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Fanfiction

What you don't know - What you dont't know

von MagicalMe

Disclaimer:

Weder gehören mir der Song und die Lyrics (hier liegen die Rechte bei Monrose) noch die Personen oder Orte. Diese habe ich mir respektvoll von J. K. Rowling ausgeliehen und werde sie wieder zurückgeben.

Mir gehört lediglich die Idee beides zu Verknüpfen. Ich schreibe nur aus Spaß an der Freude und verdiene kein Geld damit.

What You Don‘t Know – Wenn du nur wüsstest

~ What you don‘t know,
is that I lie awake,
wishing you were here tonight. ~

Du weißt nicht, dass ich Nacht für Nacht wach liege und wünschte du wärst hier. Du weißt nicht wie sehr ich wünschte, du könntest jede Nacht hier bleiben. Hier in Sicherheit. Das du in dieser Situation bist, ist allein meine Schuld. Ich habe dich dorthin zurück geschickt, obwohl es mir eigentlich zuwider ist. Es ist das Letzte was ich machen wollte. Ich habe schon viel zu viel von dir verlangt. Und dennoch verlange es wieder und wieder. Aber es muss sein, zumindest rede ich es mir ein, um mein schlechtes Gewissen wenigstens ein wenig zu beruhigen. Was mir gelingt, so lange wie du hier bist. Sobald du nur einen Schritt nach draußen gemacht hast, kehrt es mit voller Macht zurück und ich überlege noch fieberhafter, ob es nicht einen anderen Weg gibt. Einen Weg der nicht dieses Opfer von dir verlangt. Doch es gibt keinen. Egal wie ich es drehe und wende.

~ What you don‘t know,
I have studied the way you walk. ~

Ich beobachte dich jeden Tag ganz genau. Dich und deine Bewegungen, um herauszufinden wie es dir geht. Jeden Tag aufs Neue. Auch wenn du dich unter Kontrolle hast und keine Emotionen zulässt, kann ich an deinem Gang ein wenig erkennen, wie es dir geht: Ob du müde, verletzt oder wütend bist. Ich bin beruhigt, wenn du müde oder wütend bist. Das sind Gefühle, mit denen ich umgehen kann. Deren Risiko ich gerne eingehe um unsere Sache voran zu treiben. Doch an Tagen, an denen du verletzt zurückkommst, zweifle ich an mir und unserer Sache. Auch wenn ich weiß, dass du das Risiko ihretwegen eingehst, schmerzt es mich dich so zu sehen. Ich trage die Verantwortung für alles was dir zustößt. Jedes Leid das dir durch ihre Hände zu stößt fühlt sich so an, als hätte ich es verursacht, als würde ich dich durch meine Hand verletzen.

~ If you turn around
I‘m someone you won‘t see
And it‘s not like me to hide behind a wall. ~

Wenn du zurück bist, bin ich nicht derjenige den du sehen willst. Das kann ich dir nicht verübeln, schließlich habe ich dich dahin gebracht, wo du bist. Habe es dir wieder angetan und muss es immer wieder aufs Neue tun. Um unser aller Wohl. Eigentlich bin ich niemand der sich versteckt, aber ich verstehe, dass du mich nicht sehen willst. Ich würde es an deiner Stelle auch nicht wollen. Aber wenigstens kann ich mein ohnehin schlechtes Gewissen beruhigen, wenn du zurück kommst und äußerlich unversehrt bist. Oder die Hilfe holen, die du dringend benötigst, aber es selbst nicht schaffst, und keiner auf dich wartet.

~ What you don‘t know,
is that I lie awake,
wishing you were here tonight.
What you don‘t know ~

Und so bin ich nach Mitternacht immer noch hellwach und wünschte du wärst hier. Hier in Sicherheit und nicht der Gefahr ausgesetzt, in die ich dich geschickt habe. In die ich dich immer wieder schicken werde, weil ich schlichtweg keine andere Wahl habe. Ich opfere dich um viele andere möglicherweise zu retten. Und selbst das weiß ich nicht, ob ich das schaffe. Ob es eventuell sogar sinnlos ist. Und dennoch verlange es wieder und wieder. Jedes Mal aufs Neue und hoffe, dass du wohlbehalten zurückkommst. Wohlbehalten soweit es die Situation, die Gefahr zulässt, in die ich dich schicke. Wieder und immer wieder statt auf dich zu achten und zu beschützen, wie ich es mit allen anderen auch tue. Mit allen außer dir.

Ich hoffe, du verzeihst mir eines Tages, Severus, dass ich als dein Beschützer versagt habe und dich zu guter Letzt zu diesem einen Gefallen gezwungen habe, wohlwissentlich was es mit deiner ohnehin geschundenen Seele machen würde.

~ And it‘s not like me to fear the fall. ~


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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