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Fanfiction

Wie verrückt und aus tiefstem Herzen - Sieben

von MagicMarlie

Hermine erwachte mit dem Gefühl, in Watte gepackt worden zu sein. Ihr Gesicht war von dem ganzen Weinen rot und angeschwollen, und sie bekam nur schwer Luft. Aber als ihr Gehirn wieder richtig zu arbeiten begann, setzte sie sich schnell auf und sah auf den Mann neben sich, der friedlich zu schlafen schien. Mit einem zittrigen Lächeln strich sie ihm über das Haar und konnte es immer noch nicht glauben. Aber es war wahr. Severus lag tatsächlich neben ihr. Sie hatte es nicht bloß geträumt.

Liebevoll betrachtete sie ihn, bis er schließlich unter ihren Blicken aufwachte. Verwirrt sah er sich um und brauchte anscheinend auch eine gewisse Zeit, um sich an alles wieder zu erinnern. Endlich lächelte er sie an.

„Guten Morgen, Severus.“, flüsterte sie und betrachtete die Abdrücke ihrer leidenschaftlichen Küsse auf seinem Hals und seinem Gesicht.

Er lächelte und strich sich über die ein oder andere gerötete und geschwollene Stelle, und zog in traditioneller Snape-Manier die Augenbrauen hoch.

Als er den Mund öffnete, unterbrach Hermine ihn. „Wenn du jetzt irgendeinen Satz mit ‚Miss Granger’ beginnst, werde ich dich so lange küssen, bis du keine Luft mehr bekommst!“, drohte sie. Severus grinste verschmitzt.

„Darauf lasse ich es ankommen, Miss Granger“, säuselte er und Hermine fiel mit einem Schnauben über ihn her.
Nachdem sie unter lautem Lachen die ganzen Laken und Decken zerwühlt hatten, und selbst ziemlich zerzaust aussahen, ließ Hermine von ihm ab, rollte sich auf den Bauch und betrachtete ihn auf ihre Ellbogen gestützt mit einem sanftem Lächeln.

„Ich bin wirklich froh, dass du wieder da bist, Severus.“, sagte sie leise und hatte das Gefühl, es schon tausend Mal gesagt zu haben.

Severus hob die Hand und steckte ihr eine lockige Haarsträhne hinters Ohr, bevor er sich hochstemmte und sich mit einem schiefen Grinsen gegen die Kissen lehnte. Hermine krabbelte ihm nach, kuschelte sich in seine Armbeuge und sog genüsslich seinen Geruch ein. Sie hatten sich letzte Nacht noch eine Ewigkeit geküsst, bevor sie schließlich eng aneinander gedrängt eingeschlafen waren, doch mehr war nicht passiert. Hermine wusste, dass sie das Ron nicht antun wollte, und dass sie zuallererst einmal einen klaren Kopf bekommen musste.

„Was ich dich noch fragen wollte, Severus ...“, begann Hermine schließlich und drehte sich ein wenig, um ihm in die schwarzen und beruhigend lebendigen Augen blicken zu können. „Weißt du, ich frage mich ... seit diesem Tag ... ob es nicht irgendein Mittel gegeben hätte, einen Trank ... irgendetwas ... mit dem ich dich hätte retten-“

Severus schüttelte den Kopf und legte einen Finger an ihre Lippen. „Nein, Hermine. Bitte mach dir darüber keine Gedanken. Naginis Biss ist tödlich, und zwar schnell. Natürlich gibt es auch zu ihrem Gift ein Gegengift, doch es zu brauen hätte Tage gedauert. Und außerdem ... du hast mehr als genug für mich getan.“

Hermine senkte den Blick und blinzelte die aufsteigenden Tränen weg.

„Aber was hab ich denn getan?“, flüsterte sie und konnte das Zittern in ihrer Stimme nicht ganz verbergen. „Ich hätte zumindest versuchen sollen, dich ins Schloss zu bringen, ich-“

„Hermine“, unterbrach Severus sie sanft, aber bestimmt, „es hatte keinen Sinn mehr, und du hast das gewusst. Du bist bei mir geblieben bis ... es vorbei war, und dafür bin ich dir sehr dankbar. Mehr hättest du nicht tun können, und es ist viel mehr, als jeder andere jemals für mich getan hätte.“

Hermine konnte die Tränen nun nicht mehr zurückhalten, warm und feucht quollen sie aus ihren Augen.

