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Fanfiction

ABC-Adventskalender - Dezember: P für POTTERWATCH

von ChrissiTine

16. Dezember: P fĂŒr POTTERWATCH

„Herzlich willkommen und vielen Dank, dass Sie wieder eingeschaltet haben bei einer neuen Ausgabe von Potterwatch, einer Radiosendung, wo Harry Potter seit Kriegsende jeden Monat ganz exklusiv meine und Ihre Fragen beantwortet. Hier kriegen Sie Insiderinformationen, die es sonst nirgendwo gibt, denn wir wissen, was Sie hören wollen. In der nĂ€chsten Stunde werden wir wieder Dinge ĂŒber Harry Potter erfahren, die Sie ĂŒberraschen werden. Es wird wie immer spannend und unerwartet, also bleiben Sie dran. Mein Name ist Lee Jordan und gleich nach nur einem Spot fĂŒr Madam Malkins UmhĂ€nge fĂŒr jede Gelegenheit geht es direkt los. Bleiben Sie dran, ich freue mich."

Kennen Sie das auch? Ihr Gartengnom hat Ihren besten Festumhang zerkaut, Ihr Kind ist schon wieder aus seiner Hogwartsuniform herausgewachsen und Ihre beste Freundin hat den neuesten Umhang von Gustave Crayon aus Paris mitgebracht? Verzweifeln Sie nicht, denn wir haben fĂŒr jedes Problem die richtige Antwort. Bei Madam Malkins finden Sie UmhĂ€nge fĂŒr jede Gelegenheit: um Ihre Arbeitskollegen neidisch zu machen, Ihren Partner zu verfĂŒhren und Ihr Kind fĂŒr alles auszustatten, was auf es zukommen wird. Erschwingliche Preise fĂŒr hochwertige Materialien und innovatives Design und 100 Prozent zufriedene Kundschaft sind seit mehr als 435 Jahren unser Motto. Unser GeschĂ€ft in der Winkelgasse hat tĂ€glich geöffnet! Wenn Sie nicht kommen, sind Sie selbst schuld.

„So, da sind wir wieder bei Potterwatch. Mein Name ist Lee Jordan und bei mir ist der Junge, der ĂŒberlebte, der AuserwĂ€hlte, der Bezwinger, Auror in leitender Funktion, Ehemann der berĂŒhmten ehemaligen Quidditch-Spielerin der Holyhead Harpies, Ginny Potter, und Vater der beiden Jungs James und Albus: Harry Potter. Harry, schön, dass du da bist."

„Ich freue mich auch, Lee. Ist es wirklich notwendig, das alles immer aufzuzĂ€hlen? Jeder weiß doch, wer ich bin, sonst hĂ€tten sie doch gar nicht eingeschaltet."

„Du wĂ€rst ĂŒberrascht, wie viele Rentner zuhören, die von dem ganzen Zeug keine Ahnung haben. Diese Leserbriefe hab ich dir noch nie gezeigt. Sollte ich vielleicht mal machen. Aber zum Thema, letzte Woche erschien in der Hexenwoche ein zehnseitiger Bericht, in dem Ginny mit einem unverkennbaren Babybauch abgebildet war. Scheint so, als hĂ€ttest du uns da letzten Monat etwas vorenthalten. Kommen wir also gleich zur Sache: Welche Schwangerschaftstests habt ihr am liebsten? Nehmt ihr lieber die etwas merkwĂŒrdige Muggelvariante oder entscheidet ihr euch eher fĂŒr einen Trank aus der Apotheke? Oder wartet ihr, bis ihr aus der Zeitung davon erfahrt?"

„Oh, Ă€hm, also bei James wollte Ginny einen Trank aus der Apotheke, aber dann hĂ€tte das ja sofort jeder mitbekommen, also hat sie sich irgendeinen Test in einem Muggeldrogeriemarkt gekauft. Die Marke weiß ich nicht mehr, das hab ich ihr ĂŒberlassen. Und bei Albus hat Hermine uns dann einen Trank gebraut. Ginny und ich sind nicht die allerbesten Braumeister und das ist ja kein Trank, bei dem es gut ist, wenn man was falsch macht. Aber Hermine ist fantastisch. Und wir hatten noch etwas ĂŒbrig, also haben wir den Trank wieder verwendet, der verfĂ€llt ja erst nach ein paar Jahren. Das ist aber auch der handelsĂŒbliche Trank aus der Apotheke, ich wĂŒrde empfehlen, ihn da zu kaufen, denn der verlangt ein paar untypische teure Zutaten, die man sonst kaum braucht. Wir wollten nur nicht, dass es wieder sofort in der Zeitung steht. Es hĂ€tte ja auch ein Fehlalarm sein können."

