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Fanfiction

Verbotene Liebe III - Im Bann des Werwolfsrudels - Veränderungen

von Saoirse

REMUS
Remus klopfte an die Tür des Fuchsbaus. Er spürte, wie Molly ihn durch den Türspion beobachtete. Es verging sehr viel Zeit, bis schließlich Arthur die Tür öffnete. Anscheinend waren sich Arthur und Molly nicht wirklich sicher, wer da bei ihnen vor der Tür stand. Remus wusste selbst, dass im Moment seine wölfische Seite auch sein äußeres bestimmte.
Schließlich öffnete Arthur die Tür. Er sah Remus ängstlich an und hatte seinen Zauberstab gezogen. Auch Remus hatte seinen Zauberstab gezogen und hielt ihn gegen Arthur, „Wer sind Sie?“ fragte Arthur unsicher.
„Arthur… Erkennst du mich nicht?“ Remus konnte nicht vermeiden, verletzt zu klingen.
„Remus?“ Arthur sah Remus unsicher an. Remus nickte. Arthur senkte seinen Zauberstab ein wenig, „Was ist aus dir geworden?“ Remus konnte sehen, dass der Schock tief bei Arthur saß. Die Augen waren geweitet und er sah den Werwolf mit entsetztem Gesicht an.
„Greyback hat mich in einen Käfig gesperrt. Ich habe seit zwei Monaten nicht mehr richtig gegessen und konnte nicht duschen. Aber das ist nicht ernsthaft deine Frage, um meine Identität zu überprüfen, oder?“ stellte Remus fest und konnte nicht verhindern, ein bisschen sarkastisch zu klingen. Arthurs Gesichtsausdruck sprach allerdings Bände… Remus war dürr und ausgemergelt. Sein Gesicht war eingefallen und er wirkte überhaupt nicht, wie er selbst. Noch dazu kam die Aussage mit dem Käfig, die Arthur sichtlich zu schaffen machte.
„Stimmt… Als ich letztes Jahr im St. Mungos war… Welche Patienten waren sonst noch mit mir auf einer Station?“ fragte Arthur.
„Ein Werwolf, mit dem ich mich unterhalten habe und eine Hexe, die von irgendwas ins Bein gebissen wurde. Sie wollte allerdings nicht erzählen, was es genau war…“, sagte Remus.
„Schön, dass es dir gut geht“, stellte Arthur fest und senkte den Zauberstab.
Remus hatte seinen immer noch erhoben, „An welchem Tag hat Charlie Geburtstag?“
„12. Dezember“, sagte Arthur. Nun senkte auch Remus seinen Zauberstab.
„Du kannst dich gerne bei uns frisch machen. Molly bereitet gerade ein wunderbares Essen zu…“
„Ich will keine Umstände machen“, bemerkte Remus zögerlich. Er scheute sich ein wenig davor, in den Fuchsbau einzutreten.
„Quatsch, wir freuen uns doch, dass du wohlauf bist“, sagte Arthur und führte Remus hinein. Das Haus der Weasleys stellte einen wunderbaren Kontrast zu dem Lager der Werwölfe dar. Der Fuchsbau war weihnachtlich geschmückt und die wunderbaren Essensgerüche lagen in der Luft. Remus konnte nicht vermeiden, sich die Lippen zu lecken. Er freute sich darauf, nun endlich etwas Essbares zu erhalten, was nicht rationalisiert war. Arthur führte Remus ins Bad, in dem er sich frisch machen sollte.

TONKS
Tonks freute sich auf den ersten Weihnachtsfeiertag. Molly hatte sie eingeladen und würde bestimmt wieder ein unglaubliches Essen zubereiten. Tonks ließ die Sitzungen des Ordens immer an sich vorüber ziehen. Sie beteiligte sich eigentlich überhaupt nicht mehr daran. Früher, als Remus noch dort war, konnte sie dem Orden mit ihren unkonventionellen Ideen weiterhelfen, doch mittlerweile wollte sie einfach nur noch in ihrer Trauer leben. Tonks entschloss sich dazu, heute Mittag Müsli mit Jogurt zu essen. Sie schüttete ihr Müsli in eine Schüssel und holte den Jogurt aus dem Kühlschrank. Eigentlich hatte sie gar keinen Appetit, aber sie wusste, dass sie wieder Ärger mit Kingsley riskierte, wenn sie nichts essen würde und mit knurrendem Magen auf der Arbeit erscheinen würde.
Als sie den ersten Löffel zum Mund führen wollte, wurde sie durch ein Klopfen unterbrochen. Sie blickte auf und sah Erol, die Familieneule der Weasleys, am Fenster, die darum bat, Einlass in Tonks‘ Wohnung zu erhalten. Sie hatte einen Brief im Schnabel.
Tonks öffnete das Küchenfenster und lies Erol hineinfliegen. Er legte den Brief vor Tonks ab.
„Was hast du da für mich?“ fragte Tonks und streichelte der alten Eule über den Kopf. Sie öffnete den Brief. Tränen rollten ihr über das Gesicht, als sie den Inhalt las.

