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Fanfiction

Die Waffe - Im Haus der Malfoys

von vanillax

Heyho :)
Hier ist auch schon Kaptel drei und wie bei meiner Vorgänger Geschichte auch, liebe ich es einfach hier an den Kapiteln zu schreiben :o Besonders jetzt wo ich alles besser ausbauen kann hehe :)
Es freut mich echt total, wie viele schon diese Geschichte lesen und schreibt mir doch Kommis *~*
@Deatheater: Awwww es freut mich ja so sehr auch hier von dir zu hören <3 Hab dich echt schon vermisst :) Ganz lieben Dank für dein Kommi und ja ich versuche natürlich viele Dinge beizubehalten, aber auch ganz viel neues mithineinzubringen :)
@Adlerauge: Ganz, ganz lieben Dank für dein Kommi und ja ich habe sogar ganz schnell ein neues Kapitel für dich *Hihi* Ich hoffe es gefällt dir :)


„Komm, wir müssen los“, sagte Bellatrix und reichte mir ungeduldig ihre Hand, die ich nur entsetzte anblickte, denn nicht schon schlimm genug, dass diese Hände fähig dazu waren Menschen zu töten, dann waren sie auch noch übersät mit Ringen und ihre Fingernägel waren wie lange Krallen.
„Aber...“
„Kein, aber“, sagte sie genervt und nahm nun meine Hand in ihre und zog mich an sich, als ich plötzlich das schrecklichste und unangenehmste Gefühl überhaupt verspürte, denn es war, als würde ich total eingeengt werden und es war einfach nur furchtbar erdrückend und als das Gefühl genauso schnell verschwand, wie es gekommen war, hielt ich mir meinen Bauch und unterdrückte das Verlangen hier gleich auf den Boden zu brechen, als ich Bellatrix hörte, wie sie ein angewidertes Geräusch von sich gab.
„Sag nicht, dass du du kotzen musst?“
„Nein... ja... keine Ahnung“, sagte ich und wollte mich am liebsten hinsetzen, doch da würde Bellatrix nicht mitmachen, was sie auch nicht tat, denn sie krallte ihre langen Nägel tiefer in meine Haut und zog mich weiter, während ich einfach nur betete, dass ich nicht auf sie kotzen würde, denn sonst würde das sicher nicht gut für mich Enden, ob ich nun die Waffe war oder nicht.
„Was ist das für ein Haus?“, fragte ich nach und verdrängte das flaue Gefühl, als wir uns einem Monster von Haus näherten. Es war sicher zehn Mal so groß wie mein Haus und bestimmt auch zehn mal so luxuriös, aber irgendwie gefiel mir das alles nicht. Ich war noch nie wo anderes gewesen, als in meinem Haus und nun müsste ich dort hinein und zwar dort, wo die Mörder meiner Eltern wahrscheinlich hausten? Das war alles zu krass, es war zu schlimm und ich hoffte in meinem inneren immer noch, dass alles ein Albtraum war und ich gleich aufwachen würde.
„Das Haus meiner Schwester“, sagte Bellatrix knapp und ich dachte mit Schrecken daran, dass es noch eine wie Bellatrix gab. Ich meine, eine war schon schaurig genug, dann aber gleich zwei?
„Und... und w-was soll ich dort?“
„Wirst du sehen und nun lass diese Fragen!“ Sie zog mich mit sich auf eine gewaltiges Eisentor zu, das als es uns sah sofort aufging und weiter einen total lächerlich angeberischen Weg entlang, wobei mir die verwilderten Wiesen meines Hauses jetzt schon fehlten, ob ich all das jemals wiedersehen würde? Und würde ich das überhaupt wiedersehen wollen?
Mein Mund klappte auf, als Bellatrix die prächtige Flügeltüre des Hauses aufstoße und ich das sah, was sich dahinter verborgen hatte, denn die Eingangshalle war so edel eingerichtete worden, dass es mich daraus schließen ließ, dass böse Menschen wohl mehr Gold besaßen, als die Guten, denn so etwas hätte sich meine Familie sicherlich nie leisten können.

„Meine Güte Kind, hast du noch nie ein Haus gesehen?“, fragte Bella, während sie mich immer noch in einem zügigen Tempo mit sich zog.
„Doch... aber das ist so übertrieben“, murmelte ich.
„Das zeigt nur, wie viel wir wert sind“, schnaubte sie und am liebsten hätte ich etwas darauf erwidert, aber ich hatte nicht den Mut dazu und um ehrlich zu sein, wollte ich mich nur noch hinsetzen, da ich langsam angst hatte auch noch diesen teuren Boden vollzuerbrechen.