„Das ist natĂŒrlich nur zu verstĂ€ndlich. Wenn man der Hexenwoche geglaubt hĂ€tte, dann hĂ€ttet ihr schon um die sieben Kinder. Sind denn so viele geplant?"

„Um Himmels willen, nein! Ich glaube, mit der Anzahl sind wir ganz zufrieden. Ich hĂ€tte mich mit allem zufrieden gegeben. Ich meine, mehr als eins wĂ€re schon schön, damit sie einander zum Spielen haben und in Hogwarts nicht so allein sein werden und ich glaube fĂŒr Ginny ist es nie in Frage gekommen, nur eins zu haben. Bei so vielen Geschwistern kann man sich das gar nicht vorstellen. Und ich wollte immer eine Familie, wo man sich aufeinander verlassen kann, wenn man Hilfe braucht. Ich weiß, nicht alle sind so, aber die Weasleys 
 ich gehör schon so lange zu der Familie und es ist toll, aber 
 es ist auch schön, dass es ein paar mehr Potters gibt als frĂŒher. Aber sieben 
 das ist dann doch zu viel. Unsere beiden Jungs sind schon ziemlich anstrengend und noch mehr 
 ich bin viel im Ministerium und Ginny arbeitet jetzt schon manchmal fĂŒr den Tagespropheten und das wĂŒrden wir gerne alles unter einen Hut kriegen und bei noch mehr Knirpsen 
"

„Da wird das keine leichte Sache. Es soll sich ja auch keiner vernachlĂ€ssigt fĂŒhlen."

„Genau. Ich weiß ehrlich nicht, wie Molly und Arthur das so gut hingekriegt haben und die haben ihre Kinder wĂ€hrend zwei Kriegen erzogen."

„Vielleicht sollten sie mal einen Ratgeber schreiben, es gibt bestimmt genug Abnehmer dafĂŒr."

„Haha. Ich glaube nicht, dass Molly dafĂŒr genug Geduld haben wĂŒrde. Und Arthur wĂŒrde wahrscheinlich abdriften in eine Abhandlung ĂŒber Stecker und unter uns, ich keinen absolut niemanden, der so begeistert ĂŒber Stecker ist wie er. Du hĂ€ttest mal sehen sollen, wie glĂŒcklich er war, als er einen amerikanischen bekommen hat."

„Oh, die haben andere Stecker? Wie unpraktisch."

„Ja, schon. Ich weiß auch nicht genau, warum es so viele unterschiedliche gibt, aber das ist so wie mit den verschiedenen LĂ€ngeneinheiten und den Fahrtrichtungen, das hat sich irgendwann entwickelt und jetzt muss man damit klarkommen, wenn man in der Muggelwelt ist. Aber die Zauberwelt ist auch so anders in anderen LĂ€ndern, ich meine, in Australien ist die WĂ€hrung anders und in SĂŒdafrika benutzen sie Hippogreifs als regulĂ€re Transportmittel, das ist immer gewöhnungsbedĂŒrftig."

„Oh, ja. Ich war mal in Island bei einem Quidditchspiel mit George und die haben ĂŒber einem gerade ausbrechenden Vulkan gespielt. Mann, war das ein Spiel. Die Liga kann wohl irgendwie vorhersagen, wann ein Vulkan ausbricht und die Karten sind immer fast sofort ausverkauft, wir hatten richtig GlĂŒck, das zu sehen."

„Ja, Ginny hat mir davon erzĂ€hlt, sie wurde mal fĂŒr drei Spiele an eines der sechs islĂ€ndischen Teams ausgeliehen. Sie hat die Asche einen Monat nicht aus ihren Haaren rausgekriegt."

