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Verbotene Liebe IV - Hindernisreiches Weihnachten

von Saoirse

Tonks summte gut gelaunt ein Weihnachtslied. Morgen würde sie mit Remus und ihrer Mutter bei den Weasleys Weihnachten verbringen. Seit sie mit Remus zusammen war, hatten sie nie ein schönes Weihnachtsfest zusammen gehabt. In ihrem ersten gemeinsamen Jahr war Remus‘ Mutter gestorben, das zweite Jahr hatten sie getrennt voneinander verbracht. Im dritten Jahr hatten sie erkannt, dass sie an der Infektion eines Unschuldigen beteiligt waren. Das vierte Jahr war von unglaublichen Qualen auf beiden Seiten geprägt. Remus hatte die Zeit im Rudel verbracht und Tonks hatte sich in ihre Trauer gesteigert. An Weihnachten hatte Remus sie besucht und ihr mitgeteilt, dass ihre Beziehung keine Chance mehr hatte.
In diesem Jahr sollte aber alles anders werden. Endlich sollten sie einmal ein Weihnachtsfest erleben, das nicht durch Niederschläge geprägt war.
Tonks strich sich über den Bauch, der sich unter ihrem Pullover wölbte. Alles könnte perfekt sein, doch ihr Vater fehlte ihr. Sie hätte alles dafür gegeben, nur um noch einmal mit Ted reden zu können. Eine Träne rollte ihre Wange herab.
„Tonks?“ Kingsleys ruhige Stimme riss Tonks aus ihren Gedanken. Er und Remus hatten nun schon die erste Sendung gemeinsam mit Lee Jordan und Bill Weasley gestaltet.
„Mhm?“ fragte Tonks und blickte von ihren Unterlagen auf.
„Du solltest nochmal mit Romulus reden“, bemerkte Kingsley ernst.
„Wem?“ fragte Tonks überrascht. Sie war so in Gedanken, dass ihr der Sprung zu Remus nicht gelang.
Kingsley seufzte, „Du solltest mit deinem Mann reden“, fügte er flüsternd hinzu, „Tonks, er bekommt Probleme… Es sind neue Dokumente aufgetaucht. Es sind Dokumente aus Hogwarts. Sie bestätigen, dass du eine Affäre mit ihm hattest. Ich kann versuchen, euch zu decken, aber unsere Erfolgsaussichten sind relativ beschaulich.“
„Was?!“ Tonks sah ihren Chef entsetzt an, „Sag, dass das nicht wahr ist…“ Sie schüttelte immer wieder den Kopf.
„Lasst euch bis Weihnachten Zeit und überlegt euch, wie es danach weitergeht. Das einfachste wäre, wenn du deine Arbeit niederlegen würdest. Es tut mir leid, dass ich jetzt so kurz vor Weihnachten mit dieser Nachricht komme“, erklärte Kingsley mit schlechtem Gewissen, „Aber ich halte es für richtig, wenn ihr wisst, woran ihr seid.“
„Kingsley, ich kann meine Arbeit nicht niederlegen. Was ist mit Remus…? Und was geschieht mit unserem Kind? Ich bin die Alleinverdienerin… Remus braucht seinen Trank und unser Sohn…“, Tränen schossen ihr in die Augen, „Kingsley, wir brauchen das Geld…“
„Ich werde gucken, was ich für euch machen kann, Tonks“, wiederholte Kingsley, „Aber ihr solltet überlegen, wie es mit euch weitergeht. Die Alternative für euch beide heißt Askaban.“
Tonks sah ihren Chef fassungslos an. Sie holte mit dem Arm aus und fegte ihren Schreibtisch von sämtlichen Dokumenten leer. Sie schrie. Sie weinte. Ihr war es egal, dass sämtliche Kollegen in ihre Richtung sahen und über sie sprachen.
Dann drückte sie sich an Kingsley und lies sich von ihm trösten.
„Du solltest jetzt nach Hause gehen“, erklärte Kingsley, „Du kannst jetzt sowieso nicht mehr ans Arbeiten denken.“
Tonks nickte. Sie griff nach ihrer Handtasche und wollte disapparieren.
„Trotzdem frohe Weihnachten“, flüsterte Kingsley leise.
„Frohe Weihnachten“, murmelte Tonks, ohne Kingsley anzusehen.