Liebe Tonks,
wir freuen uns, dich morgen Abend bei uns haben zu dürfen. Allerdings ist Remus heute Morgen vollkommen unerwartet bei uns aufgetaucht. Wir wissen nicht, wie du dich ihm gegenüber verhalten möchtest. Ob du mit ihm sprechen möchtest, oder ihm aus dem Weg gehen möchtest. Wir dachten nur, dass diese Information vielleicht wichtig für dich ist.
Wir hoffen, dich morgen zu sehen!
Herzliche Grüße
Arthur und Molly


Remus war zu den Weasleys appariert! Wie oft wollte dieser Mann sie eigentlich noch verletzen? Wie oft wollte er noch ihr Vertrauen missbrauchen? Sie brach in Tränen aus. Sie konnte sich nicht erinnern, schon einmal so unglücklich zu sein. Der Brief an Louisa vor ein paar Wochen hatte das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht. Und nun tauchte er noch ganz selbstverständlich bei den Weasleys auf. Er schien wirklich keinerlei Kontakt mehr zu ihr haben zu wollen.
Tonks suchte sich Pergament, Federn und Tinte und fing an, einen Brief an die Weasleys zu verfassen.

Lieber Arthur, liebe Molly,
es tut mir sehr leid, dass ich euch erst jetzt absage, aber ich bin bei meinen Eltern eingeladen. Ich bin ehrlich gesagt auch froh darum, weil ich Remus nicht sehen will.
Frohe Weihnachten und viele Grüße
Tonks


Sie las immer wieder darüber. Eine Träne rollte auf das Pergament und verschmierte die Tinte. Es war ihr egal… Schließlich gab sie Erol den Brief in den Schnabel und ließ ihn zurück zum Fuchsbau fliegen. Seufzend sah sie hinterher. Sah ganz so aus, als würde sie Weihnachten dieses Jahr alleine verbringen. Sie wollte nicht zu ihren Eltern. Sie wollte nun einfach nur alleine sein. Sie stocherte mit dem Löffel in ihrem Müsli herum und warf es schließlich doch in den Müll. Kingsley war ihr egal. Vielleicht würde er es gar nicht merken, dass sie auch heute wieder nichts gegessen hatte. Ihre Kleidung war mittlerweile so groß, dass sie fast zweimal hinein passte. Tonks sah unglücklich, wie ein paar Schneeflocken zu Boden glitten. Hoffentlich würde Erol gut bei den Weasleys ankommen… Er war ja auch nicht mehr der Jüngste…

