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Fanfiction

Ny McCal- Anders sein heißt auffällig sein - Kapitel 3: Ein erster Schluck Butterbier

von Rave

Als Lexi geendet hatte, war Ella eingeschlafen und mein Schädel brummte. "Und jetzt lass uns noch unten gehen. Jake hat Butterbier, keine Ahnung woher." Ich wühlte in meinem Gedächtnis nach Butterbier und fand folgendes:
Butterbier, klassisches Zauberergetränk,
schmeckt fantastisch, vor allem im Winter,
guter Ort zum Trinken: Drei Besen, Hogsmead,
nur um darauf wieder nach Hogsmead zu suchen. Ich würde wahrscheinlich noch ein bisschen brauchen, um das alles auf die Reihe zu bekommen.
Währenddessen war Lexi zu Ella gegangen und hatte sie wachgerüttelt. Wir gingen zur Tür und stiegen die schmale Wendeltreppe hinunter. Der Gemeinschaftsraum war nun viel leerer. Nur eine kleine Gruppe saß an einem Tisch und spielte Schach und eine andere saß um den Kamin herum. Als wir näher kamen, erhoben sie sich. Lexi ging schnurstracks auf sie zu, lächelte und sagte: "Hallo Leute, das ist Ny, Ny das sind Leo, Finley, Jayden und Jake. Nacheinander zeigte sie auf die vier Jungen.
Leo lächelte und zeigte dabei eine große Zahnlücke. Er kam auf mich zu, nach meine Hand und schüttelte sie heftig. "Willkommen in Gryffindor, dem einzig coolen Haus. Ich bin Leo und nehme es als meine persönliche Aufgabe auf mich, dich für immer und ewig in den Wahnsinn zu treiben." "Toll", murmelte ich, erschlagen von der Direktheit, mit der er mich begrüßt hatte. "Seht ihr." Leo drehte sich halb zu den anderen herum. "Es hat schon funktioniert." Ich lächelte schief. Nacheinander begrüßten mich auch die anderen und Jake drückte mir eine Flasche Butterbier in die Hand.
Ich probierte. Das Butterbier schmeckte komisch. Ein wenig nach einer Apfelschorlen-Karamell-Mischung, aber es wärmte von innen und schmeckte wirklich unheimlich gut. "Dann erzähl doch mal Ny. Woher kommst du?", fragte Jayden. "Ich habe bisher bei meinen Pflegeeltern in Bristol gewohnt. Nun ja, bis der Typ bei mir aufgetaucht ist, der mir gesagt hat, ich wär ne Hexe und so." "Und, ich will ja jetzt nicht neugierig klingen, obwohl ich es wirklich bin, aber weißt du, warum..." Das war wieder Leo. "Warum ich nicht sofort auf ein Haus zugewiesen wurde? Tja das wüsste ich auch gern. Anscheinend konnte der Hut sich bei mir nicht entscheiden." "Das ist unmöglich. Der Hut ist dafür bekannt, niemals eine seiner Entscheidungen anzuzweifeln. Er beharrt darauf, dass er immer richtig liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich nicht entscheiden kann." Ich zuckte verzweifelt mit den Schultern. "Wirklich, ich wär echt froh, wenn ich das wüsste!" Lexi sah zu mir. Ihre Augen waren leicht zusammengezogen. "Nun ich denke das heißt einfach, dass wir eine unglaublich vielfältige Hexe in unseren Reihen haben. So gewinnen wir auf jeden Fall dieses Jahr!" Ich schüttelte den Kopf. "Professor McGonagall hat gesagt, dass ich keine Punkte gewinnen kann. Und Quidditch kann ich auch nicht spielen." Mein Gehirn hatte bereits bei Lexis Wörtern angefangen zu rattern und setzte jetzt einen nach, um herauszufinden, was Quidditch nochmal war. War das nicht irgendein Sport auf Besen? Zu schade, dass ich nicht mitmachen durfte, ich wollte immer schon mal fliegen. "Ach ist nicht schlimm, viele von uns spielen kein Quidditch und wir Erstklässler kommen fast sowieso nie in die Teams. Aber wir gucken von der Tribüne zu und das ist sowieso viel besser, außerdem wir man nicht verletzt. Ich war vor ein paar Jahren mal bei der Quidditchweltmeisterschaft und das war richtig cool!" Diese Nachricht wurde mit großer Freude aufgenommen und danach fingen sie an, über die verschiedenen Besen zu reden und ich klinkte mich leicht aus. Das war für mein Zauberer-Anfangs-Wissen zu viel. Schließlich erbarmte sich Ella mit mir zu reden. "Ganz schön viel oder? Als ich zu meiner Mom gegangen bin, musste ich mich erst voll daran gewöhnen, dass alles anders war. Ich meine, man musste nur einmal mit dem Zauberstab wedeln und schon schnitt sich das Gemüse von selbst! Also wenn du Fragen oder so hast und keine komischen Blicke der anderen ertragen willst, dann bin ich für dich da." Sie lächelte und ich lächelte zurück. "Ach ja, vielleicht sollte ich dich vorwarnen. Jetzt, wo du sozusagen eine Berühmtheit bist, könntest du morgen einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen."


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