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Fanfiction

Verbotene Liebe III - Im Bann des Werwolfsrudels - An das Rudel gebunden

von Saoirse

REMUS
Remus erwachte am nächsten Morgen unter schrecklichen Schmerzen. Man hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihn wegzubringen. Er hatte Probleme, sich auf die Beine zu kämpfen. Nachdem er es nicht schaffte, kroch er auf allen Vieren in das Duschzelt. Er wollte den schrecklichen Geruch nach Erbrochenem loswerden. Mehrere Werwölfe schenkten ihm auf seinem Weg verächtliche Blicke, aber ein wenig Mitleid – vor allem von den jüngeren Werwölfen – war auch dabei. Aber niemand wagte sich, Remus aufzuhelfen und ihn zu stützen. Zu tief saß die Angst, selbst auf diese Art behandelt zu werden. Greyback hatte durch Remus‘ Erniedrigung seinen Stand im Rudel gefestigt. Niemand würde es wagen, sich gegen Greyback aufzulehnen. Remus hingegen, war der Schwächste im Rudel und würde es offensichtlich auch bleiben. Alleine seine Menschlichkeit und Gutmütigkeit wurden als Schwäche angesehen.
Er stellte sich, samt Kleidung, unter die Dusche. Das kalte Wasser ließ ihn verkrampfen, doch nach einiger Zeit wirkte es irgendwie heilsam auf seinen schmerzenden Körper. Er fühlte sich schlimmer, als nach einem Vollmond. Außer Remus war noch ein weiterer Werwolf im Duschzelt.
„Wieso machst du das?“ fragte Hammond plötzlich. Er hatte Remus zugesehen, wie dieser sich quälte und vor Schmerzen krümmte, „Du könntest so einfach Fenrirs Anerkennung finden. Stattdessen kämpfst du gegen ihn. Wieso?“
„Die Kinder… Wenn ich ihnen das Kämpfen beibringe, wird Greyback sie in den Kampf schicken. Jetzt, wo die Todesser Ollivander haben, werden unsere Jungen bald mit Zauberstäben ausgestattet. Greyback wartet nur darauf, dass ich sie zu Kämpfern ausbilde. Ich kann das einfach nicht… Sie würden sterben…“, sagte Remus leise.
„Sieh der Wahrheit ins Gesicht: Die Jungen werden so oder so sterben… Fenrir wird sie in den Kampf schicken. Er baut seine Armee schon seit Jahren auf und die Jungen hier werden mit oder ohne deine Hilfe in die Schlacht ziehen müssen“, etwas sehr Hartes und Kaltes lag in Hammonds Stimme.
„Wie würde es dir gehen, wenn deine Kinder kämpfen müssten?“ fragte Remus, „Würdest du nicht alles tun, um sie zu schützen?“
„Remus, die Jungen sind nicht einmal deine leiblichen Kinder… Du opferst dich für Kinder, die Fenrir erschaffen hat. Die deinen Einsatz nicht einmal zu schätzen wissen“, Hammond warf Remus einen mitleidigen Blick zu.
„Es ist noch immer meine Entscheidung, für wen ich mich einsetze“, erwiderte Remus verärgert. Ihn machte dieses ganze Gerede wütend. Sie behandelten die Jungen wirklich, wie Tiere, die nichts weiter waren, als Kanonenfutter.
„Deine kleine Aurorin wäre doch bestimmt furchtbar traurig, wenn du nicht zu ihr zurückkehren würdest.“ Greybacks raue Stimme ließ Remus herumfahren. Er sah in Greybacks verärgertes Gesicht.
„Ach, Remus… Du lernst es einfach nicht“, Greyback schüttelte den Kopf, zog seinen Zauberstab und richtete ihn gegen Remus. Remus hingegen starrte Greyback an.
„Ich weiß, dass ich nicht zu ihr zurückkehren werde“, Kälte lag in seinem Blick, „Der Schwur bindet mich an das Rudel. Wenn ich sterbe, verliere ich wenigstens meine Würde und meine Überzeugungen nicht.“
Greyback lachte auf, „Würde? Überzeugung? Du hast beides schon längst verloren, an dem Tag, an dem du den Schwur mit mir geschlossen hast. Deine große Schwäche ist dein Mitgefühl. Aber ich habe schon eine Idee, wie ich dir das austreibe.“ Mit diesen Worten verließ Greyback das Duschzelt.
Remus humpelte ihm hinterher, gefolgt von Hammond, der immer wieder besorgt zu Remus sah.
„Ich habe etwas zu verkünden“, gab Greyback bekannt. Innerhalb kürzester Zeit waren sämtliche Werwölfe des Lagers vor dem Duschzelt versammelt. Er wandte sich an eine Werwölfin Anfang fünfzig mit langen schwarzen Haaren. Diese Werwölfin arbeitete hauptsächlich in der Küche und der Essensausgabe. Sie war teilweise auch für die Erziehung der Mädchen zuständig. Remus fiel es schwer, sich aufrecht zu halten… Greybacks Tritte vom vorherigen Abend hatten überall auf seinem Körper blaue Flecken hinterlassen.
„Ludewiga, du sorgst dafür, dass Remus kein Essen mehr erhält. Sollte ich erfahren, dass ihr oder irgendjemand sonst diesen Befehl missachtet, werdet ihr es bereuen… Crucio!“, rief er. Remus brach zusammen und wälzte sich vor Schmerzen auf dem Boden. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Sein gesamter Körper schmerzte… Er schrie…
Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte Greyback seine Folter. Er beugte sich über Remus, „Du gehörst mir…“, raunte er seinem Opfer zu, „Ich töte dich nur nicht, weil du Potenzial hast...“
„W- wa- as m-meinst du mit P-potenzial?“ stotterte Remus schwer atmend. Er fühlte sich müde und schwach. Die Folter hatte seinen Körper ausgelaugt.
„Als ob du es nicht merken würdest“, stellte Greyback belustigt fest, „Wie fühlst du dich bei deinen Freunden? Hast du gemerkt, dass du nicht mehr zu ihnen gehörst?“
„Das stimmt nicht….“, erwiderte Remus entsetzt. Doch er wusste, dass Greyback recht hatte. Er gehörte nicht mehr wirklich zu ihnen. Er war anders, als sie… Er war zu einem Tier geworden.
„Remus, du musst dir langsam überlegen, auf welche Seite du gehörst. Hier hast du alle Möglichkeiten… Du kannst die Jungen unterrichten, du kannst du selbst sein und dir deinen Traum erfüllen: Lehrer sein… Genau das wolltest du doch immer. Du kannst eine Partnerin haben und musst nicht verheimlichen, dass du einer von uns bist. Du kannst zeigen, was du kannst und keiner wird dich wegen irgendetwas verurteilen. Hier bist du wirklich frei“, Greyback lächelte Remus an… Er streckte ihm die Hand entgegen. Remus musste sie nur ergreifen, sich nach oben ziehen lassen und könnte ein neues Leben führen. Ein Leben, in dem er als wertvoll angesehen wurde… Ein Leben, in dem er sich nicht für seinen Zustand rechtfertigen musste…
Ein Leben ohne Tonks!
Remus raffte sich ein Stück nach oben auf die Knie. Er sah Greyback an. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich bin nicht frei“, sagte er, „Ich bin durch einen unbrechbaren Schwur gefangen…“
Greyback stieß ein hohles Lachen aus, „Du wirst selbst merken, was es heißt, gefangen zu sein.“ Greyback hatte seinen Zauberstab gezogen. Remus erwartete, dass Greyback ihn erneut mit dem Folterfluch belegte, doch er zielte auf den Boden vor und hinter Remus und anschließend auf den Boden links und rechts von ihm. Er murmelte einen Zauber, den Remus nicht wirklich verstand. Es schossen eiserne Gitterstäbe aus dem Boden, die ein Gefängnis um Remus bildeten. Remus umfasste sie mit den Händen. Das Gefängnis war ein Würfel. Es war drei Meter hoch, breit und lang. Die zusehenden Werwölfe wischen ein Stück zurück.
Schließlich folgten zwei weitere Zauber von Greyback, „Du kannst in diesem Gefängnis keine Zauber anwenden. Außerdem habe ich ihn so geschützt, dass du nicht disapparieren kannst. Im Moment ist dein Gefängnis noch relativ groß. Solltest du versuchen, zu disapparieren oder einen anderen Zauber auszuführen, wird es stückchenweise kleiner.“
Im Moment war Remus sowieso zu geschwächt, um Zauber auszuprobieren oder zu disapparieren. Er war müde und konnte sich vor Schmerzen kaum rühren.
„So habe ich dich in den nächsten Monaten im Blick…“, fügte Greyback spöttisch hinzu.
Monate? Er sollte Monate in diesem Gefängnis bleiben…?
„Sieh doch nicht so überrascht drein. Du hast es dir selbst zuzuschreiben. Wir werden deine erste Jagd auch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben… Im Moment macht es mir mehr Spaß, dich unter Kontrolle zu haben. Du weißt, dass es entweder ein Miteinander oder ein Gegeneinander ist. Schade, dass ich dich erst von dem Miteinander überzeugen muss“, Greyback bleckte seine gelben Zähne. Er sah die Verzweiflung in Remus‘ Gesicht.
„Übrigens wirst du auch sehr bald merken, dass ich keinen Spaß verstehe… Sobald ich Garou finde, wird sie getötet“, nun wandte er sich an alle zusehenden Werwölfe, „Ihr wisst alle, dass ich keine Witze in dieser Sache mache.“
Das letzte, was Remus wahrnahm, bevor er in Ohnmacht fiel, war der besorgte Blick zwei junger Werwölfe.

„Meinst du, er ist tot?“ fragte der jüngere und musterte Remus.
„Du bist so dämlich… Guck doch mal… Er atmet noch“, widersprach der andere Werwolf.
„Remus?“ fragte der erste Junge unsicher.
Remus öffnete die Augen und rappelte sich in seinem Gefängnis auf. Er beobachtete die beiden jungen Werwölfe. Der eine war ungefähr elf Jahre alt und hatte blondes Haar, das ihm immer wieder ins Gesicht fiel. Er war unglaublich schmächtig. Der zweite war fünfzehn. Es war derselbe Junge, der Remus vor Monaten auf seine Beziehung mit Tonks angesprochen hatte.
„Michael… Freddy… Ihr solltet nicht hier sein… Greyback wird euch bestrafen, wenn er mitbekommt…“, begann Remus. Er wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass die beiden Jungen Ärger bekamen, weil sie mit ihm sprachen.
„Fenrir ist nicht hier. Wir brauchen deine Hilfe…“, erklärte Freddy schnell und sah sich um, als wollte er sicher gehen, dass sie nicht belauscht wurden.
Michael, der jüngere der beiden, nickte, „Wir wollen nicht, dass Fenrir Louisa wehtut.“
„Das will ich ehrlich gesagt auch nicht“, bemerkte Remus und sah die beiden jungen Werwölfe besorgt an, „Aber Louisa dürfte in Sicherheit sein. Sie darf das Haus, in dem sie untergebracht ist nur nicht verlassen.“
Freddy schüttelte den Kopf, „Du kennst Louisa schlecht, wenn du glaubst, sie wird ewig lang dort bleiben. Sie hasst es, eingesperrt zu sein…“
„Kann ich verstehen“, murmelte Remus bitter mit Blick auf die Gitterstäbe.
„Auf dich wird sie hören… Sie mochte dich. Du warst der Einzige, der ihr nicht wehgetan hat“, Freddy sah Remus an. In diesem Moment wurde Remus einiges klar. Michael war noch zu jung, um sich mit Louisa zu paaren, aber Freddy war ungefähr in Louisas Alter. Es bedeutete, dass Freddy und Louisa… Vielleicht hatte sich Freddy sogar ein wenig in Louisa verliebt. Remus konnte es nicht einschätzen. Louisa selbst sagte, dass es Zuneigung im Rudel nicht gab. Es ging nur um die eine Sache: Nachwuchs heranzuziehen. Aber vielleicht bildete Freddy ja auch eine Ausnahme.
„Ich werde euch helfen“, sagte Remus entschlossen.
„Großartig! Und wie?“ fragte Michael ratlos.
„Ihr holt mir Pergament, einen Umschlag und Stifte… Oder Federn und Tinte, wenn ihr keine Stifte findet“, erklärte Remus.
„Louisa kann aber nicht lesen“, gab Freddy zu bedenken.
„Das ist kein Problem. Ich werde zaubern. Ich verzaubere das Pergament, damit Louisa den Inhalt beim Öffnen vorgelesen bekommt“, erklärte Remus seinen Plan.
„Aber… dein Gefängnis wird doch dadurch kleiner… Fenrir wird merken, dass du gezaubert hast und dich dann bestrafen…“, bemerkte Freddy ängstlich. Remus konnte es nicht einordnen, aber er schien ein bisschen Angst zu bekommen, dass Greyback ihn auch bestrafen würde.
„Wir wollen doch Louisa helfen… Ich sehe dir an, dass du Angst hast. Aber ich kann dich in soweit beruhigen, dass Greyback erst einmal mich bestrafen wird. Wahrscheinlich ist er so erpicht darauf, mich zu bestrafen, dass er euch vergessen wird. Notfalls sag ich einfach, ich hätte versucht, zu disapparieren“, beruhigte Remus ihn.
„Ich werde Louisa helfen“, bemerkte Michael entschlossen, „Louisa hat immer auf mich aufgepasst. Sie war nett zu mir.“
„Du musst es nicht tun… Ihr beide müsst es nicht. Ich will es euch weder aus- noch einreden“, Remus hatte ein schlechtes Gefühl dabei… Diese beiden Jungen brachten sich mit ihrem Vorhaben in unglaubliche Gefahr.
„Ich will es tun“, sagte Michael mit entschlossenem Gesicht, „Ich hole dir Schreibsachen…“ Mit diesen Worten verschwand er in Richtung der Zelte. Er schien wirklich etwas unternehmen zu wollen, um Louisa zu warnen. Remus seufzte. Er hoffte, dass er die Hauptschuld bekam und nicht herauskam, dass Freddy oder Michael beteiligt waren.
„Wieso machst du das?“ fragte Freddy, „Du bringst Louisa aus dem Rudel raus und dann hältst du auch noch den Kopf für uns beide hin. Dann auch noch der unbrechbare Schwur um deine Partnerin zu retten… Wieso opferst du dich für andere?“ Remus musste lange nachdenke, um diese Frage zu beantworten, schließlich erwiderte er, „Ich habe darauf keine Antwort. Wir wissen alle, dass Greyback mich bestrafen wird… Vielleicht tötet er mich dann auch… Aber wenigstens weiß ich, dass Dora dann nichts mehr von ihm zu befürchten hat.“
Freddy schüttelte den Kopf, „Fenrir wird dich nicht töten. Er hatte schon Gelegenheiten, dies zu tun. Er sieht dich als Gegner, aber gleichzeitig denkt er, du wärst eine Bereicherung für das Rudel.“
Mittlerweile war Michael mit Pergament, einem Umschlag, Feder und Tinte zurückgekehrt. Er reichte die Sachen durch die Gitterstäbe an Remus.
„Ich denke mir eher, dass Greyback mich für einen Schwächling hält“, Remus lief ein kurzes Lächeln über die Lippen, „Genau, wie ihr…“
„Es ist ungewöhnlich, dass sich ein Werwolf für andere opfert. Du bist anders…“, stellte Freddy fest.
„So ungewöhnlich ist das nicht. Schaut mal, was ihr für Louisa tut. Ihr bringt euch für sie auch in Gefahr“, bemerkte Remus. Er überlegte kurz, was er an Louisa schreiben sollte.

Liebe Louisa,
dies ist eine Warnung. Greyback ist auf der Suche nach dir… Er wird dich umbringen, wenn du das Haus verlässt.
Herzliche Grüße
Remus


Er las den beiden Jungen seinen Brief vor und sah sie schließlich an, „Wollt ihr Louisa sonst noch etwas mitteilen? Es ist wahrscheinlich die letzte Chance, dass ihr Louisa etwas sagen könnt…“
Beide Jungs schüttelten den Kopf.
„Ist wahrscheinlich auch besser so...“, erwiderte Remus, „Wenn Greyback doch der Brief in die Hände fällt, weiß er nicht, dass ihr mir geholfen habt.“
Remus faltete den Brief, um ihn in den Umschlag zu stecken, zog seinen Zauberstab. „Parler“, murmelte er. Mit diesem Zauber wurde der Brief auch vor Unbefugten geschützt. Der Umschlag leuchtete goldgelb auf und erlosch einige Sekunden später wieder. Remus und die Jungen beobachteten, wie sich die Gitterstäbe auf Remus zubewegten. Das Gefängnis hatte sich um jeweils etwa einen halben Meter verkleinert.
Er biss sich auf die Unterlippe. Gleich würde sein Gefängnis so klein werden, dass er kaum mehr Platz hatte. Remus adressierte den Umschlang und tippte den Brief ein weiteres Mal mit dem Zauberstab an. Dem Umschlag wuchsen Flügel, die in Remus‘ Händen flatterten. Remus streckte die Hände aus den Gitterstäben heraus. Der Brief stieg in den Himmel. Die beiden Jungs sahen ihm staunend hinterher. Währenddessen war von Remus‘ Gefängnis nur noch ein Käfig übriggeblieben. Jeweils zwei Meter Länge, Breite und Höhe… Remus wusste, dass er nicht mehr zaubern dürfte. Wenn sein Gefängnis nochmal um einen halben Meter kleiner wurde, könnte er noch nicht einmal aufrecht darin stehen, geschweige denn darin schlafen.
„Danke, Remus“, sagte Freddy. Erleichterung schwang in seiner Stimme mit. Remus lächelte. Er wusste, dass Greyback ihn für die Zauber, die er in seinem Käfig benutzt hatte, bestrafen würde. Doch ihm war auch klar, dass es das wert gewesen war.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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