Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The love of a Father - Bring me to live . . .

von Keksi

(Wake me up) Wake me up inside
(I can't wake up) Wake me up inside
(Save me) Call my name and save me from the dark
(Wake me up) Bid my blood to run
(I can't wake up) Before I come undone
(Save me) Save me from the nothing I've become



„NEIN! NEIN! HARRY! HARRY! NICHT MEIN JUNGE! WARUM MEIN JUNGE?“

Sirius schrie. Sirius schrie und schluchzte, während er seinen Patensohn schüttelte. Das alles konnte nur ein schlechter Scherz sein. Es musste einfach ein Scherz sein! Aber es war kein Scherz. Das bewiesen ihm die Schreie von Ron und Hermine und der so furchtbar kalte Körper in seinen Armen.
Harry . . . Harry.
Er war tot. Tot . . .
Sirius schluchzte laut auf und vergrub den Kopf an Harrys schwarzen Haarschopf.
Nie wieder würden sich Harrys Augen öffnen und ihn freudig anblitzen.
Grüne, strahlende, Augen die voller Hoffnung und Liebe waren. Lilys Augen.
Sirius wimmerte und drückte Harry noch fester an sich.
Harry konnte nicht tot sein. Es war nicht wahr. Aber diesmal war es wahr.
Kein Spaß. Keine Lüge.
Sirius schluchzte lauter, als ihm diese Tatsache mit voller Wucht bewusst wurde. Harrys so glückliches Lachen würde nie wieder zu ihm herüberwehen.
Seine so scheue und liebevolle Art war für immer verschwunden. Gegangen.
Nie wieder würde er Harry umarmen. Ihn nie wieder sehen.
Seine Stimme . . . fort.
„WARUM? WARUM?“
Sirius schrie. Er wusste nach einiger Zeit nicht mehr was er schrie, aber er schrie.
Er schrie und schrie und flehte seinen Patensohn, sein ein und alles, an wieder zurückzukommen.
Aber Harrys Augen öffneten sich nicht. Das würden sie nie wieder.
Warum hatte nicht er selbst sterben können? Es war seine Schuld . . .
Bilder tauchten in seinen Kopf auf.
Lily und James.
„Wie damals deine Schuld, Sirius.“
Harry hatte sich vor ihn geworfen. Hatte den grünen Lichtblitz mit einem lauten, so schmerzerfüllten „NEIN!“ abgefangen.
Er war für Sirius bestimmt gewesen. Er hätte sterben sollen.
Nicht Harry. Nicht Lily und James.
„Ich werde ihn mit meinem Leben beschützen, James. Das verspreche ich.“ Erinnerungen. So viele Erinnerungen.

Now that I know what I'm without
You can't just leave me
Breathe into me and make me real
Bring me to life



„Aber wenn du dir je ein anderes zuhause wünscht . . .“

„EXPECTO PATRONUM!“

„Du meinst, bei dir leben? JA!“

„Du hörst es bestimmt schon zum tausendsten Mal, aber du siehst wie dein Vater aus. Nur die Augen.“ „Moms Augen, ja“

„Lass mich mitkommen!“

„Dein Platz ist erst mal hier.“

„Wenn hat er den sonst?“
„Er hat mich!“

„Ich werde diese Dursleys umbringen!“

„Wir alle haben ein helle, aber auch eine dunkle Seite in uns.“

„Wie es aussieht, seit ihr wohl jetzt die Jungen.“

„Pass auf dich auf, Sirius.“

"Hey . . . hey . . . alles ist gut, Harry. Komm her!"

„Was ist das Leben ohne Risiko?“

„Sirius!“

„Danke für alles.“

„Nicht so hastig, Kleiner.“

„NEIN! BITTE NICHT!“

„Alles okay, Welpe?“
„Mehr als okay.“

„Wir haben eine Sache die Voldemort nicht hat.“
„Ja?“
„Etwas, für das sich das Kämpfen lohnt.“

„Ich hab dich lieb, Sirius.“

„Du bist kein böser Mensch.“

„NEHMT MICH AN SEINER STELLE! BITTE NICHT SIRIUS!“

"Harry? VERDAMMT NOCH MAL MACH DIESE TÃœR AUF, ODER ICH SPRENGE SIE!"

„Ich würde für dich sterben.“
„Genau das macht mir Angst.“

„Was ist, wenn ich böse werde?“

„Du bist alles was ich noch habe.“

„Versprich mir, nie für mich zu sterben!“
„ . . . ich kann nichts versprechen, was ich nicht halten kann.“

„Wenn all das vorbei ist, werden wir eine richtige Familie. Du wirst sehen.“

"Bitte, Harry. Ich könnte es nicht ertragen dich auch noch zu verlieren!"