Tonks hatte für sich behalten, was am Tag vor Weihnachten in der Aurorenzentrale vorgefallen war. Sie saß schweigend da und ließ alles über sich ergehen. Remus, Tonks und Andromeda hatten in diesem Jahr beschlossen, einander keine Weihnachtsgeschenke zu machen. Es war für alle Beteiligten das Wichtigste, dass das Kinderzimmer entsprechend ausgestattet wurde.
Tonks blickte noch einmal in das Zimmer, das für ihr Kind vorgesehen war. Der Wickeltisch war ein Geschenk von Andromeda gewesen.
Gelbe Wände… Tonks hatte sich durchgesetzt… ‚Gelb für Hufflepuff‘, hatte sie gesagt und Remus angelächelt. Remus hatte den Kopf geschüttelt und gesagt, dass seine Tochter eine Gryffindor werden würde. Denn sie müsste tapfer sein, um mit einem Vater wie ihm leben zu können. Sie müsste sich Vorurteilen stellen…
Tonks war aufgefallen, dass Remus langsam seine Zweifel verloren hatte. Er dachte kaum noch daran, dass das Kind ein Werwolf werden würde. Mittlerweile vermutete er, dass sein Kind ein Mädchen werden würde. Wahrscheinlich, weil Tonks so sehr darauf bestanden hatte, einen Mädchennamen herauszusuchen. Aber sie musste daran denken, was Remus Monate zuvor gesagt hatte… Lupins brachten nur männlichen Nachwuchs hervor und Remus würde mit dieser Tradition auch nicht brechen.
„Dora, die Weasleys warten schon auf uns“, sagte Remus und berührte Tonks leicht an der Schulter, als hätte er Angst, sie würde zerbrechen.
Tonks sah ihn an… Ihre Augen waren verheult.
„Dora, was ist?“ fragte Remus besorgt. Sie flüchtete in seine Umarmung.
„Dora, was ist?“ wiederholte Remus seine Frage, „Ist etwas mit unserem Kind?“
Tonks schüttelte den Kopf, „Ich bekomme wahrscheinlich meinen Aurorenstatus aberkannt. Es gibt doch noch Papiere aus Hogwarts, die unsere Affäre bescheinigen.“
„Was?“ Remus sah sie schockiert an. Er strich ihr über die bonbonrosa Haare, „Dora, so lange es nur das ist, ist alles in Ordnung“, erklärte Remus mit Erleichterung in der Stimme, „Wir werden alles irgendwie durchstehen. Es wird schwierig, aber ich bleibe bei dir, so lange ich lebe… Das verspreche ich dir… Und wahrscheinlich bleibe ich auch noch über meinen Tod hinaus bei dir… Ich liebe dich, Dora.“
„Remus… Dein Trank… Ich kann ihn dir wahrscheinlich nicht mehr finanzieren… Es wird dir zu Vollmond hin wieder schlechter gehen… Es tut mir so leid“, flüsterte sie traurig.
„Dora, das ist mir egal. Sorg bitte nur dafür, dass ich an Vollmonden nicht in die Nähe unserer Tochter komme“, sagte Remus und küsste Tonks.
Tonks schüttelte den Kopf. Dann strich sie über ihren Babybauch, „Es wird kein Mädchen, Remus.“
Remus sah sie überrascht an.
„Ein Junge“, stellte er erstaunt fest und legte eine Hand auf ihren Bauch.
„Sehr viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht mehr“, erklärte Tonks spöttisch.
„Ein Junge“, flüsterte Remus fassungslos. Plötzlich verzog er angespannt das Gesicht, „Dora, ich habe mir noch keinen Namen überlegt. Ich dachte, es wird ein Mädchen und du warst doch für einen Mädchennamen zuständig.“
Tonks lächelte. Remus‘ Anspannung war irgendwie niedlich.
„Mach dir keine Sorgen. Wir werden schon den richtigen Namen für unser Kind finden“, bemerkte Tonks ruhig und küsste ihren Mann leidenschaftlich.
„Seid ihr soweit?“ hörten sie Andromedas Stimme, „Molly und Arthur warten bestimmt schon.“
„Wir sollten langsam aufbrechen“, sagte Remus, „Deine Mutter hat recht… Wir müssen uns langsam beeilen.“
Tonks seufzte. Sie hätte am liebsten noch Zeit mit Remus verbracht. Sie genoss die Zeit mit Remus mehr denn je. Es war so, als hätte er sich vollkommen akzeptiert und zum ersten Mal, seit einer langen, langen Zeit, schien er endlich wieder glücklich zu sein.