„Du hattest solche Schmerzen, Severus“, murmelte sie mit erstickter Stimme, „und ich ... es tat so weh, dich dort liegen zu sehen, in diesem schrecklichen Haus und ... und all das Blut ... weißt du, ich ... ich hatte solche Angst ...“

„Schhhh“, murmelte Severus und zog sie näher an sich. „ich weiß, und es tut mir leid. Ich hätte dich gar nie erst in diese Situation bringen dürfen, wir-“

„Nein!“, fauchte Hermine unter Tränen, „wenn du jetzt sagst, dass wir nie ... zusammen kommen hätten sollen, dann kannst du gleich wieder gehen!“

Severus betrachtete sie kurz abschätzend, bevor er die Beine aus dem Bett schwang. Hermine wusste, dass er es nicht ernst meinte, und trotzdem riss sie ihn mit einem lauten Schluchzen zurück. So fest sie nur konnte, drückte sie ihn an sich, nicht gewillt, ihn jemals wieder loszulassen.

Doch die Zeit ist etwas sehr Merkwürdiges; sitzt man etwa auf dem Flughafen fest oder steht in einer Schlange, vergeht sie sehr langsam und fühlt sich an wie zäher Brei. Ist man aber unterwegs mit lieben Freunden oder erlebt etwas, worauf man sich lange Zeit gefreut hat – dann verfliegt sie rasend schnell und Tage, ja oft auch Wochen und Monate scheinen die Dauer eines einzelnen Wimpernschlages zu haben.

So ging es an diesem Wintermorgen auch Hermine und Severus. Sie hatten sich so lange Zeit nicht gesehen und waren nun so froh, sich wiederzuhaben, dass der Vormittag, den sie in die Decke gekuschelt im Bett verbrachten, nur so dahinflog, und plötzlich war es Nachmittag.

„Was meinst du, sollen wir heute noch irgendetwas unternehmen?“, fragte Severus und streckte sich, bis seine Gelenke knackten. Hermine konnte den Blick nicht von ihm nehmen.

„Lass uns das auf morgen verschieben. Hier haben wir doch alles was wir brauchen.“ Sie reckte sich ebenfalls und stand dann auf, um in der Küche eine Kleinigkeit zu essen zu holen. Am Türrahmen angelangt blieb sie noch einmal stehen und wandte sich um. Ein Teil von ihr fürchtete immer noch, dass Severus sich irgendwie ... in Luft auflösen würde, sobald sie nicht hinsah, doch ihre Befürchtung war unbegründet. Er lehnte mit lässig hinter dem Kopf verschränkten Armen am Kopfende des Bettes und grinste sie schamlos an. Hermine schüttelte lächelnd den Kopf und machte sich auf den Weg in die Küche.



Den restlichen Nachmittag verbrachten sie ebenso wie den Abend im Bett; sie sprachen über die Zeit vor dem Krieg, und Severus löcherte Hermine mit Fragen über ihr derzeitiges Leben. Hermine erzählte ihm alles, angefangen von ihrem Gefühlschaos direkt nach dem Krieg, von der Hochzeit mit Ron, von Harry, der gerade Vater geworden war, woraufhin Severus stöhnend das Gesicht in den Händen vergrub, und auch davon, wie ihre verwirrenden Gefühle im Moment aussahen.

Und obwohl sie den ganzen Tag faul im Bett gelegen hatte, beschlich sie irgendwann doch wieder die Müdigkeit, und als es gegen elf Uhr abends draußen zu schneien begann, schliefen sie Arm in Arm ein.



Am nächsten Morgen sah Hermine schon wieder etwas klarer, auch wenn sich immer noch ein ungläubiges Grinsen über ihr Gesicht zog, als sie vorsichtig unter Severus’ Arm hervorkroch, um ihn nicht aufzuwecken. Während sie dann unter der Dusche stand, musste sie sich stark zusammenreißen, um nicht fröhlich drauf los zu pfeifen – so entspannt war sie lange nicht mehr gewesen.

Als sie ins Schlafzimmer zurückkam, war Severus bereits aufgewacht, er saß auf der Bettkante und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Hermine, von frischem Tatendrang erfüllt, durchquerte das Zimmer und riss die Vorhänge auf, nur um mit einem heftigen Nach-Luft-Schnappen zu erkennen, dass sich die Welt unter ihrem Fenster in ein Winterwunderland verwandelt hatte. Schnee war in der Hauptstadt Englands eigentlich untypisch, aber ab und an passierte es doch – es musste über Nacht mindestens einen halben Meter geschneit haben, und nun war alles, was sie sehen konnte, so strahlend weiß, dass sie beinahe davon geblendet wurde.