„Der Gestank ist schon extrem, aber denen fĂ€llt das gar nicht auf. Ich hab einen IslĂ€nder darauf angesprochen und der hat mich nur verwirrt angeschaut, als ob ich sie nicht mehr alle hĂ€tte. Was nicht so weit von der Wahrheit weg ist, aber in diesem Fall 
 Wie steht's denn mit Quidditch? Dieses Jahr endlich mal ein Lieblingsteam?"

„Das hĂ€ttest du wohl gerne. Da halte ich mich schön raus, ich will nicht schon wieder einen Haufen Heuler kriegen, nur weil ich irgendein Team beleidigt habe. Die Holyhead Harpies haben natĂŒrlich einen besonderen Platz in meinem Herzen, aber wenn andere in dem Spiel besser sind 
 lass das aber bloß nicht Ginny hören, die wird dann wieder stundenlang darĂŒber referieren."

„Haha, keine Sorge, Harry, hier sind wir doch unter uns. Nicht mal ein bisschen was?"

„Nein. Ron ist wie immer fĂŒr die Canons, das wird sich nie Ă€ndern, aber ich glaube, die brauchen schon sehr viel GlĂŒck, um an die Spitze zu kommen. Und Puddlemere United 
 naja, ich wĂŒnsche Oliver Wood natĂŒrlich das Beste, der ist schon ein verdammt guter HĂŒter, aber eigentlich hĂ€tte er es verdient, mal zu verlieren!"

„Wieso denn das?"

„Weil er nicht aufhört zu nerven! Zu James' Geburt hat er ihm einen Spielzeugbesen geschenkt und Albus zu seiner Geburt auch und jedes Mal, wenn wir uns sehen, versucht er uns zu erklĂ€ren, dass wir mindestens sieben Kinder brauchen, um eine eigene Quidditchmannschaft aufzustellen, weil das noch nie jemand zuvor geschafft hĂ€tte und dann könnten die Kinder die Powerful Potters sein oder so ein Schwachsinn, denn wenn man Ginnys und mein Talent kombiniert, dann wĂ€ren die Kinder wirklich unschlagbar. Und ich glaube ehrlich gesagt, dass das totaler Schwachsinn ist. Ich meine, wenn die Kinder gerne spĂ€ter Quidditch spielen wollen, bitte, der Sport ist klasse und es macht Spaß, aber wenn sie das nicht wollen, dann ist das auch in Ordnung, nicht jeder hat Talent dazu und wir werden bestimmt nicht genug Kinder haben, um eine ganze Mannschaft mit Ersatzspielern zusammenzukriegen. Ich glaube sowieso, dass die Weasleys untypisch viel Talent hatten, obwohl Molly und Arthur ĂŒberhaupt nicht gespielt haben. Aber Percy zum Beispiel hat auch nie gespielt, obwohl er auch nicht so schlecht fliegt, also 
 und mir ist egal, was Oliver sagt, ein neugeborenes Baby gehört nicht auf einen Besen, es gibt einen Grund, dass in der Anleitung steht dass sie zumindest alleine sitzen können sollten ohne umzufallen."

„Aber du musst zugeben, die Powerful Potters, das klingt schon nach was."

„Mir klingt das viel zu sehr nach einem Kult. Da sind die Holyhead Harpies oder die Kenmare Kestrels sehr viel bessere Namen. Das kann Oliver mal schön wieder vergessen. Sollten meine Kinder spĂ€ter spielen wollen, werden sie schon einen Platz finden."

„Na das ist doch mal ein Supererziehungstipp, das sollten sich unsere Hörer zu Herzen nehmen. Apropos Zuhörer, gleich nach der nĂ€chsten Werbung wenden wir uns wieder Ihren Zuschriften zu und fragen Harry mal ein paar ganz persönliche Sachen."

Crash! Boom! Bang! Kawabungaboomboom! Wenn ihr wissen wollt, welche unserer siebenhundertvierundneunzig einzigartigen Produkte diese GerÀusche machen können, dann kommt vorbei bei Weasleys Zauberhafte Zauberscherze! Wir haben alles, was das Herz begehrt!

„Okay, hier sind wir wieder, live, bei Potterwatch, wo Harry Potter gleich ihre Fragen beantworten wird. Kommen wir gleich zur ersten von Agnes D. aus Glouchester. Sie schreibt, Lieber Mr. Potter, Sie haben mal gesagt, dass Sie gerne bei Fortescue's sind. Welche Eissorte mögen Sie am liebsten?"

