Roxanne verdrehte genervt die Augen, manchmal war es wirklich schwer zu sagen wer von den beiden sich kindischer benahm.

Plötzlich hörte sie ein leises, unheilverkündendes Kichern hinter sich und mit einem unguten Gefühl blickte sie nach oben. Oh, nein! Bei Merlins Bart, das Schicksal oder wer auch immer heute seine Hand mit im Spiel hatte, meinte es wirklich nicht gut mit ihr. Am Türrahmen, direkt über ihren Köpfen hing ein Mistelzweig. Gegen ihren Willen spürte Roxanne wie sich ihr Magen ein weiteres Mal erwartungsvoll zusammenzog, als sie sich langsam zur Seite drehte und Teddy ins Gesicht sah. Teddys Blick, der bis eben noch an dem Mistelzweig gehangen hatte, richtete sich jetzt auf sie und ein beinahe schon schüchternes Lächeln erhellte sein Gesicht. Roxanne wollte ihm sagen, dass er es nicht tun musste, dass sie den blöden Zweig einfach ignorieren konnten, dass sie einfach reingehen sollten ohne-
Teddy hatte sich nach vorne gebeugt und seine Lippen sanft auf ihre gelegt. Ein Kribbeln breitete sich von ihren Lippen über ihren gesamten Körper aus und die berüchtigten Schmetterlinge flogen in ihrem Bauch umher. Es war ein kurzer Kuss und er war ebenso schnell vorbei wie er begonnen hatte. Dennoch konnte Roxanne nicht aufhören zu lächeln, zu strahlen und ihre Augen nicht von Teddy nehmen.
Teddy lächelte zuerst etwas zaghaft zurück, doch als er Roxannes strahlendes Gesicht sah, breitete sich ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen aus.
Roxanne bemerkte weder Victoire, die vom Küchenfenster aus alles beobachtet hatte und sie nun mit ihren Blicken erdolchte, noch Lily und Hugo, die begonnen hatten sich darüber zu beschweren, dass sie und Teddy die Tür versperrten. Das alles war unwichtig, denn das Schicksal oder wer auch immer seine Hand im Spiel hatte, hatte wohl beschlossen, dass Roxanne und Teddy, doch eine Chance verdient hatten.


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