„Sieh dir das an, Severus, ist es nicht herrlich? Komm, zieh’ dich an, wir gehen raus!“

Severus musste ob ihres Enthusiasmus lächeln, gehorchte ihr aber und stand auf. Er zog sich sein eigenes Hemd und seine schwarze Hose an, verzichtete aber auf den Umhang, immerhin war London voller Muggel. Hermine, die an diesem Morgen viel zu ungeduldig war, wedelte kurz mit ihrem Zauberstab, den sie vom Fensterbrett nahm, durch die Luft und sofort falteten sich die Decke auf dem Bett ordentlich zusammen. Sie bemerkte Severus’ merkwürdigen Blick.

„Was?“, fragte sie und schenkte ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

„Nichts. Ich dachte bloß gerade daran, dass ich meinen Zauberstab nicht mehr habe, und ich frage mich, ob das Zaubern noch funktioniert. Ich meine ... wo ich doch so etwas wie ein Geist bin.“ Er zuckte mit den Achseln.

Hermine reichte ihm ihren Stab kurzerhand und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, es zu versuchen. Sie hielten beide den Atem an, als Severus ihn kurz durch die Luft schnalzen ließ, und Hermine zuckte zusammen, als sie sie plötzlich nur noch in Unterwäsche dastand. Severus lachte laut auf. Hermine schnaubte und riss ihm ihren Zauberstab aus der Hand, insgeheim aber froh, dass es noch funktionierte und auch, dass ... nun, dass er sie anscheinend in Unterwäsche sehen wollte.

Dennoch schnappte sie ihre Klamotten und zog sie ein weiteres Mal an. Sie wusste ganz genau, wenn sie jetzt wieder ins Bett gingen, würden sie einen weiteren Tag darin verbringen. Und da sie nicht wusste, wie viel Zeit ihnen blieb, wollte sie keine mehr vergeuden.

„Na los. Hier hast du eine Jacke. Wir gehen jetzt.“

Sie warf ihm eine Winterjacke von Ron zu, die ihm sogar passte, da sie beide ungefähr die gleiche Größe hatten, auch wenn sie etwas weit war, da Ron in den letzten Jahren ein wenig zugelegt hatte, und Severus immer noch so genauso dürr war, wie sie ihn in Erinnerung hatte.



Als sie die Wohnungstür hinter sich schlossen, schlug ihnen eisig kalte Luft entgegen, doch nach einem ganzen Tag im Bett tat die Frische gut. Hermine atmete einmal tief durch, dann schob sie ihre Hand in Severus’ und gemeinsam gingen sie los.

„Wohin sind wir eigentlich unterwegs?“, fragte Severus sie nach einer Weile, „Nicht, dass ich mich beschweren würde, aber wenn wir hier irgendjemandem begegnen, denn du kennst, könnte das einige Fragen aufwerfen.“

Hermine musste ihm dabei leider recht geben, also schlugen sie einen Weg ein, den sie ansonsten selten nahm. Sie stemmten sich gegen den Wind und den Schnee und nach einer ganzen Weile kamen sie an den Eingang des weitläufigen St. James’s Park, der Hermines Ziel gewesen war. Überall um sie herum riefen sich Passanten etwas zu, Autos hupten in dem allmorgendlichen Verkehrschaos, das durch den überrschenden Schneefall noch schlimmer war als sonst, Hunde bellten und aus diversen Lautsprechern dudelte moderne Popmusik.

Doch kaum hatten sie den Park betreten, wurde es plötzlich still um sie, als würde plötzlich ein Schalter umgelegt und alle Geräusche mit einem Mal stumm geschalten werden. Der Park war um diese Zeit beinahe menschenleer; es war ein Wochentag, weshalb die meisten Londoner arbeiten mussten, und die Touristen besuchten um diese Zeit lieber die Sehenswürdigkeiten. Doch Hermine war das nur recht – so sank zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass sie jemandem begenete, den sie kannte. Und verflucht – es war ein großartiges Gefühl, mit Severus Hand in Hand durch den unberührten Schnee zu stapfen wie jedes andere beliebige Pärchen auch – es war das Beste, was sie in den letzten Monaten, vielleicht sogar Jahren erlebt hatte.

Bald kam der See in Sicht, und sie steuerten eine Parkbank an, die halb unter den herabhängenden Ästen einer Trauerweide verborgen war. Mit ihren Handschuhen befreiten sie die Sitzfläche notdürftig von dem Schnee und setzten sich dann dicht nebeneinander, um sich gegenseitig aufzuwärmen.