Wir näherten uns einer weiteren prächtigen Türe, als diese aufging und eine noch recht jung wirkenden Frau herauskam mit blonden hellen Haaren und einem recht freundlichen Gesicht. Neben ihr war ein Junge, der vielleicht ein paar Jahre älter war als ich und er musste eindeutig ihr Sohn sein, denn er hatte unglaublich viele Ähnlichkeiten mit ihr.
Ich sah beide erstaunt an, besonders den Jungen, da ich noch nie zuvor einen Jungen gesehen hatte, der in meinem Alter war, na gut, ich hatte allgemein noch nie jemanden außer meinen Eltern gesehen, bis heute.
„Bella... wer ist das?“, fragte die Frau erstaunt und sah mich besorgt an. Sie wusste anscheinend, wie krank Bella ist und da wusste man wohl nie was die mit einem vorhatte.
„Zissy, wir werden reich belohnt werden, denn das ist die Waffe“, sagte Bella euphorisch und diese Zissy sah mich irritiert an und blickte dann wieder zu Bellatrix, während der Junge mich beinahe schon mitleidig ansah.
„Das-Das ist ein Kind.“ Ich konnte sehen, wie Bella die Augen verdrehte, ehe sie genervt seufzte.
„Ja, aber sie ist dennoch die Waffe!“ Diese Zissy schien nicht zu wissen, was sie dazu sagen sollte und sah mich nur genau an, um vielleicht etwas besonderes an mir auszumachen, wie ich so hilflos und unglaublich klein neben der so aufsehenerregenden Gestalt von Bellatrix stand.
„Wie dem auch sei, eine Versammlung wird berufen, also such nach meinem Nichtsnutz von Mann und seinem fürchterlich nervigen Bruder, such meinen Schwager und den ganzen restlichen Haufen“, sagte Bella genervt und zog mich an den beiden vorbei in eine Art Salon, wo ein riesiger Tisch stand und die ganze Ausstrahlung war fast schon unheimlich.
„Komm schon!“, sagte Bellatrix und zerrte mich fast an die Spitze der Tafel, wo sich mich neben sich auf einen Stuhl platzierte.
Im Raum war neben diesem gewaltigen Tisch noch ein riesiger Kamin, der gleich gegenüber von mir fast die ganze Wand ausmachte und in dem ein kleines Feuer brannte. Nervös bohrte ich meine Nägel in meine Handflächen und hatte echt Panik vor dem, was auch immer nun kommen würde, denn hier war einfach alles möglich.
Die Türe ging in dem Moment auf, wo Bellatrix mir auf die Finger schlug, damit ich aufhörte mir selber wehzutun und ich sah zu den beiden Männern, die den Raum betraten. Der fordere hatte lange schwarze Haare und einen ebenfalls schwarzen Bart. Er wirkte nicht wirklich alt, aber auch nicht jung, es war irgendwie undefinierbar. Er lief mit einem glühenden Blick auf Bellatrix zu und küsste ihre Stirn, ehe er sich auf meine andere Seite fallen ließ und ich schon regelrecht spürte, wie mein Herz dabei war mir aus der Brust zu springen, aus Angst, weswegen ich zu dem anderen Mann schaute. Er hatte große Ähnlichkeiten mit dem ersten Mann, nur wirkte er viel jünger, höchstens wie Anfang 20. Er hatte ebenfalls schwarze Haare, die nur nicht so lang waren und sein Bart war höchstens drei Tage alt.
„Bella liebes, was ist hier eigentlich los?“, fragte der Mann neben mir nun, der wahrscheinlich Bellatrix Ehemann war, auch wenn sie nicht gerade begeistert darüber wirkte, denn sie hatte ihr Gesicht angewiderte verzogen, als er sie geküsst hatte.
„Ich habe die Waffe gefunden“, sagte Bella schlicht, als wäre sie sich zu fein mit ihrem Mann darüber reden zu müssen und ich spürte, wie der Kerl mich anstarrte, als der jüngere Kerl auch schon amüsiert auflachte und sich schräg gegenüber von mir auf einen Stuhl fallen ließ. Sein Blick war starr auf mich gerichtete und seine Augen wirkten belustigt.
„Das ist ein Kind!“, sagte er und ich hörte Bellatrix fauchen, als sie plötzlich aufsprang und mich dabei mit hochzog, da sie immer noch meine Hand fest umklammert hielt.
„Unterschätzt du mein Wissen? Ich weiß ganz genau, dass sie ein Kind ist, aber dennoch ist sie die Waffe!“, zischte sie und während ich völlig eingeschüchtert war, schien der Kerl nur noch mehr belustigt darüber zu sein Bellatrix so aufgeregt zu haben.
„Rabastan!“, sagte der Mann neben mir und ist nun ebenfalls aufgestanden um Bella wieder auf den Stuhl zu drücken, doch sie schlug seine Hand weg.
„Dein Nichtsnutz von Bruder sollte lernen, mehr Respekt zu zeigen“, sagte sie bissig und ihr Ehemann schien verzweifelt zu sein, ja es war offensichtlich wer die Hosen in der Beziehung trug, aber darüber mir weitere Gedanken zu machen, wollte ich nicht, da ich gerade mir völlig hilflos vorkam, wie ich da stand an der Hand von Bellatrix, während dieser Rabastan mich immer noch ein wenig skeptisch musterte, bis Bellatrix sich dazu erbarmte sich zu setzen und endlich meine schmerzende Hand los ließ.
„Also ist sie die Waffe?“, fragte ihr Mann schließlich nochmal nach und Bellatrix seufzte entnervt und schrie ihr 'Ja' beinahe schon, so dass ich zusammenzuckte.
„Du musst keine Angst vor uns haben“, sagte der Kerl daraufhin beruhigend und ich hörte Rabastan schnauben: „Doch muss sie! Solange sie sich uns widersetzt!“ Das waren harte Worte, aber ich würde mich ihnen nicht widersetzen, das wäre krank, auch wenn ich ihnen am liebsten nicht das geben würde, was sie verlangten, immerhin waren das alles Mörder, sie alle gehörten zu einer wahnsinnigen Sekte und würden wahrscheinlich nicht zögern mich zu töten, wenn ich eine Dummheit tat.
Bevor Bellatrix etwas darauf erwidern konnte, ging die Türe erneut auf und ich fragte mich ehrlich, was jetzt kommen würde.


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