„Remus?“ fragte Tonks schüchtern.
Remus sah sie unsicher an.
„Ich liebe dich“, sagte sie leise.
Remus lächelte, „Ich hätte vor einigen Monaten fast den schwersten Fehler meines Lebens gemacht“, bemerkte er, „Ich frage mich heute, wie ich nur daran denken konnte, dich zu verlassen.“ Er drückte sie an sich. Er wollte sie nie wieder hergeben.

Bei den Weasleys herrschte ausgelassene Stimmung. Ron war wieder nach Hause gekommen. Jedoch schwang auch ein bisschen Sorge mit, dass Harry und Hermine nun auf sich alleine gestellt waren.
Remus versuchte immer wieder, ein Gespräch mit Ron zu beginnen. Allerdings war Ron so sehr in Gespräche mit seiner Familie vertieft, dass Remus diese positive Stimmung nicht zerstören wollte. Gerade mit Ginny hatte Ron zuletzt an Bills und Fleurs Hochzeit Kontakt. Die anderen Weasleys hatte Ron in den letzten Wochen häufiger gesehen. Ron und Ginny hatten sich viel zu erzählen. Ginny erzählte, was in Hogwarts passierte. Folterflüche und Prügelstrafen waren an der Tagesordnung. Erstaunlicherweise führte Neville Longbottom den Widerstand gegen die Todesser an. Der schüchterne Junge, der sich vor Snape gefürchtet hatte, stellte sich nun gegen ihn. Es war wirklich eindrucksvoll, Ginnys Schilderungen zu lauschen, wie toll sich Neville entwickelt hatte. Er nahm jüngere Schüler in Schutz und hätte seine Eltern sicherlich stolz gemacht.
Im Gegenzug erzählte Ron, dass es Harry und Hermine gut ging. Mehr war allerdings nicht aus ihm herauszuholen. Er sprach wenig über die beiden. Remus vermutete irgendwie, dass bei Ron Eifersucht im Spiel war und er seine Schwester nicht verletzen wollte, die ja noch immer in Harry verliebt war. Vielleicht hatte sich in den letzten Monaten etwas zwischen Hermine und Harry entwickelt. Remus wusste selbst, dass solche Dreieckskonstellationen manchmal sehr konfliktträchtig waren.
„Ron, du solltest uns erzählen, welchen Auftrag Harry ausführt“, begann Remus zum gefühlten fünfzehnten Mal, „Wir können euch helfen…“
Ron mied einfach nur Remus‘ Blick und schüttelte schließlich den Kopf, „Harry und Hermine vertrauen mir. Ich hatte meine Gründe, wegzugehen, aber Harry hatte auch seine Gründe, seinen Auftrag vor den Ordensmitgliedern geheim zu halten. Es ist eine Sache, die Dumbledore uns aufgetragen hat…“, erklärte Ron.
„Es ist vollkommen unvernünftig, diesen Auftrag ohne Erwachsene auszuführen, die euch unterstützen könnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dumbledore gewollt hätte, dass ihr euch in eine so große Gefahr begebt. Der einzige Anhaltspunkt, den ich habe ist, dass es um Zweige der schwarzen Magie geht, von denen selbst ich noch nichts gehört habe… Ron, bitte!“ Remus sah seinen früheren Schüler flehend an.
„Remus, du solltest Ron nicht weiter löchern“, sagte Tonks leise, bevor Ron den Mund öffnen konnte, „Dumbledore hatte seine Gründe dafür, dass er Harry und nicht dem Orden den Auftrag zugeteilt hat.“
„Ich könnte euch helfen… Ich habe Bücher, mit denen Hermine…“, begann Remus. Doch er wurde von Ron unterbrochen. Wahrscheinlich war es Hermines Namen, der das Fass für Ron zum Überlaufen brachte. Man merkte deutlich, dass sich Ron zur Ruhe zwang, „Du sagtest bereits, dass es um Zweige dunkler Magie geht. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich bezweifle, dass du schon etwas davon gehört hast. Du-weißt-schon-wer wird sich nicht mit Magie zufrieden geben, die jeder beherrscht.“
Remus seufzte. Er wusste, dass er nicht weiter kommen würde und ihm Ron keine weitere Auskunft erteilen würde. Gleichzeitig war ihm deutlich geworden, dass Ron nicht mehr solche Sprüche klopfte, wie noch einige Zeit zuvor und ernster geworden war. Remus setzte sich an den Esszimmertisch neben Tonks und Bill und unterhielt sich mit letzterem über dessen neue Angewohnheiten zu Vollmond.
Wie in jedem Jahr hatte Molly auch in diesem Jahr ein unglaubliches Essen aufgefahren. Andromeda hatte ein Trifle mitgebracht, das zum Nachtisch gegessen werden sollte.
Alle Gäste waren unglaublich ausgelassen. Die Zwillinge hatten Christmas Crackers hergestellt, die ohrenbetäubend knallten und schließlich ein Weihnachtslied total vermurkst wiedergaben. So wurde „Oh Tannenbaum, wie grün sind deine Tomaten“, gespielt und Remus und Tonks war es so, als sahen sie Andromeda das erste Mal seit Teds Abschied wieder lachen.
Die ausgelassene Stimmung wurde von Kingsley durchbrochen, der überraschend vorbei kam.
„Ich hätte eine Idee, wie ihr einer Befragung entgehen könnt“, erklärte er, „Tonks, ich werde dich durch die Schwangerschaft beurlauben lassen. Du wirst einen Teil deines Gehaltes erhalten, aber leider nicht den vollen Betrag. Die Unterlagen, die eine Ehe zwischen euch beiden bestätigen, sind zerstört. Es gibt nur noch die Unterlagen aus Hogwarts über eure Affäre. Es ist nicht viel, was ich euch anbieten kann, aber es ist die einzige Möglichkeit, eure Köpfe aus der Schlinge zu ziehen.“
Tonks und Remus sahen sich erleichtert an, „Das hört sich wunderbar an“, erklärte Tonks, „Danke, Kingsley.“
Kingsley nickte den beiden zu, „Ich bin froh, dass ich euch helfen konnte“, er zögerte einen Moment und sah dann Remus lange an, „Mein Freund, ich habe auch noch ein Angebot für dich…“, Kingsley schien in Gedanken die richtigen Worte zu suchen. Er fingerte ungeschickt etwas aus seiner Umhangtasche, „Eine Hexe hat sich die Tage bei mir gemeldet. Sie arbeitet in der Zaubertrankforschung…“
Mit diesen Worten überreichte er Remus die kleine Visitenkarte. Tonks schielte mit den Augen auf den Namen. ‚Shannon Maguire‘ war dort zu lesen. Sie schien eine freie Arbeitnehmerin zu sein. Es stand weder eine Firma noch eine Ministeriumsabteilung dabei, für die sie hätte forschen können.
Als Remus den Namen las, flackerte eine Erinnerung in seinem Gedächtnis auf.
„Ich kenne sie“, erklärte er plötzlich, „Sie war in Hogwarts kurzzeitig mit Sirius zusammen. Auch in Gryffindor, allerdings zwei Jahre jünger, als ich. Sie kennt mich und mein… Problem.“
Kingsley nickte und fuhr mit seiner Erklärung fort, „Sie hat mich angesprochen… Im Moment forscht sie mit drei Kollegen an einem neuen Wolfsbanntrank. Sie sucht nach friedlichen Werwölfen, die bereit sind, sich gewissen Testzwecken zur Verfügung zu stellen.“
Remus ließ die Karte stätig durch seine Finger tanzen und schwieg.
„Was für Testzwecke?“ endlich brach Tonks das Schweigen zwischen ihrem Mann und ihrem Chef, das ihr ewig lang vorkam.
Kingsley seufzte, „Sie bieten eine nicht ganz unerhebliche Summe, wenn du dich bereit erklärst, einen neuen Trank auszuprobieren.“
„Das ist doch perfekt“, rief Tonks aufgeregt, „Es kommt gerade zum richtigen Moment.“
Kingsley schüttelte den Kopf, „So einfach ist das allerdings nicht, wie du es dir vorstellst… Sie hatten schon einige Versuche mit den Tränken. Das Projekt ist kurz davor, eingestellt zu werden.“
„Ist es gefährlich?“ fragte Tonks vorsichtig.
„Das kann man wohl sagen“, bemerkte Kingsley, „Die Einnahme des Tranks könnte schreckliche Nebenwirkungen mit sich ziehen. Das hat mir Shannon Maguire schon angedeutet. Allerdings sollte sie das lieber mit euch alleine besprechen.“
Tonks beobachtete, wie sich Kingsley von den Weasleys und ihrer Mutter verabschiedete. Sie nahm schon gar nicht mehr richtig wahr, dass er sich auch von Remus und ihr verabschiedete und ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschte.


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