Eine ganze Weile sagte keiner von ihnen ein Wort, stumm sahen sie auf den See hinaus, auf dessen Oberfläche sich eine dünne Eisschicht gebildet hatte, und beobachteten zwei ältere Frauen, die mit ihren herumalbernden Enkelkindern an ihnen vorbeigingen.

Als ihnen langsam kalt wurde, standen sie auf und wanderten Hand in Hand am Rande des zugefrorenen Sees entlang. Zu ihrer Rechten zog sich ein kleines, verschneites Wäldchen hin und gab der Atmosphäre etwas ungemein Friedliches. Es waren nur sehr wenige Menschen unterwegs, doch Hermine achtete nicht auf sie, vielmehr war sie damit beschäfigt, den Druck von Severus’ Hand in ihrer zu spüren, und jede Sekunde zu genießen, die sie neben ihm ging.

Doch plötzlich blieb Severus wie angewurzelt stehen und Hermine geriet auf dem matschigen Untergrund beinahe ins Stolpern.

„Was hast du?“, fragte sie, doch er sah sie nicht an, hatte den Blick auf ein langsam näherkommendes Pärchen gerichtet.

„Verflucht, ist das etwa Longbottom?!“

Hermine folgte seinem Blick und hatte mit einem Mal das Gefühl, das Herz würde ihr in die Hose rutschen. Es war tatsächlich Neville, in Begleitung einer hübschen jungen Frau, die Hermine nicht kannte. Doch wer auch immer sie war – Neville wusste, dass Severus tot war, und sie wollte sich nicht ausmalen, was passieren würde, würde er ihn nun hier an Hermines Seite durch den Park spazieren sehen.

„Komm mit!“ Ehe sie sich versah, hatte Severus sie am Arm gepackt und in das kleine Wäldchen gezerrt. Er zog sie über hervorstehnde Wurzeln ein paar Baumreihen weiter, bis sie sich schließlich schwer atmend hinter dem Stamm einer großen Tanne versteckten und zu beiden Seiten dahinter hervorlugten. Neville war mitten am Weg stehen geblieben, und auf den fragenden Blick seiner Begleitung hin murmelte er nur: „Nichts. Ich ... ich dachte bloß, da wäre ... aber nein.
Komm weiter, Anabell.“

Als die beiden außer Hörweite waren, traten Hermine und Severus hinter dem Baumstamm hervor, doch auf dem Rückweg aus dem Wald heraus stolperte Hermine über eine versteckte Wurzel und klammerte sich reflexartig an Severus, wodurch sie ihn kurzerhand zu Boden riss. Sie landete mit einem leisen Aufschrei auf seiner Brust und spürte den Schnee neben sich aufwirbeln.

„Oh, Severus, das tut mir leid!“

„Es wird nicht entschuldigt, es wird zurückgezahlt“, grinste er und im nächsten Moment spürte sie, wie er ihr eine Handvoll Schnee unter ihren Schal auf den Nacken packte. Sie verhinderte im letzten Moment ein hysterisches Quietschen, schlug ihm daraufhin aber selbst eine Ladung Schnee ins Gesicht – und einen Augenblick später rollten sie sich wie zwei Kinder im Schnee herum und brachen in lautes Lachen aus.

Sie lachten und lachten, bis ihnen die Tränen in die Augen traten und sie keine Luft mehr bekamen. Dennoch rollte sich Hermine nicht von Severus herunter, sondern blieb auf ihm liegen und betrachtete sein von der Kälte gerötetes Gesicht.

Und als sie so in diese für immer verloren geglaubten schwarzen Augen sah, spürte sie, wie sich tief in ihr eine Traurigkeit auszubreiten drohte, die ihr die Luft abschnürte. Hermine mühte sich, sie nicht zuzulassen, verschob alle Gedanken an die Zukunft auf später und versuchte, sich einzig und allein auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, und tatsächlich spürte sie, wie dieses merkwürdige Unwohlsein zurückgedrängt wurde und mit jeder Sekunde, die verstrich, vergaß sie dieses Gefühl mehr.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Severus leise und betrachtete sie aufmerksam. Hermine zögerte keinen Augenblick lang. Sie nickte, strahlte ihn an und senkte ihren Mund auf seinen, verschmolz mit seinen Lippen zu einem langen, innigen Kuss.
In diesem Moment war sie glücklich.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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