REMUS
Remus kam aus der Dusche. Er fühlte sich, wie neugeboren. Der Dreck und der Schweiß der letzten Monate klebten nicht mehr an seinem Körper. Er hatte sich rasiert und sich beim Duschen Zeit gelassen. Seine Kleidung war zerlumpt, allerdings hatte Molly sie gewaschen und geflickt, so gut es ging. Irgendwann wäre sie jedoch so abgetragen, dass er nichts mehr dagegen machen könnte, außer sie wegzuwerfen. Arthur hatte ihm die Kleidung ins Badezimmer gereicht und war gleich wieder verschwunden. Remus zog sich an. Molly hatte Remus angeboten, in Percys Zimmer zu schlafen. Remus hatte sich in das Bett gelegt und war sofort eingeschlafen. Es war für ihn das erste Mal seit Monaten wieder, dass er in einem richtigen Bett schlief.
Gegen Abend wachte er auf. Mollys Kochkünste waren wirklich einmalig. Der Duft war so herrlich, dass Remus der Geruch nach unten lockte. Vor dem Wohnzimmer hielt er inne. Er hörte Bruchstücke einer Unterhaltung…
„…sie kommt wirklich nicht?“ fragte Arthur entsetzt. Remus konnte erkennen, dass er ein Stück Pergament in der Hand hielt. Das Ehepaar hatte ihn noch nicht bemerkt.
„Wieso sollte sie auch… Seit Monaten verletzt er sie… Erst hat er Sirius vorgeschoben und nicht einmal mit ihr abgesprochen, was er vorhat und dann auch noch diese seltsame Geschichte mit der Werwölfin…“ hörte er Mollys Stimme, „Das arme Mädchen ist vollkommen durcheinander.“
„Er hatte doch nichts mit dieser Werwölfin…“, erwiderte Arthur.
„Das spielt doch überhaupt keine Rolle. Sie fühlt sich von ihm hintergangen und mir würde es an ihrer Stelle genauso gehen. Es wundert mich nicht, dass sie abgesagt hat. Tonks wird mit Sicherheit nicht die Feiertage mit ihren Eltern verbringen… Sie wird alleine feiern“, Molly klang etwas vorwurfsvoll.
„Wir mussten ihr mitteilen, dass Remus hier ist. Sie konnte jetzt selbst entscheiden, ob sie noch herkommen möchte oder nicht“, erklärte Arthur.
„Ich sage ja nicht, dass dieser Brief an sie ein grundsätzlicher Fehler war… Es ist nur so, dass sie es wahrscheinlich nicht ertragen kann, dass er sich so verändert hat. Sie kriegt von allen Seiten zu hören, dass er sich dem Rudel zuwendet… Mad-Eye, Kingsley, wir… Sie hält das einfach nicht mehr aus und ich kann es verstehen… Irgendwann wird sie wirklich daran kaputt gehen, dass er dem Rudel beigetreten ist“, sagte Molly.
Remus räusperte sich und trat ins Wohnzimmer. Die beiden Weasleys verstummten plötzlich, als fühlten sie sich von Remus ertappt.
„Ich bin fertig“, erklärte Remus. Er fühlte sich wie ein Schuljunge, der eine Aufgabe beendet hatte.
„Wunderbar“, sagte Molly angespannt, „Das Essen ist auch gleich fertig…“ Sie kniff die Lippen zusammen und verschwand in die Küche, ohne Remus anzusehen.
„Remus, setz dich bitte… Die Kinder werden auch bald kommen…“, stellte Arthur fest.
Remus gehorchte und setzte sich auf den Boden. Arthur sah ihn überrascht an, „Du musst nicht auf dem Boden sitzen.“
Remus wusste selbst nicht, wieso er das getan hatte. Es war etwas, was sich bei ihm festgesetzt hatte. Er hatte einen niedrigen Rang im Rudel und war deswegen nicht so viel Wert, wie Werwölfe, die höhere Ränge hatten.
„Oh, tut mir leid“, fügte er hinzu und nahm auf einem der Sessel Platz. Er starrte ins Feuer des Kamins. Auch wenn er Angst vor dem Feuer hatte, hatte es etwas Beruhigendes… Es war das erste Mal seit langem, dass er wieder Wärme empfand.
„Remus, was ist dir bei den Werwölfen zugestoßen?“ fragte Arthur plötzlich.
Tränen sammelten sich in den Augen des Werwolfes, „Arthur, ich kann einfach nicht darüber sprechen… Es geht einfach nicht…“ Es würde bedeuten, Arthur zu erzählen, was er getan hatte… Dass er Michael umgebracht hatte…
„Du weißt, dass du dich verändert hast…“, stellte Arthur fest.
Remus nickte. Mehr konnte er in dem Moment nicht. „Ich versuche mein bestes, die Werwölfe von Greybacks Parolen abzubringen… Aber ich bin ein Ausgestoßener im Rudel… Ich weiß, dass ich nicht ins Rudel gehöre, aber ich gehöre auch nicht hierher“, sagte er mit trauriger und verzweifelter Stimme.