„AVADA KEDAVRA!“

„HARRY;NEIN!“

„ . . . die, die uns lieben gehen nie wirklich von uns. Du findest sie immer. In deinem Herzen.“


(Wake me up) Wake me up inside
(I can't wake up) Wake me up inside
(Save me) Call my name and save me from the dark
(Wake me up) Bid my blood to run
(I can't wake up) Before I come undone
(Save me) Save me from the nothing I've become
Bring me to life (I've been living a lie, there's nothing inside)
Bring me to life


Er war gegangen.
Das letzte, was ihm noch von Lily und James geblieben war, war fort.
Der letzte, den er aufrichtig geliebt hatte, der letzte der ihn noch hier gehalten hatte, hatte ihn verlassen.
Unwiderruflich und für immer. Warum starben immer die guten Menschen zuerst? Warum? Es war einfach nicht fair!
Eine Träne rollte seine Wange hinunter, als er sich an Lilys Worte, am Begräbnis von James Eltern, erinnerte:" Wir fragen uns alle, warum die Guten zuerst sterben. Eigentlich wissen wir alle die Antwort. Wenn du auf einer Wiese bist, welche Blume pflückst du zuerst? Die schönsten natürlich. Genau so ist es hier. Aber ich bin der festen Überzeugung das es ihnen gut geht und sie uns immer mit ihrer ganzen Kraft beschützen werden . . . "

Frozen inside without your touch, without your love
Darling, only you are the life among the dead



WARUM sein Harry?
Sein kleiner, unschuldiger Harry der schon so viel Schmerz hatte erfahren müssen? Sirius hatte Harry immer geliebt.
Sein ganzes Leben, von dem ersten Moment an, in dem ihm dieses kleine Baby mit den damals noch blauen Augen angeblinzelt hatte.
Sirius schluchzte. Der Schmerz in seiner Brust wollte ihn zerreißen, als er den Blick hob und auf Harry hinuntersah.
So blass . . . So leblos. Genauso hatte James damals auch ausgesehen.
Er hatte versagt. Hatte das wichtigste in seinem Leben einfach sterben lassen.
Gehen lassen.
Alles war seine Schuld.
Schluchzend rollte sich Sirius zusammen und flüsterte mit gebrochener Stimme:"Es tut mir so leid. . . Es tut mir so leid, Harry . . . "

(All this time I can't believe I couldn't see
Kept in the dark but you were there in front of me)
I've been sleeping a thousand years, it seems
Got to open my eyes to everything



Was war passiert? Wo war er? Das letzte, woran er sich erinnern konnte, war der grüne Lichtblitz der auf Sirius zuflog – Nein.
Er hatte ihn abgefangen. Wie hätte er auch nicht können?
Harry hatte ihn nicht sterben lassen können. Vielleicht war es selbstsüchtig gewesen, aber es war besser so. Es war besser so, das Sirius leben würde. Er würde über ihn hinwegkommen. Irgendwann. Denn so wichtig war er nicht.
Harry sah sich vorsichtig um. Überall weiß.
Und da, seine Eltern, die lächelten.
„Noch ein Schritt, Harry. Ein kleiner Schritt.“
Aber etwas hielt ihn ab. Schmerz. So großer Schmerz. Schreie. Ron? Hermine? Sirius? „WARUM MEIN JUNGE?“
Ja, es war Sirius.
Harrys Herz brach. Er hatte Sirius noch nie so schmerzerfüllt schreien hören.
Konnte er ihn alleine lassen?
„Es ist okay, Harryboy. Wir werden auf dich warten.“
Sein Vater.
Harry nickte und lächelte. Er musste zurück. Er konnte keinen, den er mit seinem ganzen Herzen liebte, mit einem solch großen Schmerz zurücklassen, den er selbst nur zu gut kannte und immer mit sich trug. Vor allem Sirius nicht.
Er brauchte ihn. Das wurde ihm in diesen Moment klar.
Seine Eltern lächelten ihn ein letztes Mal zu, dann wurde ihm schwarz vor Augen.

(Without a thought, without a voice, without a soul)
Don't let me die here (There must be something more)
Bring me to life



„Sirius?“
Harrys Stimme. Nein, nein . . . Es war nicht möglich. Er halluzinierte. Harry war tot. Hatte ihn für immer alleine gelassen.
Und doch schien es Harry zu sein, der sich langsam aufrappelte und ihn mit seinen grünen Augen anblickte.
Sirius schluckte und streckte die Hand aus.
Als sie auf Harrys Wange zum liegen kam, zuckte er zusammen.
Er lebte . . . ER LEBTE!
Es war Sirius in diesem Moment völlig egal, dass diese Tatsache eigentlich unmöglich sein musste, denn Harry war hier. Sein Patensohn lebte. Lebte.
Er weinte still, als er Harry fest umarmte.
„Ich liebe dich so sehr, Harry“, murmelte er mit zitternder Stimme.
„Ich dich auch, Sirius. Ich dich auch . . . “
Harrys Stimme klang kratzig.
Mehr sagten sie beide nicht, denn mehr brauchte im Moment nicht gesagt werden. Das wussten sie beide. Stattdessen klammerten sie sich wie Ertrinkende aneinander fest. Beide hatten erst in diesem Moment begriffen, wie viel sie dem anderen bedeuteten. Und ohne den anderen, würden sie auch nicht wieder freiwillig gehen.

Denn sie waren, ohne dass sie sich dessen bewusst gewesen waren, längst zu Vater und Sohn geworden.
Vater und Sohn.

(Wake me up) Wake me up inside
(I can't wake up) Wake me up inside
(Save me) Call my name and save me from the dark
(Wake me up) Bid my blood to run
(I can't wake up) Before I come undone
(Save me) Save me from the nothing I've become
Bring me to life (I've been living a lie, there's nothing inside)
Bring me to life


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten