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Fanfiction

Carpe Diem - Epilog: 2 Jahre später

von Annemaus

Einige (zumindest die, die meine FF überhaupt gelesen haben) werden sich in den letzten Kapiteln darüber gewundert haben, dass es zwischen Sayuri und Severus so schnell ging. Eigentlich hatte ich eine viel längere FF geplant, aber durch das mangelnde Interesse habe ich beschlossen, die FF zu einem schnellen Ende zu führen.
Hier ist jetzt der Epilog.

"Severus, da sind Sie ja!", rief Minerva erleichtert aus, als Severus zum Lehrertisch kam, "Die Kutschen mit den Schülern müssten jeden Moment ankommen!"
"Tut mir leid, ich war aus - familiären Gründen verhindert", sagte Severus und setzte sich.
Die Kollegen sahen erstaunt, dass ein leichtes Lächeln auf das Gesicht des Schulleiters trat, eine absolute Seltenheit.
"Moment mal, ist das Kind etwa schon da? Es sollte doch erst in knapp zwei Wochen so weit sein, wenn ich mich richtig erinnere", warf Prof. Sprout ein.
Jetzt lächelte Severus wirklich.
"Ja, da hätte es wohl jemand doch eilig gehabt. Heute am frühen Morgen haben die Wehen eingesetzt und kurz vor 14:00 Uhr war er da", erklärte er.
"Er? Es ist also ein Sohn?", fragte Minerva.
Sie umarmte Severus kurz.
"Herzlichen Glückwunsch erstmal."
"Danke, danke. Ja, es ist ein kleiner Benjamin."
"Und wie sieht er aus?", fragte Horace.
"Er hat Sayuris Augen. Seine Haare sind entweder schwarz oder ein ganz dunkles rot", erzählte Severus.
Die Kollegen hatten Severus noch nie so begeistert und lebhaft sprechen hören.
Severus erwähnte nicht, dass der Name sein Vorschlag gewesen war und warum ihm die Bedeutung gefallen hatte; "Der Sohn des Glücks".
Er war fast genau zwei Jahre mit Sayuri zusammen und seit vierzehn Monaten sogar mit ihr verheiratet. Wegen Sayuris Spenderherz hatten sie von dem Thema eigene Kinder Abstand genommen. Sie hatten sich sogar schon über die Voraussetzungen für eine Adoption informiert, als Sayuri erfahren hatte, dass sie schwanger war. Zu Severus´ unglaublicher Erleichterung hatte Sayuri die Schwangerschaft und Geburt gut überstanden und auch ihr Sohn war kerngesund.
Sayuri und jetzt auch Benjamin waren das ganze Lebensglück des Schulleiters. Seine Schuldgefühle gegenüber Lily und Dumbledore würden ihn immer begleiten, aber wenn er nachts mit Albträumen aufwachte, waren Sayuris Arme und Lippen da, die ihm halfen, wieder in der Realität anzukommen.


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