„Ich weiß, wohin du gehörst“, Arthur sprach mit ruhiger Stimme. Remus sah ihn fragend an, „Du gehörst zu Tonks. Remus, sie hat dich geliebt, bevor du zu den Werwölfen gegangen bist… Sie liebt dich auch jetzt noch. Ich weiß, du willst das nicht hören, aber sie hat sich auch verändert. Wenn ihr so weitermacht, geht ihr beide an diesem Auftrag kaputt.“
„Ich gehöre nicht mehr zu ihr…. Wie du sagtest… Ich habe mich verändert. Ich kann es nicht mehr verantworten, mit Tonks zusammen zu sein. Ich bin gefährlich… “, er senkte traurig den Blick.
„Remus, du verhältst dich lächerlich… Tonks würde dir die Zutaten für den Trank liebend gerne besorgen, wenn es dir dadurch besser geht und du dich bei den Verwandlungen unter Kontrolle…“, mischte sich Molly ein, die wohl das Gespräch aus der Küche verfolgt hatte und nun wieder zu ihrem Mann und Remus in die Wohnstube kam.
„Da sind wir beim nächsten Punkt… Ich bin zu arm für Tonks. Sie sollte sich lieber jemanden suchen, der auch die Möglichkeiten hat, sie zu versorgen und der nicht darauf angewiesen ist, von ihr versorgt zu werden. Molly, ich bin sechzehn Jahre älter als sie… Normalerweise sollte man in meinem Alter vorgesorgt haben, aber ich kann es nicht, weil ich ein Monster bin und mir niemand Arbeit gibt“, Remus atmete aus. Es war so, als ob er eine Last, die er lange mit sich herumgetragen hatte endlich los wurde… Als hätte er sich schon lange darüber Gedanken gemacht und konnte nun endlich seine Gedanken aussprechen.
Arthur schüttelte einfach nur den Kopf, „Du bist wirklich egoistisch, Remus. Du machst dir nicht mal ansatzweise Gedanken darüber, wie sich Tonks damit fühlt. Du verhältst dich tatsächlich wie ein Monster“, als Arthur das aussprach senkte Remus erneut den Blick. Arthur beeilte sich, schnell weiter zu sprechen, „Du verhältst dich dir selbst gegenüber wie ein Monster. Du hast dich von den übrigen Werwölfen in etwas hineinpressen lassen… Du bist weder ein Tier noch ein Monster.“ Arthur sah ihn eindringlich an, als hoffte er, Remus vom Gegenteil überzeugen zu können. Molly ließ die beiden Männer wieder alleine und machte sich in der Küche an die Arbeit für das gemeinsame Essen.
„Arthur, du weißt, dass ich mich dem Rudel anpassen muss…“ Remus sah Arthur an. Der Blick voller Schmerz. Keiner konnte verstehen, wie es ihm ging… Was er durchmachen musste…
„Wir verstehen sehr wohl, dass du dich anpassen musst und nicht auffallen darfst… Aber du verrätst dadurch deine Überzeugung. Wir mögen dich alle und achten dich als Freund und Ordensmitglied. Und Tonks liebt dich sogar. Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, was du bei den Werwölfen durchmachen musst, aber vergiss deine eigenen Überzeugungen nicht.“
„Weißt du, wie schwierig das ist… Ich muss die Werwölfe davon abbringen, sich Voldemort“, - Arthur zuckte bei dem Namen zusammen-, „anzuschließen. Gleichzeitig muss ich an meinen eigenen Überzeugungen festhalten und darf mich von Greyback nicht erniedrigen lassen. Ich muss mich an das Rudel anpassen, weil es mir sonst nicht zuhören würde.“
„Remus, wenn das so schwierig ist, dann sag Dumbledore, du kannst die Werwölfe nicht mehr infiltrieren. Er hätte bestimmt Verständnis dafür…“, Arthur sah seinen Freund flehend an, als hoffte er, dass Remus von sich aus diesem Wahnsinn ein Ende setzte.
„Es ist die einzige Möglichkeit, mich nützlich zu machen“, behauptete Remus stur.
„Du weißt, dass das nicht stimmt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie du für den Orden einen Nutzen hättest. Du musst dich nicht selbst verkaufen, wie du es im Moment machst“, sagte Arthur leise.
„Essen ist fertig“, rief Molly. Sie hatte den Tisch gedeckt. Remus konnte es kaum erwarten, nun endlich wieder etwas von Mollys köstlichem Essen zwischen die Zähne zu bekommen.
„Es gibt keine andere Möglichkeit, Arthur“, flüsterte Remus so leise, dass es niemand hören konnte. Er wusste, dass er durch den unbrechbaren Schwur an das Rudel gebunden war und die Aussicht, das Rudel lebendig verlassen zu dürfen, mehr als dürftig war.


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