„Oh, da bin ich ganz langweilig. Ich meine, es gibt dort fantastische Eisbecher. James' Liebling ist im Moment der tanzende Clown, der alle dreißig Sekunden eine Kirsche aus der Waffel schießt. Ich hab am liebsten Schokolade. Damit kann man nie was falsch machen und so eine Sorte wie bei Fortescue's hab ich noch nie gegessen. Sehr zu empfehlen."

„Hmm. Ich mag ja am liebsten die Brasilianische Kampfbombe, da muss man versuchen, die Kugeln mit der Waffel aufzufangen. Allerdings muss man fĂŒr die Reinigung zahlen, wenn man zu viele Kugeln nicht fĂ€ngt. Obwohl die die blöden SprĂŒche doch alle auswendig können, das kann mir doch keiner erzĂ€hlen."

„Dein Pech, wenn du die nicht fangen kannst."

„Haha, nicht jeder kann so ein toller Sucher sein wie du, du musst gar nicht so ein blödes Gesicht machen. Aber kommen wir zur nĂ€chsten Frage. Percival W. aus London möchte wissen, was du von dem neuen Gesetz zur Kesselbodendicke hĂ€ltst, weil das, ich zitiere, eine Angelegenheit ist, die allerhöchster Aufmerksamkeit bedarf und die man nicht unter den Teppich kehren sollte."

„Ugh, ich sage es noch mal, Percy, ich hab schon alles dazu gesagt, was ich jemals zur Kesselbodendicke sagen werde und egal, wie oft ihr dieses Gesetz noch modifiziert, ich halte mich da raus. Wenn du dich streiten willst, dann sprich mit Hermine, die hat darĂŒber genauso viel zu sagen wie du, wenn du es wirklich darauf anlegen willst. Was du nicht tust, weil du es nie ansprichst, wenn sie dabei ist! Wir sind nicht taub."

„Oh, dann ist es wohl Percy, der immer diese Heuler schickt. Aber ich dachte, der wohnt gar nicht in London 
 Na, was soll's. Sollte es unter unseren Zuhörern jemanden geben, der genauso leidenschaftlich ĂŒber die Kesselbodendicke denkt, dann schickt uns Eulen mit euren Kommentaren, wir werden sie gerne weiterleiten. Und nun zur letzten Frage, weil unsere Zeit schon wieder um ist, wie ich höre. Lucinda Z. aus Hogwarts möchte wissen, ob der Geschichte der Zauberei Unterricht irgendwann interessant wird und ob du das Gelernte jemals gebraucht hast in deinem Leben."

„Oh Merlin, was fĂŒr eine Frage. Naja, sagen wir mal so, es kann nicht schaden, dieses Hintergrundwissen zu haben und manchmal hĂ€tte es mir wahrscheinlich genĂŒtzt, wenn ich im Unterricht besser aufgepasst hĂ€tte. Da kann ich leider keine Beispiele nennen, denn das meiste ist klassifiziert. Ganz konkret kann ich sagen, es war sehr praktisch, als Professor Binns uns damals ĂŒber die Kammer des Schreckens informiert hat, sonst wĂ€re das mit dem Basilisk noch schwieriger geworden. Und weil mich Hermine sonst umbringt, sollte ich sagen, dass jeder Eine Geschichte Hogwarts' gelesen haben sollte, weil das wohl vieles erklĂ€rt. Ich persönlich warte auf das Hörbuch."

„Ohhh, das ist eine gute Idee. Aber hoffentlich nicht von Binns gelesen, dann nĂŒtzt es nur was zum Einschlafen. Jedenfalls, das war Potterwatch fĂŒr diesen Monat, vielen Dank fĂŒrs Einschalten und wir hören uns beim nĂ€chsten Mal. Harry, dir wie immer vielen Dank fĂŒrs Vorbeikommen, und wenn du beim nĂ€chsten Mal einen amerikanischen Stecker mitbringen könntest, das wĂ€re super."

„Ich versuch mein Bestes. Vielen Dank, Lee, hat wieder viel Spaß gemacht. Bis zum nĂ€chsten Mal."

TBC



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Im Buch wird sie als hĂ€ssliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wĂ€rst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natĂŒrlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dĂŒrfen 
 ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjĂ€hrigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton