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Fanfiction

24. März 1998: Zugriff - 24. März 1998, 20:30

von Winkelgassler

»Ok, wir gehen vor wie immer. Votary und Rastatt, sie gehen mit mir voran. Qualmy und Boggdun, sie bilden die Nachhut, Scabior und Zandvoort, sie bleiben draußen und bewachen beide Ausgänge. Der Observation nach haben wir es mit sechs Straftätern zu tun, damit sollten wir spielend fertig werden, nicht anders als bei den Masoods vor drei Tagen.«

Schnellen Schrittes und in ihre Tarnumhänge gehüllt verließ die Gruppe den Schutz der Upminster Bahnstation hinaus in typisch regnerisches Londoner Vorstadtwetter. Dutzende Einsätze wie diese hatten sie in den letzten Monaten durchgeführt, doch bisher noch keinen in dieser Gegend von London. Weit ab vom Stadtkern, östlich gelegen, war dies eher etwas für piekfeine Muggel, die sich allmorgendlich wie Sardinen ins Blech der Eisenbahn oder das ihrer Autowagen hineinquetschten, um zur Arbeit in den Stadtkern zu fahren und spät abends zurück. Die meisten saßen wohl gerade beim Abendessen. Die Straßen waren leer, doch aus den Häusern schien elektrisches Licht heraus.

»Ich versteh nicht wie man so leben kann, so behindert bei allem im Leben.« seufzte Guy Boggdun zu seinem Kollegen Martyn Qualmy herüber. Beide waren schon seit fast zehn Jahren zusammen für das Ministerium tätig, erledigten die kleinen Aufgaben, für die vollwertige Auroren Verschwendung wären. Ein verzauberter Briefkasten hier, ein magischer Diebstahl da, Tomaten im Winter dort - ein abwechslungsreicher Job, der viel Kenntnis der alltäglichen Zauberkunst erforderte. Guy und Martyn hatten dabei schnell eine guter Cop - böser Cop Rollenverteilung angenommen, bei der Guy, ein überaus stabil gebauter Schotte, mit seinen altmodischen Ansichten und Autorität übertrieb, damit der im Vergleich zu ihm zierliche Martyn mit seiner netten und verständnisvollen Art dazwischen gehen konnte. Wie beim Handel auf dem Markt kam so jeder zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Doch die dutzenden Einsätze der letzten Monate hatten das Einsatzspektrum ziemlich geschmälert. Fast ausschließlich ging es mit einem der hohen Tiere des Ministeriums im Team zu schnellen Verhaftungen von Verdächtigen und Straftätern, wobei das Vorgehen bei beiden Gruppen inzwischen nicht mehr zu unterscheiden war. Da heute der Leiter der magischen Strafverfolgung höchstpersönlich anwesend war durfte es sich um einen ganz besonders schwerwiegenden Fall handeln.

»Qualmy, halten sie ihren Besen bereit, nicht dass ihnen wieder jemand verschwindet.« grunzte ihr Vorgesetzter als sie in Sichtweite des Zielobjekts kamen. Schon wieder, als ob es regelmäßig passierte. Aber der schwarze Schüler war auf seinem Nimbus einfach viel zu flink gewesen. Immerhin hatte Yaxley sich inzwischen Marty`s Nachnamen gemerkt, und adressierte ihn nicht mehr mit „Besenjunge“. Mit einem kurzen Wink legte er einen Antiapparationszauber über das Grundstück.

Votary und Rastatt verschwanden voraus in der Einfahrt des Hauses, obwohl Haus nicht genügte, eher war es ein richtiges Anwesen, mit Mäuerchen, Pforte, Wappen und Fahnenmast und allem was dazu gehörte. So aufgeräumt und quadratisch wie das Mauerwerk wirkte wohnten hier entweder Muggel oder nur sehr auf Sorgfalt bedachte Zauberer.

Rote und blaue Blitze bei völliger Stille zeigten dass die Vorhut ihr Handwerk beherrschte. Mit einem Handzeichen wiesen sie den Rest der Gruppe zu sich heran. Die Stäbe gezückt schritten Qualmy und Boggdun hinter ihrem Chef in das Haus hinein.

»Mr Bernadotte, es liegt eine Vorladung für sie und weitere Bewohner dieses Hauses vor. Kommen sie heraus und leisten sie keinen Widerstand.« befahl Yaxley von der Eingangshalle in die Stille des Hauses hinein. Seiner Anweisung folgend konnte man die Schritte schwerer Schuhe auf den Holzbohlen hören, bis ein Mann um die Ecke trat. Gekleidet mit einem sehr feinen Anzug und mit einem eindrucksvollen, vor allem in die Breite wachsenden grauen Bart, hielt er zwar demonstrativ die leeren Hände von sich gestreckt, machte aber sonst nicht den geringsten Eindruck den Weisungen Folge zu leisten.

»Gegen mich und meine Familie liegt also eine Vorladung vor. Wer sind sie und was maßen sie sich an, dass sie so einfach dieses Haus stürmen und noch dazu meine Garde außer Gefecht setzen?« bellte er laut und mit deutlichem nordischen Akzent in Richtung der gesamten Gruppe.

»Ich bin ein Diener des Ministeriums, deren Anweisungen Sie, wie jeder Bürger dieses Landes, Folge zu leisten haben.« antwortete Yaxley ruhig, aber streng. Eine Spur Überraschung fuhr in das Gesicht des Mannes, doch seine Haltung änderte sich nicht.

»Bürger dieses Landes? Sie wissen wirklich nicht wer ich bin, nicht wahr? Ich bin Abgeordneter des schwedischen Parlaments, offizieller magischer Botschafter Schwedens in ihrem am Abgrund hängenden Land. Rufus Scrimangor hat dies gewusst, er hätte die blau-gelde Flagge erkannt die hier vor dem Haus hängt, auch hat er die territorialen Verträge der Konferenz von Schierke geachtet und gewusst, dass sie alle sich gerade auf königlich schwedischem Boden befinden, was nur mir das Recht gibt, in diesem Haus irgendjemanden zu verhaften!«

Yaxley kümmerte diese Tirade nicht. Er zog eine kleine Rolle Pergament aus der Innentasche seines Umhangs und entrollte sie. Eine ganze Reihe von Punkten waren hier aufgeführt, unterschrieben mit Pius Thicknesses typischem Kürzel. Der Befehl von ganz oben, solche bekamen sie als Ausführende immer seltener zu Gesicht. Auf der Liste standen die Namen der Bewohner, wobei der einzig männliche Name, Theodor Bernadotte, erst an vierter Stelle kam. Bevor Qualmy mehr erkennen konnte gab ihm Boggdun einen Knuff und zeigte unauffällig mit seinem Stab auf die Decke.
»Marty, check mal bitte wie viele Menschen hier im Haus sind, ich höre von da oben Gerummel das nach mehr als vier Personen klingt.«
Marty hielt seinen Birkenstab hinter seinen Rücken, und wirkte ungesagt einen Homenum Revelio. Was er als Zahl zurückbekam war schwer zu deuten, aber garantiert nicht vier.
» Votary,« wies Boggdun die Hälfte der vorigen Vorhut an, »Geh raus und pass mit auf das keiner abhaut. Ich hab ein ungutes Gefühl.«

»Mr Bernadotte, in diesem Staat gelten die Gesetze dieses Landes, und nur diese. Und entsprechend jener sollten zum Beispiel ihre Töchter vor zwei Monaten in Hogwarts pünktlich zum Unterricht erschienen sein.«

Nun begann Theodor Bernadotte zu lachen, aus vollsten Halse und mit einer Spur Irrsinn:
»Und wegen Schule schwänzen schickt das britische Ministerium einen Kampftrupp, der einem die Tür eintritt und meine Leibwache erledigt? Noch einmal zum Mitschreiben: Keiner in diesem Haus ist britischer Bürger, und selbst wenn dem so wäre, ist meine älteste Tochter genau in diesem Moment in der Schule, oben am Polarkreis in Tregrensa. Als sie eingeschult wurde stand selbst ihren britischen Bürgern diese Wahl frei, nicht wahr? Und meine jüngere Tochter ist erst 8 Jahre alt und damit nach allen Gesetzen die ihr Land hat weder für irgendetwas deliktfähig, noch ist sie ein Zauberer! Was sie hier gerade durchführen ist Immunitätsverletzung erster Güte!«

Passend dazu konnte man von der oberen Etage herunter Schritte hören, die zu den kurzen Beinen eines Kindes passten. Sind wir im Unrecht? Alles was der bärtige Mann sagt ergibt irgendwie Sinn dachte sich Qualmy. Vielleicht hatte man dies ja im Ministerium übersehen. Doch Yaxley kümmerte sich nicht. Er rollte die Liste zusammen, verstaute sie wieder in seinem Umhang, und zog seinen Stab.
»Sie können all dies den Richtern des Zaubergamots erzählen. Nun kommen sie mit, ob sie wollen oder nicht. Qualmy und Boggdun, sie kümmern sich um Kinder und Frau, sie haben freie Hand. Mr Bernadotte, leisten sie keinen Widerstand, sie haben keine Chance, wir sind in der Überzahl.«

Doch der Familienvater dachte nicht daran. Blitzschnell war er hinter der Treppe in Deckung gegangen, hatte seinen eigenen Stab gezückt und ein Schild gegen Yaxley`s gelbe Hexerei beschworen. »FLIEHT!« vermochte er noch in die obere Etage zu brüllen, bevor sich der Leiter der magischen Strafverfolgung mit weiteren Flüchen auf ihn stürzte. Qualmy und Boggdun hatten keine Zeit sich weiter um beide zu kümmern. Sie hetzten die Stufen der Treppe hinauf, gerade noch rechtzeitig, bevor diese gezielt oder durch einen fehlgeleiteten Zauber unter ihnen in einem Splitterhagel zerbarst.

Oben erwarteten sie tatsächlich mehr als vier Personen. Zwei Angreifer in fremden Uniformen stellten sich ihnen auf dem Flur entgegen, während dahinter eine Frau und ein Kind von einem Zimmer in ein anderes geleitet wurden. Die Frau trug dabei etwas auffallend längliches.

»Qualmy, ich glaub wir brauchen unseren Besenjungen!« brüllte Guy Boggdun seinem jungen Kollegen zu, und richtete seinen Stab auf ihn. „Bolingo brevis!“

Qualmy hasste diesen Zauber. Er umhüllte ihn zwar mit einem kugelförmigen Schild, schleuderte ihn dann aber zusätzlich durch die Barrikade, hinter der die beiden Angreifer sich verschanzt hatten. Diese klatschte es an die Wand, während Martyn dahinter über die Holzbohlen purzelte. Leicht schwindelig stemmte er sich auf und stolperte in das Zimmer, in das Frau und Kind sich gerettet hatten. Aus dem Augenwinkel konnte Martyn erkennen wie beide dick in Decken gehüllt den Besen bestiegen, bevor ein weiterer Uniformierter ihn knapp mit einem roten Fluch verfehlte und wieder auf den Flur drängte. Hier schloss Boggdun zu ihm auf.

Mit einem Griff in seinen Umhang holte Martyn seinen auf Nudelholzgröße geschrumpften Notbesen heraus, schüttelte ihn auf normale Größe, doch hielt dann inne. Dieser Einsatz war zu lang, ließ zuviel Zeit zum Denken. Was wenn sie tatsächlich im Unrecht waren?
»Sie werden sich nicht ergeben. Was soll ich dann machen, ein Kind vom Besen pusten? Ich weiß nicht ob das was wir hier tun richtig ist!«
»Dann denk nicht drüber nach! Wir sollen nicht hinterfragen, sonst stecken die stattdessen uns nach Askaban. Und jetzt schnapp sie dir!«
Mit diesen Worten peitschte er die verbliebene Leibgarde in die Ecke des Raumes, und gab Martyn den Weg frei. Frau und Kind waren gerade erst durch das zerborstene Fenster heraus gestartet, stiegen mit ihrem Besen in einer langen Spirale hinauf in die Wolken. Martyns Notbesen hatte zwar mit dem schmächtigen Agenten nur wenig zu tragen, war aber trotzdem gerade kraftvoll genug um an ihnen dran zu bleiben. Ein Blick zurück zeigte ihm, dass vor dem Haus noch Flüche durch die Luft blitzten.

Langsamer und langsamer wurden die Flüchtigen in ihrem Steigflug, je mehr sich die Decken voller Regen saugten. Dann durchstieß der Besen endlich die tief hängende Wolkenschicht, und setzte unter Mondlicht seinen Flug gen Osten fort. Martyn folgte ihm, schien näher zu kommen. Doch je näher er kam, desto deutlicher das fliegende Gebilde vor ihm als zwei Menschen zu erkennen war, desto mehr zweifelte er. Was konnte er tun, was sollte er tun? Nicht mehr lange und sie flogen über dem offenen Wasser der Nordsee.
Im entscheidenden Moment zögerte er zu lange. Nah genug, um in das panische Gesicht des kleinen an seine Mutter geklammerten Mädchens schauen zu können, hielt er inne, mit sich selber ringend, und bemerkte nicht wie jene Mutter ihrerseits ihren Stab zückte und einen Fluch auf Martyns Fluggerät hexte. Der Besen widersetzte sich augenblicklich jeder Kontrolle, schoss erst steil in die Höhe, dann wirbelnd in die Tiefe zurück in das Wolkenbett. Irgendwie schaffte Martyn es sich wieder halbwegs zu fangen, bevor er mit Schwung irgendwo vor Southend-on-Sea ins Watt krachte.

Fast eine Stunde dauerte es bis Martyn sich aus dem Schlick gekämpft hatte und das schwedische Anwesen wiederfand. Mit verschlammtem Umhang und lädiertem Besen schlurfte er über den Kies des kleinen Vorplatzes, seine Kollegen suchend. Doch von ihrer ursprünglich 7-köpfigen Einsatzgruppe wartete nur Rastatt auf den rauchenden Resten der Eingangstreppe sitzend.

»Qualmy, hab mir gedacht dass du hierher zurückkehrst.«
»Sie war schnell, zu schnell für einen normalen Transportbesen, vor allem mit zwei Personen und bei dem Wetter. Die beiden sind jetzt sicher schon drüben über dem Kontinent.“ erklärte sich Martyn, zumindest halbwegs ehrlich.
»Wie ich sehe lief es bei dir auch nicht besser.«
»Wieso, was ist hier passiert?«
»Es waren mehr Leibwächter als wir dachten. Scabior und Zandvoort waren wohl schon außer Gefecht bevor Mr Yaxley drinnen seine ersten Worte sagte, kaum dass Mutter und Kind das Haus verlassen hatten haben sie sich gezeigt.« sprach Rastatt ruhig. Erst jetzt bemerkte Martyn das er am linken Arm eine Schiene trug.
»Alleine in der oberen Etage haben uns drei angegriffen, Guy hatte sie aber recht gut im Griff.“ erwiderte Martyn.
»Leider nicht lang. Yaxley ist gerade mit ihm ins Sankt Mungos…es sieht nicht gut aus um ihn, um ehrlich zu sein. Die anderen sind auch mit, mir geht's noch am besten aus der Runde.«
»Aber diesen Bernadotte habt ihr geschnappt?“
»Nein, wie gesagt, kaum dass Frau und Kind fort waren hat der Rest der Garde ihm und den anderen im Haus beigestanden. Sie sind hier über den Vorplatz, über die Straße, und dann da drüben auf den Golfplatz, wo der Antiapparationszauber nicht mehr wirkte, und sofort disappariert. Alle. Bestimmt acht oder neun Leute in Uniform.«
»Und Mutter und Kind sind mit dem Besen weg-«
»-weil nichtmagische oder zu junge Menschen nicht Seite-an-Seite apparieren können. Ja, dieses Detail ist mir inzwischen auch in den Sinn gekommen.«

Einen Moment fiel Stille zwischen beide Agenten.
»Aushalten bis Frau und Kind in Sicherheit sind…ich kann es diesem Bernadotte eigentlich nicht verübeln. Und warum soll ein kleines Kind vor Gericht? Und die ganze Sache mit dem territorialen Dingens mit dem er sich verteidigen wollte.« kam es Martyn schließlich schwer über die Lippen.
»Du weißt dass selbst Äußerungen wie diese dich hinter Gitter bringen, wenn sie der falsche hört, nicht wahr?« sprach Rastatt fragend, doch dann nickte er leicht. »Nein du hast schon Recht. Ich weiß, wir auf den niedrigen Rängen sollen bei Einsätzen wie diesen unser Hirn ausschalten, als Exikutive nicht anzweifeln was die Legislative bestimmt, ich hab die Umbridge auch noch im Ohr, aber es fällt mir schwerer von Tag zu Tag.«

Wieder fiel Stille zwischen sie, in der Rastatt eine Pfeife aus den Tiefen seines Umhangs zog und mit einem kleinen Wink anzündete.
»Morgen um 9 ist die Nachbesprechung für heute. Da alles anders lief als geplant, und selbst Yaxley versagt hat, denke ich nicht dass irgendwer von uns etwas zu befürchten hat. Anschließend wird der nächste Zugriff, irgendein Verdächtiger in Woking, geplant. Schlaf dich aus, du siehst aus als könntest du es gebrauchen.«

Und mit diesen Worten disapparierte er.


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